Archiv Bild von Seite 289 Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Denkschriften der Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender 413 medi Jahr: 1879". Die Muskeln und Nerven der Ceratodusflosse. 42 Laterale und dorso-mediale Muskeln handelt, auch Rücken- und ventralwärts Abductionen gerichtete (Elevationen und Depressionen) möglich erscheinen. Weniger ausgeprägt sind die Winkelbewegungen zwischen erstem und zweitem Axnglied, da nur Flexionen aus dem Muskelverlauf abgelesen werden konnten. Für Rotationen sind keine hier
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Archive image from page 289 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender413medi Year: 1879 , » . Die Muskeln und Nerven der Ceratodusflosse. 42 laterale und dorso-mediale Muskeln handelt, auch dorsal- und ventralwärts gerichtete Abductionen (Elevationen und Depressionen) möglich erscheinen. Weniger ausgeprägt sind die Winkelbewegungen zwischen erstem und zweitem Axenglied, da nur Flexionen aus dem Muskelverlauf abgelesen werden konnten. Für Rotationen sind keine besonderen Elemente vorhanden. Sie sind wohl möglich, aber weniger ausgiebig als diejenigen im Schultergelenk. Ob Abductionen bei der in dorso-ventraler Richtung recht breit gezogenen Gelenkfläche möglich sind, ist unwahrscheinlich. Schliesslich ist dem ersten dor- salen Seitenradius eine besonders freie Winkelbewegung gegenüber der Flossenfläche im Sinne einer Flexion zuzuschreiben auf Grund der an ihm inserirenden Muskelfasern, der Besonderheit der Zwischen- sehnen derselben und des relativen Zurücktretens der Hornfäden, welche bei den übrigen Seitenradien eine isolirte Beweglichkeit verhindern. Beobachtungen am lebenden Thier. Mit dieser morphologischen Analyse der Flossenbewegungen stimmen die Beschreibungen derselben, welche von Beobachtern des lebenden Thieres bisher gegeben worden sind, gut überein. E. P. Ramsay (1877) lieferte eine zwar kurze, aber sehr genaue Mittheilung über die Bewegungen gefangener Lungenfische. Semon (1898), welcher den Fisch theils in der Freiheit, theils in der Gefangenschaft, aber unter ungünstigen äusseren Verhältnissen (während seines Lagerlebens im australischen Busch) beobachtete, erschliesst mehr aus der ganzen Lebensweise und der Art der Gewässer, welche dem Lungenfisch zum Aufenthalt dienen; auf die Art der Bewegungen seiner Flossen. Deshalb sind die Bestätigungen seiner Schlüsse besonders werthvoll, welche die auf seine Veranl
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