Fabel von der Schaap und de Kraai, Anonym, nach Aegidius Sadeler (II), nach Marcus Gheeraerts (I), 1608–1679 drucken Eine Krähe sitzt auf dem Rücken eines Schafes und pflückt seinen Schnabel im Schafblatt. Die Fabel beschreibt, wie die hungrige Krähe das Blut der Schafe genießt. Das Bitten der Schafe hilft nicht. Die Moral der Geschichte zeigt, dass man nicht mit Tyrannen verhandeln sollte. Prager Papier, das Fabeln ätzt. Schafe. Singvögel: Krähe

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5040 x 4300 px | 42,7 x 36,4 cm | 16,8 x 14,3 inches | 300dpiWeitere Informationen:
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