Allart van Everdingen. Landschaft im Dunklen Art und Weise. 1657 - 1661. Holland. Schabkunst mit einem Hauch von Ätzen in Schwarz auf Elfenbein Bütten im Gegensatz zu Rembrandts dunkel, lineare Radierung und Burin arbeiten, Landschaft ätzer Allart van Everdingen eine Gruppe von eindrucksvollen, sanft getönten nächtliche druckt und Buchillustrationen erstellt mit einer frühen Form der Schabkunst. Hier einem verfallenen Haus und ein Kirchturm ergeben sich aus den düsteren Dunkelheit. Die Chronologie der 10 frühen Everdingen der Schabblätter bleibt ergebnislos, für die keine datiert sind. Allerdings ist diese Platte Vielzahl von Intaglio Medien und die versickerung

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• Format: 3000 x 2334 px | 25,4 x 19,8 cm | 10 x 7,8 inches | 300dpi

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Allart van Everdingen. Landscape in the Dark Manner. 1657–1661. Holland. Mezzotint with touches of etching in black on ivory laid paper In contrast to Rembrandt’s dark, linear etching and burin work, landscape etcher Allart van Everdingen created a group of evocative, softly toned nocturnal prints and book illustrations using an early form of mezzotint engraving. Here a dilapidated house and a church spire emerge from the murky darkness. The chronology of Everdingen’s ten early mezzotints remains inconclusive, for none are dated. However, this plate’s variety of intaglio media and the seepage of ink into the margins suggest an inventive search for new tonal effects on the part of the artist, which likely occurred before he learned about standard mezzotint methods in the later 1660s.