Thailand: Blick vom Balkon des Wat Phrathat Doi Kham, Chiang Mai auf die Royal Flora Ratchaphruek Blumengärten. Chiang Mai (was „neue Stadt“ bedeutet), manchmal auch als „Chiengmai“ oder „Chiangmai“ geschrieben, ist die größte und kulturell bedeutsamste Stadt im Norden Thailands. König Mengrai gründete die Stadt Chiang Mai im Jahr 1296, und es folgte Chiang Rai als Hauptstadt des Lanna Königreichs. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-blick-vom-balkon-des-wat-phrathat-doi-kham-chiang-mai-auf-die-royal-flora-ratchaphruek-blumengarten-chiang-mai-was-neue-stadt-bedeutet-manchmal-auch-als-chiengmai-oder-chiangmai-geschrieben-ist-die-grosste-und-kulturell-bedeutsamste-stadt-im-norden-thailands-konig-mengrai-grundete-die-stadt-chiang-mai-im-jahr-1296-und-es-folgte-chiang-rai-als-hauptstadt-des-lanna-konigreichs-image344232471.html
RM2B0140R–Thailand: Blick vom Balkon des Wat Phrathat Doi Kham, Chiang Mai auf die Royal Flora Ratchaphruek Blumengärten. Chiang Mai (was „neue Stadt“ bedeutet), manchmal auch als „Chiengmai“ oder „Chiangmai“ geschrieben, ist die größte und kulturell bedeutsamste Stadt im Norden Thailands. König Mengrai gründete die Stadt Chiang Mai im Jahr 1296, und es folgte Chiang Rai als Hauptstadt des Lanna Königreichs.
Vietnam / Philippinen: GAC-Frucht (Momordica cochinchinensis), aus Francisco Manuel Blanco's Flora de Filipinas, 1883. Gấc (Momordica cochinchinensis Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-philippinen-gac-frucht-momordica-cochinchinensis-aus-francisco-manuel-blancos-flora-de-filipinas-1883-gc-momordica-cochinchinensis-image357258454.html
RM2BN6EPE–Vietnam / Philippinen: GAC-Frucht (Momordica cochinchinensis), aus Francisco Manuel Blanco's Flora de Filipinas, 1883. Gấc (Momordica cochinchinensis
Niederlande/Holland: Flora's Crazy Wagon/Wagon of Narols. Öl auf Tafelmalerei von Hendrik Gerritsz Pot (1580-1657), 1637. Ein satirischer Kommentar über den Tulip Mania-Wahnsinn, der Holland in den 1630er Jahren heimsuchte Gefolgt von Haarlemer Webern, die ihre Webstühle verlassen haben, vom Wind geweht und eine Flagge mit Tulpen, Flora, die Göttin der Blumen, ihre Arme mit Tulpen beladen, reiten zusammen mit Trinkern, Geldwechslern und der zweigesichtigen Göttin Fortuna in die Zerstörung im Meer. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/niederlandeholland-floras-crazy-wagonwagon-of-narols-ol-auf-tafelmalerei-von-hendrik-gerritsz-pot-1580-1657-1637-ein-satirischer-kommentar-uber-den-tulip-mania-wahnsinn-der-holland-in-den-1630er-jahren-heimsuchte-gefolgt-von-haarlemer-webern-die-ihre-webstuhle-verlassen-haben-vom-wind-geweht-und-eine-flagge-mit-tulpen-flora-die-gottin-der-blumen-ihre-arme-mit-tulpen-beladen-reiten-zusammen-mit-trinkern-geldwechslern-und-der-zweigesichtigen-gottin-fortuna-in-die-zerstorung-im-meer-image344249001.html
RM2B01W35–Niederlande/Holland: Flora's Crazy Wagon/Wagon of Narols. Öl auf Tafelmalerei von Hendrik Gerritsz Pot (1580-1657), 1637. Ein satirischer Kommentar über den Tulip Mania-Wahnsinn, der Holland in den 1630er Jahren heimsuchte Gefolgt von Haarlemer Webern, die ihre Webstühle verlassen haben, vom Wind geweht und eine Flagge mit Tulpen, Flora, die Göttin der Blumen, ihre Arme mit Tulpen beladen, reiten zusammen mit Trinkern, Geldwechslern und der zweigesichtigen Göttin Fortuna in die Zerstörung im Meer.
Niederlande / Holland: Stillleben mit Blumen. Öl auf Tafelgemälde von Hans Bollongier (Fl. 1623-1672), 1639, mit der Tulpe „Semper Augustus“, Sternblüte des Phänomens „Tulipomania“. Tulpenmanie oder Tulipomania (niederländische Namen sind: Tulpenmanie, Tulpomanie, Tulpenwoede, Tulpengekte und bollengekte) war eine Periode im niederländischen Goldenen Zeitalter, in der die Vertragspreise für Zwiebeln der kürzlich eingeführten Tulpe außergewöhnlich hoch erreichten und dann plötzlich zusammenbrachen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/niederlande-holland-stillleben-mit-blumen-ol-auf-tafelgemalde-von-hans-bollongier-fl-1623-1672-1639-mit-der-tulpe-semper-augustus-sternblute-des-phanomens-tulipomania-tulpenmanie-oder-tulipomania-niederlandische-namen-sind-tulpenmanie-tulpomanie-tulpenwoede-tulpengekte-und-bollengekte-war-eine-periode-im-niederlandischen-goldenen-zeitalter-in-der-die-vertragspreise-fur-zwiebeln-der-kurzlich-eingefuhrten-tulpe-aussergewohnlich-hoch-erreichten-und-dann-plotzlich-zusammenbrachen-image605814555.html
RM2X5H6J3–Niederlande / Holland: Stillleben mit Blumen. Öl auf Tafelgemälde von Hans Bollongier (Fl. 1623-1672), 1639, mit der Tulpe „Semper Augustus“, Sternblüte des Phänomens „Tulipomania“. Tulpenmanie oder Tulipomania (niederländische Namen sind: Tulpenmanie, Tulpomanie, Tulpenwoede, Tulpengekte und bollengekte) war eine Periode im niederländischen Goldenen Zeitalter, in der die Vertragspreise für Zwiebeln der kürzlich eingeführten Tulpe außergewöhnlich hoch erreichten und dann plötzlich zusammenbrachen.
Vietnam: Teepicker auf einer Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwest-Vietnam. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-teepicker-auf-einer-teeplantage-in-der-nahe-von-thanh-son-provinz-phu-tho-nordwest-vietnam-nach-oraler-tradition-wird-tee-in-china-seit-mehr-als-vier-jahrtausenden-angebaut-die-fruhesten-schriftlichen-berichte-uber-die-teeherstellung-stammen-jedoch-aus-der-zeit-um-350-n-chr-als-sie-zum-ersten-mal-am-kaiserlichen-hof-zu-einem-getrank-wurde-etwa-800-ce-teesamen-wurden-nach-japan-gebracht-wo-bald-ein-regelmassiger-anbau-etabliert-wurde-etwas-mehr-als-funf-jahrhunderte-spater-im-jahr-1517-wurde-tee-zuerst-von-den-portugiesen-nach-europa-verschifft-kurz-nachdem-sie-ihren-handel-mit-china-begonnen-hatten-image344237881.html
RM2B01AX1–Vietnam: Teepicker auf einer Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwest-Vietnam. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten.
Vietnam: Teepicker auf einer Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwest-Vietnam. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-teepicker-auf-einer-teeplantage-in-der-nahe-von-thanh-son-provinz-phu-tho-nordwest-vietnam-nach-oraler-tradition-wird-tee-in-china-seit-mehr-als-vier-jahrtausenden-angebaut-die-fruhesten-schriftlichen-berichte-uber-die-teeherstellung-stammen-jedoch-aus-der-zeit-um-350-n-chr-als-sie-zum-ersten-mal-am-kaiserlichen-hof-zu-einem-getrank-wurde-etwa-800-ce-teesamen-wurden-nach-japan-gebracht-wo-bald-ein-regelmassiger-anbau-etabliert-wurde-etwas-mehr-als-funf-jahrhunderte-spater-im-jahr-1517-wurde-tee-zuerst-von-den-portugiesen-nach-europa-verschifft-kurz-nachdem-sie-ihren-handel-mit-china-begonnen-hatten-image344237878.html
RM2B01AWX–Vietnam: Teepicker auf einer Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwest-Vietnam. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten.
Vietnam: Teepicker auf einer Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwest-Vietnam. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-teepicker-auf-einer-teeplantage-in-der-nahe-von-thanh-son-provinz-phu-tho-nordwest-vietnam-nach-oraler-tradition-wird-tee-in-china-seit-mehr-als-vier-jahrtausenden-angebaut-die-fruhesten-schriftlichen-berichte-uber-die-teeherstellung-stammen-jedoch-aus-der-zeit-um-350-n-chr-als-sie-zum-ersten-mal-am-kaiserlichen-hof-zu-einem-getrank-wurde-etwa-800-ce-teesamen-wurden-nach-japan-gebracht-wo-bald-ein-regelmassiger-anbau-etabliert-wurde-etwas-mehr-als-funf-jahrhunderte-spater-im-jahr-1517-wurde-tee-zuerst-von-den-portugiesen-nach-europa-verschifft-kurz-nachdem-sie-ihren-handel-mit-china-begonnen-hatten-image344237869.html
RM2B01AWH–Vietnam: Teepicker auf einer Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwest-Vietnam. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten.
Vietnam: Teepicker auf einer Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwest-Vietnam. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-teepicker-auf-einer-teeplantage-in-der-nahe-von-thanh-son-provinz-phu-tho-nordwest-vietnam-nach-oraler-tradition-wird-tee-in-china-seit-mehr-als-vier-jahrtausenden-angebaut-die-fruhesten-schriftlichen-berichte-uber-die-teeherstellung-stammen-jedoch-aus-der-zeit-um-350-n-chr-als-sie-zum-ersten-mal-am-kaiserlichen-hof-zu-einem-getrank-wurde-etwa-800-ce-teesamen-wurden-nach-japan-gebracht-wo-bald-ein-regelmassiger-anbau-etabliert-wurde-etwas-mehr-als-funf-jahrhunderte-spater-im-jahr-1517-wurde-tee-zuerst-von-den-portugiesen-nach-europa-verschifft-kurz-nachdem-sie-ihren-handel-mit-china-begonnen-hatten-image344237877.html
RM2B01AWW–Vietnam: Teepicker auf einer Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwest-Vietnam. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten.
Vietnam: Teepicker auf einer Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwest-Vietnam. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-teepicker-auf-einer-teeplantage-in-der-nahe-von-thanh-son-provinz-phu-tho-nordwest-vietnam-nach-oraler-tradition-wird-tee-in-china-seit-mehr-als-vier-jahrtausenden-angebaut-die-fruhesten-schriftlichen-berichte-uber-die-teeherstellung-stammen-jedoch-aus-der-zeit-um-350-n-chr-als-sie-zum-ersten-mal-am-kaiserlichen-hof-zu-einem-getrank-wurde-etwa-800-ce-teesamen-wurden-nach-japan-gebracht-wo-bald-ein-regelmassiger-anbau-etabliert-wurde-etwas-mehr-als-funf-jahrhunderte-spater-im-jahr-1517-wurde-tee-zuerst-von-den-portugiesen-nach-europa-verschifft-kurz-nachdem-sie-ihren-handel-mit-china-begonnen-hatten-image344237871.html
RM2B01AWK–Vietnam: Teepicker auf einer Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwest-Vietnam. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten.
Vietnam: Teepicker auf einer Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwest-Vietnam. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-teepicker-auf-einer-teeplantage-in-der-nahe-von-thanh-son-provinz-phu-tho-nordwest-vietnam-nach-oraler-tradition-wird-tee-in-china-seit-mehr-als-vier-jahrtausenden-angebaut-die-fruhesten-schriftlichen-berichte-uber-die-teeherstellung-stammen-jedoch-aus-der-zeit-um-350-n-chr-als-sie-zum-ersten-mal-am-kaiserlichen-hof-zu-einem-getrank-wurde-etwa-800-ce-teesamen-wurden-nach-japan-gebracht-wo-bald-ein-regelmassiger-anbau-etabliert-wurde-etwas-mehr-als-funf-jahrhunderte-spater-im-jahr-1517-wurde-tee-zuerst-von-den-portugiesen-nach-europa-verschifft-kurz-nachdem-sie-ihren-handel-mit-china-begonnen-hatten-image344237876.html
RM2B01AWT–Vietnam: Teepicker auf einer Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwest-Vietnam. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten.
Vietnam: Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwesten Vietnams. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-teeplantage-in-der-nahe-von-thanh-son-provinz-phu-tho-nordwesten-vietnams-nach-oraler-tradition-wird-tee-in-china-seit-mehr-als-vier-jahrtausenden-angebaut-die-fruhesten-schriftlichen-berichte-uber-die-teeherstellung-stammen-jedoch-aus-der-zeit-um-350-n-chr-als-sie-zum-ersten-mal-am-kaiserlichen-hof-zu-einem-getrank-wurde-etwa-800-ce-teesamen-wurden-nach-japan-gebracht-wo-bald-ein-regelmassiger-anbau-etabliert-wurde-etwas-mehr-als-funf-jahrhunderte-spater-im-jahr-1517-wurde-tee-zuerst-von-den-portugiesen-nach-europa-verschifft-kurz-nachdem-sie-ihren-handel-mit-china-begonnen-hatten-image344237864.html
RM2B01AWC–Vietnam: Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwesten Vietnams. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten.
Vietnam: Teepicker auf einer Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwest-Vietnam. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-teepicker-auf-einer-teeplantage-in-der-nahe-von-thanh-son-provinz-phu-tho-nordwest-vietnam-nach-oraler-tradition-wird-tee-in-china-seit-mehr-als-vier-jahrtausenden-angebaut-die-fruhesten-schriftlichen-berichte-uber-die-teeherstellung-stammen-jedoch-aus-der-zeit-um-350-n-chr-als-sie-zum-ersten-mal-am-kaiserlichen-hof-zu-einem-getrank-wurde-etwa-800-ce-teesamen-wurden-nach-japan-gebracht-wo-bald-ein-regelmassiger-anbau-etabliert-wurde-etwas-mehr-als-funf-jahrhunderte-spater-im-jahr-1517-wurde-tee-zuerst-von-den-portugiesen-nach-europa-verschifft-kurz-nachdem-sie-ihren-handel-mit-china-begonnen-hatten-image344237872.html
RM2B01AWM–Vietnam: Teepicker auf einer Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwest-Vietnam. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten.
Vietnam: Teepicker auf einer Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwest-Vietnam. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-teepicker-auf-einer-teeplantage-in-der-nahe-von-thanh-son-provinz-phu-tho-nordwest-vietnam-nach-oraler-tradition-wird-tee-in-china-seit-mehr-als-vier-jahrtausenden-angebaut-die-fruhesten-schriftlichen-berichte-uber-die-teeherstellung-stammen-jedoch-aus-der-zeit-um-350-n-chr-als-sie-zum-ersten-mal-am-kaiserlichen-hof-zu-einem-getrank-wurde-etwa-800-ce-teesamen-wurden-nach-japan-gebracht-wo-bald-ein-regelmassiger-anbau-etabliert-wurde-etwas-mehr-als-funf-jahrhunderte-spater-im-jahr-1517-wurde-tee-zuerst-von-den-portugiesen-nach-europa-verschifft-kurz-nachdem-sie-ihren-handel-mit-china-begonnen-hatten-image344237868.html
RM2B01AWG–Vietnam: Teepicker auf einer Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwest-Vietnam. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten.
Vietnam: Teepicker auf einer Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwest-Vietnam. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-teepicker-auf-einer-teeplantage-in-der-nahe-von-thanh-son-provinz-phu-tho-nordwest-vietnam-nach-oraler-tradition-wird-tee-in-china-seit-mehr-als-vier-jahrtausenden-angebaut-die-fruhesten-schriftlichen-berichte-uber-die-teeherstellung-stammen-jedoch-aus-der-zeit-um-350-n-chr-als-sie-zum-ersten-mal-am-kaiserlichen-hof-zu-einem-getrank-wurde-etwa-800-ce-teesamen-wurden-nach-japan-gebracht-wo-bald-ein-regelmassiger-anbau-etabliert-wurde-etwas-mehr-als-funf-jahrhunderte-spater-im-jahr-1517-wurde-tee-zuerst-von-den-portugiesen-nach-europa-verschifft-kurz-nachdem-sie-ihren-handel-mit-china-begonnen-hatten-image344237873.html
RM2B01AWN–Vietnam: Teepicker auf einer Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwest-Vietnam. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten.
Vietnam: Teepicker auf einer Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwest-Vietnam. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-teepicker-auf-einer-teeplantage-in-der-nahe-von-thanh-son-provinz-phu-tho-nordwest-vietnam-nach-oraler-tradition-wird-tee-in-china-seit-mehr-als-vier-jahrtausenden-angebaut-die-fruhesten-schriftlichen-berichte-uber-die-teeherstellung-stammen-jedoch-aus-der-zeit-um-350-n-chr-als-sie-zum-ersten-mal-am-kaiserlichen-hof-zu-einem-getrank-wurde-etwa-800-ce-teesamen-wurden-nach-japan-gebracht-wo-bald-ein-regelmassiger-anbau-etabliert-wurde-etwas-mehr-als-funf-jahrhunderte-spater-im-jahr-1517-wurde-tee-zuerst-von-den-portugiesen-nach-europa-verschifft-kurz-nachdem-sie-ihren-handel-mit-china-begonnen-hatten-image344237874.html
RM2B01AWP–Vietnam: Teepicker auf einer Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwest-Vietnam. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten.
Vietnam: Teepicker auf einer Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwest-Vietnam. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-teepicker-auf-einer-teeplantage-in-der-nahe-von-thanh-son-provinz-phu-tho-nordwest-vietnam-nach-oraler-tradition-wird-tee-in-china-seit-mehr-als-vier-jahrtausenden-angebaut-die-fruhesten-schriftlichen-berichte-uber-die-teeherstellung-stammen-jedoch-aus-der-zeit-um-350-n-chr-als-sie-zum-ersten-mal-am-kaiserlichen-hof-zu-einem-getrank-wurde-etwa-800-ce-teesamen-wurden-nach-japan-gebracht-wo-bald-ein-regelmassiger-anbau-etabliert-wurde-etwas-mehr-als-funf-jahrhunderte-spater-im-jahr-1517-wurde-tee-zuerst-von-den-portugiesen-nach-europa-verschifft-kurz-nachdem-sie-ihren-handel-mit-china-begonnen-hatten-image344237875.html
RM2B01AWR–Vietnam: Teepicker auf einer Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwest-Vietnam. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten.
Vietnam: Teepicker auf einer Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwest-Vietnam. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-teepicker-auf-einer-teeplantage-in-der-nahe-von-thanh-son-provinz-phu-tho-nordwest-vietnam-nach-oraler-tradition-wird-tee-in-china-seit-mehr-als-vier-jahrtausenden-angebaut-die-fruhesten-schriftlichen-berichte-uber-die-teeherstellung-stammen-jedoch-aus-der-zeit-um-350-n-chr-als-sie-zum-ersten-mal-am-kaiserlichen-hof-zu-einem-getrank-wurde-etwa-800-ce-teesamen-wurden-nach-japan-gebracht-wo-bald-ein-regelmassiger-anbau-etabliert-wurde-etwas-mehr-als-funf-jahrhunderte-spater-im-jahr-1517-wurde-tee-zuerst-von-den-portugiesen-nach-europa-verschifft-kurz-nachdem-sie-ihren-handel-mit-china-begonnen-hatten-image344237866.html
RM2B01AWE–Vietnam: Teepicker auf einer Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwest-Vietnam. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten.
Welt: Bananen aus Thailand. Bananen gibt es schon lange, zumindest in der alten Welt Asiens, Afrikas und Europas. Die Herkunft der Produkte ist ungewiss. Einige Behörden bevorzugen Westafrika, da der Name "Banana" angeblich aus Guinea stammt, und zwar über Spanisch und Portugiesisch. Aller Wahrscheinlichkeit nach stammten Bananen - und ihre ebenso nützlichen grünen Cousins, Bananen - aus Asien, möglicherweise im Nahen Osten. Bananen werden sicherlich in der frühen griechischen, lateinischen und arabischen Literatur mit Zustimmung erwähnt, und der Name Bantain stammt vermutlich vom lateinischen planta ab. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/welt-bananen-aus-thailand-bananen-gibt-es-schon-lange-zumindest-in-der-alten-welt-asiens-afrikas-und-europas-die-herkunft-der-produkte-ist-ungewiss-einige-behorden-bevorzugen-westafrika-da-der-name-banana-angeblich-aus-guinea-stammt-und-zwar-uber-spanisch-und-portugiesisch-aller-wahrscheinlichkeit-nach-stammten-bananen-und-ihre-ebenso-nutzlichen-grunen-cousins-bananen-aus-asien-moglicherweise-im-nahen-osten-bananen-werden-sicherlich-in-der-fruhen-griechischen-lateinischen-und-arabischen-literatur-mit-zustimmung-erwahnt-und-der-name-bantain-stammt-vermutlich-vom-lateinischen-planta-ab-image344260286.html
RM2B02BE6–Welt: Bananen aus Thailand. Bananen gibt es schon lange, zumindest in der alten Welt Asiens, Afrikas und Europas. Die Herkunft der Produkte ist ungewiss. Einige Behörden bevorzugen Westafrika, da der Name "Banana" angeblich aus Guinea stammt, und zwar über Spanisch und Portugiesisch. Aller Wahrscheinlichkeit nach stammten Bananen - und ihre ebenso nützlichen grünen Cousins, Bananen - aus Asien, möglicherweise im Nahen Osten. Bananen werden sicherlich in der frühen griechischen, lateinischen und arabischen Literatur mit Zustimmung erwähnt, und der Name Bantain stammt vermutlich vom lateinischen planta ab.
Welt: Bananen aus Thailand. Bananen gibt es schon lange, zumindest in der alten Welt Asiens, Afrikas und Europas. Die Herkunft der Produkte ist ungewiss. Einige Behörden bevorzugen Westafrika, da der Name "Banana" angeblich aus Guinea stammt, und zwar über Spanisch und Portugiesisch. Aller Wahrscheinlichkeit nach stammten Bananen - und ihre ebenso nützlichen grünen Cousins, Bananen - aus Asien, möglicherweise im Nahen Osten. Bananen werden sicherlich in der frühen griechischen, lateinischen und arabischen Literatur mit Zustimmung erwähnt, und der Name Bantain stammt vermutlich vom lateinischen planta ab. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/welt-bananen-aus-thailand-bananen-gibt-es-schon-lange-zumindest-in-der-alten-welt-asiens-afrikas-und-europas-die-herkunft-der-produkte-ist-ungewiss-einige-behorden-bevorzugen-westafrika-da-der-name-banana-angeblich-aus-guinea-stammt-und-zwar-uber-spanisch-und-portugiesisch-aller-wahrscheinlichkeit-nach-stammten-bananen-und-ihre-ebenso-nutzlichen-grunen-cousins-bananen-aus-asien-moglicherweise-im-nahen-osten-bananen-werden-sicherlich-in-der-fruhen-griechischen-lateinischen-und-arabischen-literatur-mit-zustimmung-erwahnt-und-der-name-bantain-stammt-vermutlich-vom-lateinischen-planta-ab-image344260285.html
RM2B02BE5–Welt: Bananen aus Thailand. Bananen gibt es schon lange, zumindest in der alten Welt Asiens, Afrikas und Europas. Die Herkunft der Produkte ist ungewiss. Einige Behörden bevorzugen Westafrika, da der Name "Banana" angeblich aus Guinea stammt, und zwar über Spanisch und Portugiesisch. Aller Wahrscheinlichkeit nach stammten Bananen - und ihre ebenso nützlichen grünen Cousins, Bananen - aus Asien, möglicherweise im Nahen Osten. Bananen werden sicherlich in der frühen griechischen, lateinischen und arabischen Literatur mit Zustimmung erwähnt, und der Name Bantain stammt vermutlich vom lateinischen planta ab.
Vietnam: Transport frisch gepflückte Teeblätter, Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwesten Vietnams. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-transport-frisch-gepfluckte-teeblatter-teeplantage-in-der-nahe-von-thanh-son-provinz-phu-tho-nordwesten-vietnams-nach-oraler-tradition-wird-tee-in-china-seit-mehr-als-vier-jahrtausenden-angebaut-die-fruhesten-schriftlichen-berichte-uber-die-teeherstellung-stammen-jedoch-aus-der-zeit-um-350-n-chr-als-sie-zum-ersten-mal-am-kaiserlichen-hof-zu-einem-getrank-wurde-etwa-800-ce-teesamen-wurden-nach-japan-gebracht-wo-bald-ein-regelmassiger-anbau-etabliert-wurde-etwas-mehr-als-funf-jahrhunderte-spater-im-jahr-1517-wurde-tee-zuerst-von-den-portugiesen-nach-europa-verschifft-kurz-nachdem-sie-ihren-handel-mit-china-begonnen-hatten-image344237867.html
RM2B01AWF–Vietnam: Transport frisch gepflückte Teeblätter, Teeplantage in der Nähe von Thanh Son, Provinz Phu Tho, Nordwesten Vietnams. Nach oraler Tradition wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teeherstellung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als sie zum ersten Mal am kaiserlichen Hof zu einem Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde Tee zuerst von den Portugiesen nach Europa verschifft, kurz nachdem sie ihren Handel mit China begonnen hatten.
Indischer Ozean/Südostasien: Eine Nelkenpflanze. Farblithographie von M. A. Burnett, 1842. Nelken (Syzygium aromaticum) sind die aromatisch getrockneten Blütenknospen eines Baumes aus der Familie der Myrtaceae. Nelken sind auf den Maluku-Inseln in Indonesien beheimatet und werden als Gewürz in Küchen auf der ganzen Welt verwendet. Nelken werden hauptsächlich in Indonesien, Indien, Madagaskar, Sansibar, Pakistan und Sri Lanka geerntet. Sie haben eine betäubende Wirkung auf das Mundgewebe. Die Nelke ist ein immergrüner Baum, der bis zu einer Höhe von 8-12 Metern wächst und große Blätter und sanguine Blüten in zahlreichen Gruppen von Endgruppen hat. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/indischer-ozeansudostasien-eine-nelkenpflanze-farblithographie-von-m-a-burnett-1842-nelken-syzygium-aromaticum-sind-die-aromatisch-getrockneten-blutenknospen-eines-baumes-aus-der-familie-der-myrtaceae-nelken-sind-auf-den-maluku-inseln-in-indonesien-beheimatet-und-werden-als-gewurz-in-kuchen-auf-der-ganzen-welt-verwendet-nelken-werden-hauptsachlich-in-indonesien-indien-madagaskar-sansibar-pakistan-und-sri-lanka-geerntet-sie-haben-eine-betaubende-wirkung-auf-das-mundgewebe-die-nelke-ist-ein-immergruner-baum-der-bis-zu-einer-hohe-von-8-12-metern-wachst-und-grosse-blatter-und-sanguine-bluten-in-zahlreichen-gruppen-von-endgruppen-hat-image344260242.html
RM2B02BCJ–Indischer Ozean/Südostasien: Eine Nelkenpflanze. Farblithographie von M. A. Burnett, 1842. Nelken (Syzygium aromaticum) sind die aromatisch getrockneten Blütenknospen eines Baumes aus der Familie der Myrtaceae. Nelken sind auf den Maluku-Inseln in Indonesien beheimatet und werden als Gewürz in Küchen auf der ganzen Welt verwendet. Nelken werden hauptsächlich in Indonesien, Indien, Madagaskar, Sansibar, Pakistan und Sri Lanka geerntet. Sie haben eine betäubende Wirkung auf das Mundgewebe. Die Nelke ist ein immergrüner Baum, der bis zu einer Höhe von 8-12 Metern wächst und große Blätter und sanguine Blüten in zahlreichen Gruppen von Endgruppen hat.
China: Liang Yuan Ziergarten, Foshan, Provinz Guangdong. Liang Yuan oder Liang's Garden wurde zwischen 1796 und 1850 erbaut und gilt als einer der schönsten Gärten in der Provinz Guangdong. Foshan stammt aus dem 7. Jahrhundert und ist seit der Song-Dynastie (960–1276) berühmt für seine Keramik-, Porzellan- und Keramikindustrie. Es ist auch berühmt für seine Kampfkunst. Dort gibt es zahlreiche Wing Chun Schulen, wo viele zum Training kommen und sparen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-liang-yuan-ziergarten-foshan-provinz-guangdong-liang-yuan-oder-liangs-garden-wurde-zwischen-1796-und-1850-erbaut-und-gilt-als-einer-der-schonsten-garten-in-der-provinz-guangdong-foshan-stammt-aus-dem-7-jahrhundert-und-ist-seit-der-song-dynastie-9601276-beruhmt-fur-seine-keramik-porzellan-und-keramikindustrie-es-ist-auch-beruhmt-fur-seine-kampfkunst-dort-gibt-es-zahlreiche-wing-chun-schulen-wo-viele-zum-training-kommen-und-sparen-image344253474.html
RM2B022PX–China: Liang Yuan Ziergarten, Foshan, Provinz Guangdong. Liang Yuan oder Liang's Garden wurde zwischen 1796 und 1850 erbaut und gilt als einer der schönsten Gärten in der Provinz Guangdong. Foshan stammt aus dem 7. Jahrhundert und ist seit der Song-Dynastie (960–1276) berühmt für seine Keramik-, Porzellan- und Keramikindustrie. Es ist auch berühmt für seine Kampfkunst. Dort gibt es zahlreiche Wing Chun Schulen, wo viele zum Training kommen und sparen.
China: Liang Yuan Ziergarten, Foshan, Provinz Guangdong. Liang Yuan oder Liang's Garden wurde zwischen 1796 und 1850 erbaut und gilt als einer der schönsten Gärten in der Provinz Guangdong. Foshan stammt aus dem 7. Jahrhundert und ist seit der Song-Dynastie (960–1276) berühmt für seine Keramik-, Porzellan- und Keramikindustrie. Es ist auch berühmt für seine Kampfkunst. Dort gibt es zahlreiche Wing Chun Schulen, wo viele zum Training kommen und sparen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-liang-yuan-ziergarten-foshan-provinz-guangdong-liang-yuan-oder-liangs-garden-wurde-zwischen-1796-und-1850-erbaut-und-gilt-als-einer-der-schonsten-garten-in-der-provinz-guangdong-foshan-stammt-aus-dem-7-jahrhundert-und-ist-seit-der-song-dynastie-9601276-beruhmt-fur-seine-keramik-porzellan-und-keramikindustrie-es-ist-auch-beruhmt-fur-seine-kampfkunst-dort-gibt-es-zahlreiche-wing-chun-schulen-wo-viele-zum-training-kommen-und-sparen-image344253476.html
RM2B022R0–China: Liang Yuan Ziergarten, Foshan, Provinz Guangdong. Liang Yuan oder Liang's Garden wurde zwischen 1796 und 1850 erbaut und gilt als einer der schönsten Gärten in der Provinz Guangdong. Foshan stammt aus dem 7. Jahrhundert und ist seit der Song-Dynastie (960–1276) berühmt für seine Keramik-, Porzellan- und Keramikindustrie. Es ist auch berühmt für seine Kampfkunst. Dort gibt es zahlreiche Wing Chun Schulen, wo viele zum Training kommen und sparen.
China: Liang Yuan Ziergarten, Foshan, Provinz Guangdong. Liang Yuan oder Liang's Garden wurde zwischen 1796 und 1850 erbaut und gilt als einer der schönsten Gärten in der Provinz Guangdong. Foshan stammt aus dem 7. Jahrhundert und ist seit der Song-Dynastie (960–1276) berühmt für seine Keramik-, Porzellan- und Keramikindustrie. Es ist auch berühmt für seine Kampfkunst. Dort gibt es zahlreiche Wing Chun Schulen, wo viele zum Training kommen und sparen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-liang-yuan-ziergarten-foshan-provinz-guangdong-liang-yuan-oder-liangs-garden-wurde-zwischen-1796-und-1850-erbaut-und-gilt-als-einer-der-schonsten-garten-in-der-provinz-guangdong-foshan-stammt-aus-dem-7-jahrhundert-und-ist-seit-der-song-dynastie-9601276-beruhmt-fur-seine-keramik-porzellan-und-keramikindustrie-es-ist-auch-beruhmt-fur-seine-kampfkunst-dort-gibt-es-zahlreiche-wing-chun-schulen-wo-viele-zum-training-kommen-und-sparen-image344253482.html
RM2B022R6–China: Liang Yuan Ziergarten, Foshan, Provinz Guangdong. Liang Yuan oder Liang's Garden wurde zwischen 1796 und 1850 erbaut und gilt als einer der schönsten Gärten in der Provinz Guangdong. Foshan stammt aus dem 7. Jahrhundert und ist seit der Song-Dynastie (960–1276) berühmt für seine Keramik-, Porzellan- und Keramikindustrie. Es ist auch berühmt für seine Kampfkunst. Dort gibt es zahlreiche Wing Chun Schulen, wo viele zum Training kommen und sparen.
China: Liang Yuan Ziergarten, Foshan, Provinz Guangdong. Liang Yuan oder Liang's Garden wurde zwischen 1796 und 1850 erbaut und gilt als einer der schönsten Gärten in der Provinz Guangdong. Foshan stammt aus dem 7. Jahrhundert und ist seit der Song-Dynastie (960–1276) berühmt für seine Keramik-, Porzellan- und Keramikindustrie. Es ist auch berühmt für seine Kampfkunst. Dort gibt es zahlreiche Wing Chun Schulen, wo viele zum Training kommen und sparen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-liang-yuan-ziergarten-foshan-provinz-guangdong-liang-yuan-oder-liangs-garden-wurde-zwischen-1796-und-1850-erbaut-und-gilt-als-einer-der-schonsten-garten-in-der-provinz-guangdong-foshan-stammt-aus-dem-7-jahrhundert-und-ist-seit-der-song-dynastie-9601276-beruhmt-fur-seine-keramik-porzellan-und-keramikindustrie-es-ist-auch-beruhmt-fur-seine-kampfkunst-dort-gibt-es-zahlreiche-wing-chun-schulen-wo-viele-zum-training-kommen-und-sparen-image344253473.html
RM2B022PW–China: Liang Yuan Ziergarten, Foshan, Provinz Guangdong. Liang Yuan oder Liang's Garden wurde zwischen 1796 und 1850 erbaut und gilt als einer der schönsten Gärten in der Provinz Guangdong. Foshan stammt aus dem 7. Jahrhundert und ist seit der Song-Dynastie (960–1276) berühmt für seine Keramik-, Porzellan- und Keramikindustrie. Es ist auch berühmt für seine Kampfkunst. Dort gibt es zahlreiche Wing Chun Schulen, wo viele zum Training kommen und sparen.
Thailand: Ein Elefant schmückt einen Blumenwagen, Chiang Mai Flower Festival Parade, Chiang Mai, Nordthailand. Chiang Mai ist als „die Rose des Nordens“ bekannt, blüht aber im Februar, gegen Ende der kühlen Jahreszeit, wirklich in Blüte. Jedes Jahr am ersten Februarwochenende wird das Chiang Mai Blumenfestival eröffnet. Die Blumenbeete in den öffentlichen Bereichen rund um die Stadt sind zu dieser Jahreszeit besonders schön. Überall gibt es wunderschöne Darstellungen von gelben und weißen Chrysanthemen und die Damaszenrose, eine Sorte, die nur in Chiang Mai zu finden ist. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-ein-elefant-schmuckt-einen-blumenwagen-chiang-mai-flower-festival-parade-chiang-mai-nordthailand-chiang-mai-ist-als-die-rose-des-nordens-bekannt-bluht-aber-im-februar-gegen-ende-der-kuhlen-jahreszeit-wirklich-in-blute-jedes-jahr-am-ersten-februarwochenende-wird-das-chiang-mai-blumenfestival-eroffnet-die-blumenbeete-in-den-offentlichen-bereichen-rund-um-die-stadt-sind-zu-dieser-jahreszeit-besonders-schon-uberall-gibt-es-wunderschone-darstellungen-von-gelben-und-weissen-chrysanthemen-und-die-damaszenrose-eine-sorte-die-nur-in-chiang-mai-zu-finden-ist-image436527847.html
RM2GA5FM7–Thailand: Ein Elefant schmückt einen Blumenwagen, Chiang Mai Flower Festival Parade, Chiang Mai, Nordthailand. Chiang Mai ist als „die Rose des Nordens“ bekannt, blüht aber im Februar, gegen Ende der kühlen Jahreszeit, wirklich in Blüte. Jedes Jahr am ersten Februarwochenende wird das Chiang Mai Blumenfestival eröffnet. Die Blumenbeete in den öffentlichen Bereichen rund um die Stadt sind zu dieser Jahreszeit besonders schön. Überall gibt es wunderschöne Darstellungen von gelben und weißen Chrysanthemen und die Damaszenrose, eine Sorte, die nur in Chiang Mai zu finden ist.
Thailand: Elefanten schmücken einen Blumenwagen, Chiang Mai Flower Festival Parade, Chiang Mai, Nordthailand. Chiang Mai ist als „die Rose des Nordens“ bekannt, blüht aber im Februar, gegen Ende der kühlen Jahreszeit, wirklich in Blüte. Jedes Jahr am ersten Februarwochenende wird das Chiang Mai Blumenfestival eröffnet. Die Blumenbeete in den öffentlichen Bereichen rund um die Stadt sind zu dieser Jahreszeit besonders schön. Überall gibt es wunderschöne Darstellungen von gelben und weißen Chrysanthemen und die Damaszenrose, eine Sorte, die nur in Chiang Mai zu finden ist. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-elefanten-schmucken-einen-blumenwagen-chiang-mai-flower-festival-parade-chiang-mai-nordthailand-chiang-mai-ist-als-die-rose-des-nordens-bekannt-bluht-aber-im-februar-gegen-ende-der-kuhlen-jahreszeit-wirklich-in-blute-jedes-jahr-am-ersten-februarwochenende-wird-das-chiang-mai-blumenfestival-eroffnet-die-blumenbeete-in-den-offentlichen-bereichen-rund-um-die-stadt-sind-zu-dieser-jahreszeit-besonders-schon-uberall-gibt-es-wunderschone-darstellungen-von-gelben-und-weissen-chrysanthemen-und-die-damaszenrose-eine-sorte-die-nur-in-chiang-mai-zu-finden-ist-image436527924.html
RM2GA5FR0–Thailand: Elefanten schmücken einen Blumenwagen, Chiang Mai Flower Festival Parade, Chiang Mai, Nordthailand. Chiang Mai ist als „die Rose des Nordens“ bekannt, blüht aber im Februar, gegen Ende der kühlen Jahreszeit, wirklich in Blüte. Jedes Jahr am ersten Februarwochenende wird das Chiang Mai Blumenfestival eröffnet. Die Blumenbeete in den öffentlichen Bereichen rund um die Stadt sind zu dieser Jahreszeit besonders schön. Überall gibt es wunderschöne Darstellungen von gelben und weißen Chrysanthemen und die Damaszenrose, eine Sorte, die nur in Chiang Mai zu finden ist.
Thailand: Eine kleine Bananensorte in Form eines Elefantenstamms, Trang, Südthailand. Bananen gibt es schon lange, zumindest in der alten Welt Asiens, Afrikas und Europas. Die Herkunft der Produkte ist ungewiss. Einige Behörden bevorzugen Westafrika, da der Name "Banana" angeblich aus Guinea stammt, und zwar über Spanisch und Portugiesisch. Aller Wahrscheinlichkeit nach stammten Bananen - und ihre ebenso nützlichen grünen Cousins, Bananen - aus Asien, möglicherweise im Nahen Osten. Bananen werden sicherlich in der frühen griechischen, lateinischen und arabischen Literatur anerkannt. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-eine-kleine-bananensorte-in-form-eines-elefantenstamms-trang-sudthailand-bananen-gibt-es-schon-lange-zumindest-in-der-alten-welt-asiens-afrikas-und-europas-die-herkunft-der-produkte-ist-ungewiss-einige-behorden-bevorzugen-westafrika-da-der-name-banana-angeblich-aus-guinea-stammt-und-zwar-uber-spanisch-und-portugiesisch-aller-wahrscheinlichkeit-nach-stammten-bananen-und-ihre-ebenso-nutzlichen-grunen-cousins-bananen-aus-asien-moglicherweise-im-nahen-osten-bananen-werden-sicherlich-in-der-fruhen-griechischen-lateinischen-und-arabischen-literatur-anerkannt-image344260273.html
RM2B02BDN–Thailand: Eine kleine Bananensorte in Form eines Elefantenstamms, Trang, Südthailand. Bananen gibt es schon lange, zumindest in der alten Welt Asiens, Afrikas und Europas. Die Herkunft der Produkte ist ungewiss. Einige Behörden bevorzugen Westafrika, da der Name "Banana" angeblich aus Guinea stammt, und zwar über Spanisch und Portugiesisch. Aller Wahrscheinlichkeit nach stammten Bananen - und ihre ebenso nützlichen grünen Cousins, Bananen - aus Asien, möglicherweise im Nahen Osten. Bananen werden sicherlich in der frühen griechischen, lateinischen und arabischen Literatur anerkannt.
Thailand: Frangipani-Bäume im Palast von Rama V (1853–1910), Ko Sichang, Provinz Chonburi. Der Palast von Rama V., auch bekannt als Phra Chutathut Ratchasathan, wurde im 19. Jahrhundert erbaut. König Chulalongkorn (Rama V.) nutzte den Palast als Rückzugsort im Sommer von Bangkoks steifer Hitze. Der ursprüngliche Palast, der Vimanmek-Palast, stand hier, bis er 1901 Stück für Stück in den Dusit Park in Bangkok verlegt wurde. Der goldene Teakpalast wurde von König Chulalongkorn entworfen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-frangipani-baume-im-palast-von-rama-v-18531910-ko-sichang-provinz-chonburi-der-palast-von-rama-v-auch-bekannt-als-phra-chutathut-ratchasathan-wurde-im-19-jahrhundert-erbaut-konig-chulalongkorn-rama-v-nutzte-den-palast-als-ruckzugsort-im-sommer-von-bangkoks-steifer-hitze-der-ursprungliche-palast-der-vimanmek-palast-stand-hier-bis-er-1901-stuck-fur-stuck-in-den-dusit-park-in-bangkok-verlegt-wurde-der-goldene-teakpalast-wurde-von-konig-chulalongkorn-entworfen-image344252237.html
RM2B0216N–Thailand: Frangipani-Bäume im Palast von Rama V (1853–1910), Ko Sichang, Provinz Chonburi. Der Palast von Rama V., auch bekannt als Phra Chutathut Ratchasathan, wurde im 19. Jahrhundert erbaut. König Chulalongkorn (Rama V.) nutzte den Palast als Rückzugsort im Sommer von Bangkoks steifer Hitze. Der ursprüngliche Palast, der Vimanmek-Palast, stand hier, bis er 1901 Stück für Stück in den Dusit Park in Bangkok verlegt wurde. Der goldene Teakpalast wurde von König Chulalongkorn entworfen.
Thailand: Frangipani-Bäume im Palast von Rama V (1853–1910), Ko Sichang, Provinz Chonburi. Der Palast von Rama V., auch bekannt als Phra Chutathut Ratchasathan, wurde im 19. Jahrhundert erbaut. König Chulalongkorn (Rama V.) nutzte den Palast als Rückzugsort im Sommer von Bangkoks steifer Hitze. Der ursprüngliche Palast, der Vimanmek-Palast, stand hier, bis er 1901 Stück für Stück in den Dusit Park in Bangkok verlegt wurde. Der goldene Teakpalast wurde von König Chulalongkorn entworfen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-frangipani-baume-im-palast-von-rama-v-18531910-ko-sichang-provinz-chonburi-der-palast-von-rama-v-auch-bekannt-als-phra-chutathut-ratchasathan-wurde-im-19-jahrhundert-erbaut-konig-chulalongkorn-rama-v-nutzte-den-palast-als-ruckzugsort-im-sommer-von-bangkoks-steifer-hitze-der-ursprungliche-palast-der-vimanmek-palast-stand-hier-bis-er-1901-stuck-fur-stuck-in-den-dusit-park-in-bangkok-verlegt-wurde-der-goldene-teakpalast-wurde-von-konig-chulalongkorn-entworfen-image344252235.html
RM2B0216K–Thailand: Frangipani-Bäume im Palast von Rama V (1853–1910), Ko Sichang, Provinz Chonburi. Der Palast von Rama V., auch bekannt als Phra Chutathut Ratchasathan, wurde im 19. Jahrhundert erbaut. König Chulalongkorn (Rama V.) nutzte den Palast als Rückzugsort im Sommer von Bangkoks steifer Hitze. Der ursprüngliche Palast, der Vimanmek-Palast, stand hier, bis er 1901 Stück für Stück in den Dusit Park in Bangkok verlegt wurde. Der goldene Teakpalast wurde von König Chulalongkorn entworfen.
Welt/Deutschland: Baumwolle (Gossypium barbadense). Illustration aus Franz Eugen Köhlers Medizinal-Pflanzen, 1897. Gossypium barbadense ist eine Baumwollpflanze. Einige Baumwollarten sind amerikanische Pima, ägyptische Gizeh, indische Suvin, chinesische Xinjiang, sudanesische Barakat, und der russische Tonkowoloknistyi. Es handelt sich um eine tropische, frostempfindliche Staudenpflanze, die gelbe Blüten produziert und schwarze Samen hat. Er wächst als kleiner, buschiger Baum und erzeugt Baumwolle mit ungewöhnlich langen, seidigen Fasern. Um zu wachsen, benötigt es volle Sonne und hohe Luftfeuchtigkeit und Niederschlag. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/weltdeutschland-baumwolle-gossypium-barbadense-illustration-aus-franz-eugen-kohlers-medizinal-pflanzen-1897-gossypium-barbadense-ist-eine-baumwollpflanze-einige-baumwollarten-sind-amerikanische-pima-agyptische-gizeh-indische-suvin-chinesische-xinjiang-sudanesische-barakat-und-der-russische-tonkowoloknistyi-es-handelt-sich-um-eine-tropische-frostempfindliche-staudenpflanze-die-gelbe-bluten-produziert-und-schwarze-samen-hat-er-wachst-als-kleiner-buschiger-baum-und-erzeugt-baumwolle-mit-ungewohnlich-langen-seidigen-fasern-um-zu-wachsen-benotigt-es-volle-sonne-und-hohe-luftfeuchtigkeit-und-niederschlag-image344255844.html
RM2B025RG–Welt/Deutschland: Baumwolle (Gossypium barbadense). Illustration aus Franz Eugen Köhlers Medizinal-Pflanzen, 1897. Gossypium barbadense ist eine Baumwollpflanze. Einige Baumwollarten sind amerikanische Pima, ägyptische Gizeh, indische Suvin, chinesische Xinjiang, sudanesische Barakat, und der russische Tonkowoloknistyi. Es handelt sich um eine tropische, frostempfindliche Staudenpflanze, die gelbe Blüten produziert und schwarze Samen hat. Er wächst als kleiner, buschiger Baum und erzeugt Baumwolle mit ungewöhnlich langen, seidigen Fasern. Um zu wachsen, benötigt es volle Sonne und hohe Luftfeuchtigkeit und Niederschlag.
Thailand: Nationalpark Khao Sam Roi Yot, Provinz Prachuap Khiri Khan. Khao Sam ROI Yot wurde 1996 der erste Küstennationalpark Thailands. Sie umfasst eine Fläche von etwa 100 Quadratkilometern (40 Quadratmeilen), einschließlich steiler Kalksteinberge, die an Stellen mit Höhlen, Sümpfen, Mangrovensumpfern, Sandstränden und flachem Meer entlang der Küste durchzogen sind. Der Name sam roi yot bedeutet „dreihundert Gipfel“ und bezieht sich direkt auf die vielen Kalksteinaufschlüsse und Gipfel, die den Park charakterisieren und sich dramatisch bis zu einer Höhe von mehr als 650 Metern (2.150 Fuß) erheben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-nationalpark-khao-sam-roi-yot-provinz-prachuap-khiri-khan-khao-sam-roi-yot-wurde-1996-der-erste-kustennationalpark-thailands-sie-umfasst-eine-flache-von-etwa-100-quadratkilometern-40-quadratmeilen-einschliesslich-steiler-kalksteinberge-die-an-stellen-mit-hohlen-sumpfen-mangrovensumpfern-sandstranden-und-flachem-meer-entlang-der-kuste-durchzogen-sind-der-name-sam-roi-yot-bedeutet-dreihundert-gipfel-und-bezieht-sich-direkt-auf-die-vielen-kalksteinaufschlusse-und-gipfel-die-den-park-charakterisieren-und-sich-dramatisch-bis-zu-einer-hohe-von-mehr-als-650-metern-2150-fuss-erheben-image344252687.html
RM2B021PR–Thailand: Nationalpark Khao Sam Roi Yot, Provinz Prachuap Khiri Khan. Khao Sam ROI Yot wurde 1996 der erste Küstennationalpark Thailands. Sie umfasst eine Fläche von etwa 100 Quadratkilometern (40 Quadratmeilen), einschließlich steiler Kalksteinberge, die an Stellen mit Höhlen, Sümpfen, Mangrovensumpfern, Sandstränden und flachem Meer entlang der Küste durchzogen sind. Der Name sam roi yot bedeutet „dreihundert Gipfel“ und bezieht sich direkt auf die vielen Kalksteinaufschlüsse und Gipfel, die den Park charakterisieren und sich dramatisch bis zu einer Höhe von mehr als 650 Metern (2.150 Fuß) erheben.
Thailand: Mangroven im Nationalpark Khao Sam ROI Yot, Provinz Prachuap Khiri Khan. Khao Sam ROI Yot wurde 1996 der erste Küstennationalpark Thailands. Sie umfasst eine Fläche von etwa 100 Quadratkilometern (40 Quadratmeilen), einschließlich steiler Kalksteinberge, die an Stellen mit Höhlen, Sümpfen, Mangrovensumpfern, Sandstränden und flachem Meer entlang der Küste durchzogen sind. Der Name sam roi yot bedeutet „dreihundert Gipfel“ und bezieht sich direkt auf die vielen Kalksteinaufschlüsse und Gipfel, die den Park charakterisieren und sich dramatisch bis zu einer Höhe von mehr als 650 Metern (2.150 Fuß) erheben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-mangroven-im-nationalpark-khao-sam-roi-yot-provinz-prachuap-khiri-khan-khao-sam-roi-yot-wurde-1996-der-erste-kustennationalpark-thailands-sie-umfasst-eine-flache-von-etwa-100-quadratkilometern-40-quadratmeilen-einschliesslich-steiler-kalksteinberge-die-an-stellen-mit-hohlen-sumpfen-mangrovensumpfern-sandstranden-und-flachem-meer-entlang-der-kuste-durchzogen-sind-der-name-sam-roi-yot-bedeutet-dreihundert-gipfel-und-bezieht-sich-direkt-auf-die-vielen-kalksteinaufschlusse-und-gipfel-die-den-park-charakterisieren-und-sich-dramatisch-bis-zu-einer-hohe-von-mehr-als-650-metern-2150-fuss-erheben-image344252681.html
RM2B021PH–Thailand: Mangroven im Nationalpark Khao Sam ROI Yot, Provinz Prachuap Khiri Khan. Khao Sam ROI Yot wurde 1996 der erste Küstennationalpark Thailands. Sie umfasst eine Fläche von etwa 100 Quadratkilometern (40 Quadratmeilen), einschließlich steiler Kalksteinberge, die an Stellen mit Höhlen, Sümpfen, Mangrovensumpfern, Sandstränden und flachem Meer entlang der Küste durchzogen sind. Der Name sam roi yot bedeutet „dreihundert Gipfel“ und bezieht sich direkt auf die vielen Kalksteinaufschlüsse und Gipfel, die den Park charakterisieren und sich dramatisch bis zu einer Höhe von mehr als 650 Metern (2.150 Fuß) erheben.
Thailand: Nationalpark Khao Sam Roi Yot, Provinz Prachuap Khiri Khan. Khao Sam ROI Yot wurde 1996 der erste Küstennationalpark Thailands. Sie umfasst eine Fläche von etwa 100 Quadratkilometern (40 Quadratmeilen), einschließlich steiler Kalksteinberge, die an Stellen mit Höhlen, Sümpfen, Mangrovensumpfern, Sandstränden und flachem Meer entlang der Küste durchzogen sind. Der Name sam roi yot bedeutet „dreihundert Gipfel“ und bezieht sich direkt auf die vielen Kalksteinaufschlüsse und Gipfel, die den Park charakterisieren und sich dramatisch bis zu einer Höhe von mehr als 650 Metern (2.150 Fuß) erheben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-nationalpark-khao-sam-roi-yot-provinz-prachuap-khiri-khan-khao-sam-roi-yot-wurde-1996-der-erste-kustennationalpark-thailands-sie-umfasst-eine-flache-von-etwa-100-quadratkilometern-40-quadratmeilen-einschliesslich-steiler-kalksteinberge-die-an-stellen-mit-hohlen-sumpfen-mangrovensumpfern-sandstranden-und-flachem-meer-entlang-der-kuste-durchzogen-sind-der-name-sam-roi-yot-bedeutet-dreihundert-gipfel-und-bezieht-sich-direkt-auf-die-vielen-kalksteinaufschlusse-und-gipfel-die-den-park-charakterisieren-und-sich-dramatisch-bis-zu-einer-hohe-von-mehr-als-650-metern-2150-fuss-erheben-image344252678.html
RM2B021PE–Thailand: Nationalpark Khao Sam Roi Yot, Provinz Prachuap Khiri Khan. Khao Sam ROI Yot wurde 1996 der erste Küstennationalpark Thailands. Sie umfasst eine Fläche von etwa 100 Quadratkilometern (40 Quadratmeilen), einschließlich steiler Kalksteinberge, die an Stellen mit Höhlen, Sümpfen, Mangrovensumpfern, Sandstränden und flachem Meer entlang der Küste durchzogen sind. Der Name sam roi yot bedeutet „dreihundert Gipfel“ und bezieht sich direkt auf die vielen Kalksteinaufschlüsse und Gipfel, die den Park charakterisieren und sich dramatisch bis zu einer Höhe von mehr als 650 Metern (2.150 Fuß) erheben.
Thailand: Mangroven im Nationalpark Khao Sam ROI Yot, Provinz Prachuap Khiri Khan. Khao Sam ROI Yot wurde 1996 der erste Küstennationalpark Thailands. Sie umfasst eine Fläche von etwa 100 Quadratkilometern (40 Quadratmeilen), einschließlich steiler Kalksteinberge, die an Stellen mit Höhlen, Sümpfen, Mangrovensumpfern, Sandstränden und flachem Meer entlang der Küste durchzogen sind. Der Name sam roi yot bedeutet „dreihundert Gipfel“ und bezieht sich direkt auf die vielen Kalksteinaufschlüsse und Gipfel, die den Park charakterisieren und sich dramatisch bis zu einer Höhe von mehr als 650 Metern (2.150 Fuß) erheben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-mangroven-im-nationalpark-khao-sam-roi-yot-provinz-prachuap-khiri-khan-khao-sam-roi-yot-wurde-1996-der-erste-kustennationalpark-thailands-sie-umfasst-eine-flache-von-etwa-100-quadratkilometern-40-quadratmeilen-einschliesslich-steiler-kalksteinberge-die-an-stellen-mit-hohlen-sumpfen-mangrovensumpfern-sandstranden-und-flachem-meer-entlang-der-kuste-durchzogen-sind-der-name-sam-roi-yot-bedeutet-dreihundert-gipfel-und-bezieht-sich-direkt-auf-die-vielen-kalksteinaufschlusse-und-gipfel-die-den-park-charakterisieren-und-sich-dramatisch-bis-zu-einer-hohe-von-mehr-als-650-metern-2150-fuss-erheben-image344252692.html
RM2B021R0–Thailand: Mangroven im Nationalpark Khao Sam ROI Yot, Provinz Prachuap Khiri Khan. Khao Sam ROI Yot wurde 1996 der erste Küstennationalpark Thailands. Sie umfasst eine Fläche von etwa 100 Quadratkilometern (40 Quadratmeilen), einschließlich steiler Kalksteinberge, die an Stellen mit Höhlen, Sümpfen, Mangrovensumpfern, Sandstränden und flachem Meer entlang der Küste durchzogen sind. Der Name sam roi yot bedeutet „dreihundert Gipfel“ und bezieht sich direkt auf die vielen Kalksteinaufschlüsse und Gipfel, die den Park charakterisieren und sich dramatisch bis zu einer Höhe von mehr als 650 Metern (2.150 Fuß) erheben.
Thailand: Cactus, Khao Sam Roi Yot Nationalpark, Prachuap Provinz Khiri Khan. Khao Sam ROI Yot wurde 1996 der erste Küstennationalpark Thailands. Sie umfasst eine Fläche von etwa 100 Quadratkilometern (40 Quadratmeilen), einschließlich steiler Kalksteinberge, die an Stellen mit Höhlen, Sümpfen, Mangrovensumpfern, Sandstränden und flachem Meer entlang der Küste durchzogen sind. Der Name sam roi yot bedeutet „dreihundert Gipfel“ und bezieht sich direkt auf die vielen Kalksteinaufschlüsse und Gipfel, die den Park charakterisieren und sich dramatisch bis zu einer Höhe von mehr als 650 Metern (2.150 Fuß) erheben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-cactus-khao-sam-roi-yot-nationalpark-prachuap-provinz-khiri-khan-khao-sam-roi-yot-wurde-1996-der-erste-kustennationalpark-thailands-sie-umfasst-eine-flache-von-etwa-100-quadratkilometern-40-quadratmeilen-einschliesslich-steiler-kalksteinberge-die-an-stellen-mit-hohlen-sumpfen-mangrovensumpfern-sandstranden-und-flachem-meer-entlang-der-kuste-durchzogen-sind-der-name-sam-roi-yot-bedeutet-dreihundert-gipfel-und-bezieht-sich-direkt-auf-die-vielen-kalksteinaufschlusse-und-gipfel-die-den-park-charakterisieren-und-sich-dramatisch-bis-zu-einer-hohe-von-mehr-als-650-metern-2150-fuss-erheben-image344252640.html
RM2B021N4–Thailand: Cactus, Khao Sam Roi Yot Nationalpark, Prachuap Provinz Khiri Khan. Khao Sam ROI Yot wurde 1996 der erste Küstennationalpark Thailands. Sie umfasst eine Fläche von etwa 100 Quadratkilometern (40 Quadratmeilen), einschließlich steiler Kalksteinberge, die an Stellen mit Höhlen, Sümpfen, Mangrovensumpfern, Sandstränden und flachem Meer entlang der Küste durchzogen sind. Der Name sam roi yot bedeutet „dreihundert Gipfel“ und bezieht sich direkt auf die vielen Kalksteinaufschlüsse und Gipfel, die den Park charakterisieren und sich dramatisch bis zu einer Höhe von mehr als 650 Metern (2.150 Fuß) erheben.
Thailand: Mangroven im Nationalpark Khao Sam ROI Yot, Provinz Prachuap Khiri Khan. Khao Sam ROI Yot wurde 1996 der erste Küstennationalpark Thailands. Sie umfasst eine Fläche von etwa 100 Quadratkilometern (40 Quadratmeilen), einschließlich steiler Kalksteinberge, die an Stellen mit Höhlen, Sümpfen, Mangrovensumpfern, Sandstränden und flachem Meer entlang der Küste durchzogen sind. Der Name sam roi yot bedeutet „dreihundert Gipfel“ und bezieht sich direkt auf die vielen Kalksteinaufschlüsse und Gipfel, die den Park charakterisieren und sich dramatisch bis zu einer Höhe von mehr als 650 Metern (2.150 Fuß) erheben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-mangroven-im-nationalpark-khao-sam-roi-yot-provinz-prachuap-khiri-khan-khao-sam-roi-yot-wurde-1996-der-erste-kustennationalpark-thailands-sie-umfasst-eine-flache-von-etwa-100-quadratkilometern-40-quadratmeilen-einschliesslich-steiler-kalksteinberge-die-an-stellen-mit-hohlen-sumpfen-mangrovensumpfern-sandstranden-und-flachem-meer-entlang-der-kuste-durchzogen-sind-der-name-sam-roi-yot-bedeutet-dreihundert-gipfel-und-bezieht-sich-direkt-auf-die-vielen-kalksteinaufschlusse-und-gipfel-die-den-park-charakterisieren-und-sich-dramatisch-bis-zu-einer-hohe-von-mehr-als-650-metern-2150-fuss-erheben-image344252682.html
RM2B021PJ–Thailand: Mangroven im Nationalpark Khao Sam ROI Yot, Provinz Prachuap Khiri Khan. Khao Sam ROI Yot wurde 1996 der erste Küstennationalpark Thailands. Sie umfasst eine Fläche von etwa 100 Quadratkilometern (40 Quadratmeilen), einschließlich steiler Kalksteinberge, die an Stellen mit Höhlen, Sümpfen, Mangrovensumpfern, Sandstränden und flachem Meer entlang der Küste durchzogen sind. Der Name sam roi yot bedeutet „dreihundert Gipfel“ und bezieht sich direkt auf die vielen Kalksteinaufschlüsse und Gipfel, die den Park charakterisieren und sich dramatisch bis zu einer Höhe von mehr als 650 Metern (2.150 Fuß) erheben.
Thailand: Wat Trapang Thong Luang (Tempel des Goldenen Sees) bei Sonnenuntergang, Sukhothai Historical Park. Sukhothai, was wörtlich „Morgenröte des Glücks“ bedeutet, war die Hauptstadt des Königreichs Sukhothai und wurde 1238 gegründet. Es war die Hauptstadt des Thailändischen Reiches für etwa 140 Jahre. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-wat-trapang-thong-luang-tempel-des-goldenen-sees-bei-sonnenuntergang-sukhothai-historical-park-sukhothai-was-wortlich-morgenrote-des-glucks-bedeutet-war-die-hauptstadt-des-konigreichs-sukhothai-und-wurde-1238-gegrundet-es-war-die-hauptstadt-des-thailandischen-reiches-fur-etwa-140-jahre-image701889443.html
RM3CNWR43–Thailand: Wat Trapang Thong Luang (Tempel des Goldenen Sees) bei Sonnenuntergang, Sukhothai Historical Park. Sukhothai, was wörtlich „Morgenröte des Glücks“ bedeutet, war die Hauptstadt des Königreichs Sukhothai und wurde 1238 gegründet. Es war die Hauptstadt des Thailändischen Reiches für etwa 140 Jahre.
Thailand: Wat Trapang Thong Luang (Tempel des Goldenen Sees) bei Sonnenuntergang, Sukhothai Historical Park. Sukhothai, was wörtlich „Morgenröte des Glücks“ bedeutet, war die Hauptstadt des Königreichs Sukhothai und wurde 1238 gegründet. Es war die Hauptstadt des Thailändischen Reiches für etwa 140 Jahre. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-wat-trapang-thong-luang-tempel-des-goldenen-sees-bei-sonnenuntergang-sukhothai-historical-park-sukhothai-was-wortlich-morgenrote-des-glucks-bedeutet-war-die-hauptstadt-des-konigreichs-sukhothai-und-wurde-1238-gegrundet-es-war-die-hauptstadt-des-thailandischen-reiches-fur-etwa-140-jahre-image701889442.html
RM3CNWR42–Thailand: Wat Trapang Thong Luang (Tempel des Goldenen Sees) bei Sonnenuntergang, Sukhothai Historical Park. Sukhothai, was wörtlich „Morgenröte des Glücks“ bedeutet, war die Hauptstadt des Königreichs Sukhothai und wurde 1238 gegründet. Es war die Hauptstadt des Thailändischen Reiches für etwa 140 Jahre.
Thailand: Wat Trapang Thong Luang (Tempel des Goldenen Sees) bei Sonnenuntergang, Sukhothai Historical Park. Sukhothai, was wörtlich „Morgenröte des Glücks“ bedeutet, war die Hauptstadt des Königreichs Sukhothai und wurde 1238 gegründet. Es war die Hauptstadt des Thailändischen Reiches für etwa 140 Jahre. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-wat-trapang-thong-luang-tempel-des-goldenen-sees-bei-sonnenuntergang-sukhothai-historical-park-sukhothai-was-wortlich-morgenrote-des-glucks-bedeutet-war-die-hauptstadt-des-konigreichs-sukhothai-und-wurde-1238-gegrundet-es-war-die-hauptstadt-des-thailandischen-reiches-fur-etwa-140-jahre-image701889445.html
RM3CNWR45–Thailand: Wat Trapang Thong Luang (Tempel des Goldenen Sees) bei Sonnenuntergang, Sukhothai Historical Park. Sukhothai, was wörtlich „Morgenröte des Glücks“ bedeutet, war die Hauptstadt des Königreichs Sukhothai und wurde 1238 gegründet. Es war die Hauptstadt des Thailändischen Reiches für etwa 140 Jahre.
Thailand: Eine Holzbrücke führt zum Wat Trapang Thong Luang (Tempel des Goldenen Sees), Sukhothai Historical Park. Sukhothai, was wörtlich „Morgenröte des Glücks“ bedeutet, war die Hauptstadt des Königreichs Sukhothai und wurde 1238 gegründet. Es war die Hauptstadt des Thailändischen Reiches für etwa 140 Jahre. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-eine-holzbrucke-fuhrt-zum-wat-trapang-thong-luang-tempel-des-goldenen-sees-sukhothai-historical-park-sukhothai-was-wortlich-morgenrote-des-glucks-bedeutet-war-die-hauptstadt-des-konigreichs-sukhothai-und-wurde-1238-gegrundet-es-war-die-hauptstadt-des-thailandischen-reiches-fur-etwa-140-jahre-image701889441.html
RM3CNWR41–Thailand: Eine Holzbrücke führt zum Wat Trapang Thong Luang (Tempel des Goldenen Sees), Sukhothai Historical Park. Sukhothai, was wörtlich „Morgenröte des Glücks“ bedeutet, war die Hauptstadt des Königreichs Sukhothai und wurde 1238 gegründet. Es war die Hauptstadt des Thailändischen Reiches für etwa 140 Jahre.
Thailand: Ein Pavillon (Sala) auf dem Gelände des Wat Trapang Thong Luang (Tempel des Goldenen Sees), Sukhothai Historical Park. Sukhothai, was wörtlich „Morgenröte des Glücks“ bedeutet, war die Hauptstadt des Königreichs Sukhothai und wurde 1238 gegründet. Es war die Hauptstadt des Thailändischen Reiches für etwa 140 Jahre. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-ein-pavillon-sala-auf-dem-gelande-des-wat-trapang-thong-luang-tempel-des-goldenen-sees-sukhothai-historical-park-sukhothai-was-wortlich-morgenrote-des-glucks-bedeutet-war-die-hauptstadt-des-konigreichs-sukhothai-und-wurde-1238-gegrundet-es-war-die-hauptstadt-des-thailandischen-reiches-fur-etwa-140-jahre-image701889439.html
RM3CNWR3Y–Thailand: Ein Pavillon (Sala) auf dem Gelände des Wat Trapang Thong Luang (Tempel des Goldenen Sees), Sukhothai Historical Park. Sukhothai, was wörtlich „Morgenröte des Glücks“ bedeutet, war die Hauptstadt des Königreichs Sukhothai und wurde 1238 gegründet. Es war die Hauptstadt des Thailändischen Reiches für etwa 140 Jahre.
Niederlande: Papaver somniferum, der Opiummohn. Aquarellgouache botanisches Gemälde aus der Flora Batava von Jan Kops (1765-1849), 1865. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/niederlande-papaver-somniferum-der-opiummohn-aquarellgouache-botanisches-gemalde-aus-der-flora-batava-von-jan-kops-1765-1849-1865-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258589.html
RM2B0299H–Niederlande: Papaver somniferum, der Opiummohn. Aquarellgouache botanisches Gemälde aus der Flora Batava von Jan Kops (1765-1849), 1865. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Quassia ist eine Pflanzenfamilie in der Familie Simaroubaceae. Seine Größe ist umstritten; einige Botaniker behandeln sie als nur aus einer Art bestehend, Quassia amara aus dem tropischen Südamerika, andere behandeln sie in einem weiten Zirkumskription als eine pantropische Gattung, die bis zu 40 Arten von Bäumen und Sträuchern enthält. Benannt wurde die Gattung nach einem ehemaligen Sklaven aus Surinam, Graman Quassi im achtzehnten Jahrhundert. Er entdeckte die medizinischen Eigenschaften der Rinde von Quassia amara. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/quassia-ist-eine-pflanzenfamilie-in-der-familie-simaroubaceae-seine-grosse-ist-umstritten-einige-botaniker-behandeln-sie-als-nur-aus-einer-art-bestehend-quassia-amara-aus-dem-tropischen-sudamerika-andere-behandeln-sie-in-einem-weiten-zirkumskription-als-eine-pantropische-gattung-die-bis-zu-40-arten-von-baumen-und-strauchern-enthalt-benannt-wurde-die-gattung-nach-einem-ehemaligen-sklaven-aus-surinam-graman-quassi-im-achtzehnten-jahrhundert-er-entdeckte-die-medizinischen-eigenschaften-der-rinde-von-quassia-amara-image344270856.html
RM2B02TYM–Quassia ist eine Pflanzenfamilie in der Familie Simaroubaceae. Seine Größe ist umstritten; einige Botaniker behandeln sie als nur aus einer Art bestehend, Quassia amara aus dem tropischen Südamerika, andere behandeln sie in einem weiten Zirkumskription als eine pantropische Gattung, die bis zu 40 Arten von Bäumen und Sträuchern enthält. Benannt wurde die Gattung nach einem ehemaligen Sklaven aus Surinam, Graman Quassi im achtzehnten Jahrhundert. Er entdeckte die medizinischen Eigenschaften der Rinde von Quassia amara.
Türkei: Tulpen und Chrysanthemen, die erstere die Nationalblume der Türkei und die letztere oft mit demselben Land assoziiert sind, verwoben in einem Teppich der Sultan-Ahmed-Moschee oder Sultanahmet-Camii, auch bekannt als Blaue Moschee, in Istanbul. Die Sultan-Ahmed-Moschee ist eine historische Moschee in Istanbul, der größten Stadt der Türkei und Hauptstadt des Osmanischen Reiches (von 1453 bis 1923). Die Moschee wird im Volksmund als Blaue Moschee wegen der blauen Fliesen, die die Wände des Innenraums schmücken, bekannt. Sie wurde von 1609 bis 1616 unter der Herrschaft von Ahmed I. erbaut Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/turkei-tulpen-und-chrysanthemen-die-erstere-die-nationalblume-der-turkei-und-die-letztere-oft-mit-demselben-land-assoziiert-sind-verwoben-in-einem-teppich-der-sultan-ahmed-moschee-oder-sultanahmet-camii-auch-bekannt-als-blaue-moschee-in-istanbul-die-sultan-ahmed-moschee-ist-eine-historische-moschee-in-istanbul-der-grossten-stadt-der-turkei-und-hauptstadt-des-osmanischen-reiches-von-1453-bis-1923-die-moschee-wird-im-volksmund-als-blaue-moschee-wegen-der-blauen-fliesen-die-die-wande-des-innenraums-schmucken-bekannt-sie-wurde-von-1609-bis-1616-unter-der-herrschaft-von-ahmed-i-erbaut-image344249000.html
RM2B01W34–Türkei: Tulpen und Chrysanthemen, die erstere die Nationalblume der Türkei und die letztere oft mit demselben Land assoziiert sind, verwoben in einem Teppich der Sultan-Ahmed-Moschee oder Sultanahmet-Camii, auch bekannt als Blaue Moschee, in Istanbul. Die Sultan-Ahmed-Moschee ist eine historische Moschee in Istanbul, der größten Stadt der Türkei und Hauptstadt des Osmanischen Reiches (von 1453 bis 1923). Die Moschee wird im Volksmund als Blaue Moschee wegen der blauen Fliesen, die die Wände des Innenraums schmücken, bekannt. Sie wurde von 1609 bis 1616 unter der Herrschaft von Ahmed I. erbaut
Vietnam: Blaue und weiße Platte mit zwei Vögeln, die umeinander fliegen, umgeben von verschiedenen Pflanzen. Spätere Lê-Dynastie (1533-1788). Bát Tràng Porzellan und Keramik ist eine Art von Keramik, die im Dorf Bát Tràng, am Stadtrand der nordvietnamesischen Stadt Hanoi, hergestellt wird. Das Dorf liegt in einem Gebiet reich an Ton geeignet für die Herstellung von feiner Keramik. Neben Chu Đậu, Đồng Nai, Phu lang und Ninh Tràng Thuận zählen Bát-Keramik zu den bekanntesten Porzellanprodukten Vietnams. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-blaue-und-weisse-platte-mit-zwei-vogeln-die-umeinander-fliegen-umgeben-von-verschiedenen-pflanzen-spatere-l-dynastie-1533-1788-bt-trng-porzellan-und-keramik-ist-eine-art-von-keramik-die-im-dorf-bt-trng-am-stadtrand-der-nordvietnamesischen-stadt-hanoi-hergestellt-wird-das-dorf-liegt-in-einem-gebiet-reich-an-ton-geeignet-fur-die-herstellung-von-feiner-keramik-neben-chu-u-ng-nai-phu-lang-und-ninh-trng-thun-zahlen-bt-keramik-zu-den-bekanntesten-porzellanprodukten-vietnams-image344239329.html
RM2B01CNN–Vietnam: Blaue und weiße Platte mit zwei Vögeln, die umeinander fliegen, umgeben von verschiedenen Pflanzen. Spätere Lê-Dynastie (1533-1788). Bát Tràng Porzellan und Keramik ist eine Art von Keramik, die im Dorf Bát Tràng, am Stadtrand der nordvietnamesischen Stadt Hanoi, hergestellt wird. Das Dorf liegt in einem Gebiet reich an Ton geeignet für die Herstellung von feiner Keramik. Neben Chu Đậu, Đồng Nai, Phu lang und Ninh Tràng Thuận zählen Bát-Keramik zu den bekanntesten Porzellanprodukten Vietnams.
Deutschland/Japan: Philipp Franz von Siebold (17. Februar 1796 - 18. Oktober 1866), deutscher Botaniker, Arzt und Reisender. Porträt von Kawahara Keiga (1786-1860), 1820s. Philipp Franz Balthasar von Siebold war deutscher Arzt und Reisender. Er war der erste Europäer, der in Japan westliche Medizin lehrte. Er erhielt Anerkennung für sein Studium der japanischen Flora und Fauna. Er kam 1823 auf die Insel Dejima und blieb bis 1829 in Japan, als er wegen der Beschaffung von Landkarten von Teilen des Landes ausgewiesen wurde und von der Tokugawa-Regierung verboten wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/deutschlandjapan-philipp-franz-von-siebold-17-februar-1796-18-oktober-1866-deutscher-botaniker-arzt-und-reisender-portrat-von-kawahara-keiga-1786-1860-1820s-philipp-franz-balthasar-von-siebold-war-deutscher-arzt-und-reisender-er-war-der-erste-europaer-der-in-japan-westliche-medizin-lehrte-er-erhielt-anerkennung-fur-sein-studium-der-japanischen-flora-und-fauna-er-kam-1823-auf-die-insel-dejima-und-blieb-bis-1829-in-japan-als-er-wegen-der-beschaffung-von-landkarten-von-teilen-des-landes-ausgewiesen-wurde-und-von-der-tokugawa-regierung-verboten-wurde-image344236738.html
RM2B019D6–Deutschland/Japan: Philipp Franz von Siebold (17. Februar 1796 - 18. Oktober 1866), deutscher Botaniker, Arzt und Reisender. Porträt von Kawahara Keiga (1786-1860), 1820s. Philipp Franz Balthasar von Siebold war deutscher Arzt und Reisender. Er war der erste Europäer, der in Japan westliche Medizin lehrte. Er erhielt Anerkennung für sein Studium der japanischen Flora und Fauna. Er kam 1823 auf die Insel Dejima und blieb bis 1829 in Japan, als er wegen der Beschaffung von Landkarten von Teilen des Landes ausgewiesen wurde und von der Tokugawa-Regierung verboten wurde.
Jemen: Socotra Insel (Suqutra Insel), Hawk Höhle in Hala, östlich von Socotra Insel. Hawk Cave in Hala, im Osten der Insel Socotra, ist etwa 15 Meter im Durchmesser, 8 Meter Höhe und 500 bis 1000 Meter horizontal tief. Socotra, auch Soqotra geschrieben, ist ein kleiner Archipel von vier Inseln im Indischen Ozean. Die größte Insel, auch Socotra genannt, ist etwa 95% der Landmasse des Archipels. Es liegt etwa 240 km (150 mi) östlich des Horns von Afrika und 380 km (240 mi) südlich der Arabischen Halbinsel. Die Insel ist sehr isoliert und einzigartig in ihrer Flora durch den Prozess der Artbildung. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/jemen-socotra-insel-suqutra-insel-hawk-hohle-in-hala-ostlich-von-socotra-insel-hawk-cave-in-hala-im-osten-der-insel-socotra-ist-etwa-15-meter-im-durchmesser-8-meter-hohe-und-500-bis-1000-meter-horizontal-tief-socotra-auch-soqotra-geschrieben-ist-ein-kleiner-archipel-von-vier-inseln-im-indischen-ozean-die-grosste-insel-auch-socotra-genannt-ist-etwa-95-der-landmasse-des-archipels-es-liegt-etwa-240-km-150-mi-ostlich-des-horns-von-afrika-und-380-km-240-mi-sudlich-der-arabischen-halbinsel-die-insel-ist-sehr-isoliert-und-einzigartig-in-ihrer-flora-durch-den-prozess-der-artbildung-image344224613.html
RM2B00P05–Jemen: Socotra Insel (Suqutra Insel), Hawk Höhle in Hala, östlich von Socotra Insel. Hawk Cave in Hala, im Osten der Insel Socotra, ist etwa 15 Meter im Durchmesser, 8 Meter Höhe und 500 bis 1000 Meter horizontal tief. Socotra, auch Soqotra geschrieben, ist ein kleiner Archipel von vier Inseln im Indischen Ozean. Die größte Insel, auch Socotra genannt, ist etwa 95% der Landmasse des Archipels. Es liegt etwa 240 km (150 mi) östlich des Horns von Afrika und 380 km (240 mi) südlich der Arabischen Halbinsel. Die Insel ist sehr isoliert und einzigartig in ihrer Flora durch den Prozess der Artbildung.
Japan: Eine Gruppe holländischer Händler, die auf der Dejima Island, Nagasaki, speisen. Philip Franz von Siebold (17. Februar 1796 - 18. Oktober 1866) saß mit seiner Geliebten Kusomoto Taki (Sonogi) in der Mitte und hielt eine Katze. Malerei, c. 1825. Philipp Franz Balthasar von Siebold war deutscher Arzt und Reisender. Er war der erste Europäer, der in Japan westliche Medizin lehrte. Er erhielt Anerkennung für sein Studium der japanischen Flora und Fauna. Er kam 1823 auf die Insel Dejima und blieb bis 1829 in Japan, als er wegen der Beschaffung von Landkarten von Teilen des Landes ausgewiesen wurde und von der regierenden Regierung verboten wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/japan-eine-gruppe-hollandischer-handler-die-auf-der-dejima-island-nagasaki-speisen-philip-franz-von-siebold-17-februar-1796-18-oktober-1866-sass-mit-seiner-geliebten-kusomoto-taki-sonogi-in-der-mitte-und-hielt-eine-katze-malerei-c-1825-philipp-franz-balthasar-von-siebold-war-deutscher-arzt-und-reisender-er-war-der-erste-europaer-der-in-japan-westliche-medizin-lehrte-er-erhielt-anerkennung-fur-sein-studium-der-japanischen-flora-und-fauna-er-kam-1823-auf-die-insel-dejima-und-blieb-bis-1829-in-japan-als-er-wegen-der-beschaffung-von-landkarten-von-teilen-des-landes-ausgewiesen-wurde-und-von-der-regierenden-regierung-verboten-wurde-image344236745.html
RM2B019DD–Japan: Eine Gruppe holländischer Händler, die auf der Dejima Island, Nagasaki, speisen. Philip Franz von Siebold (17. Februar 1796 - 18. Oktober 1866) saß mit seiner Geliebten Kusomoto Taki (Sonogi) in der Mitte und hielt eine Katze. Malerei, c. 1825. Philipp Franz Balthasar von Siebold war deutscher Arzt und Reisender. Er war der erste Europäer, der in Japan westliche Medizin lehrte. Er erhielt Anerkennung für sein Studium der japanischen Flora und Fauna. Er kam 1823 auf die Insel Dejima und blieb bis 1829 in Japan, als er wegen der Beschaffung von Landkarten von Teilen des Landes ausgewiesen wurde und von der regierenden Regierung verboten wurde.
Clematis ist eine etwa 300 Arten zählende Gattung innerhalb der Schmetterlingsfamilie Ranunculaceen. Ihre Gartenhybriden sind bei den Gärtnern beliebt, beginnend mit Clematis 'Jackmanii', einem Garten-Standby seit dem Jahr 1862. Es werden ständig mehr Hybrid-Kultivare produziert. Sie sind hauptsächlich chinesischen und japanischen Ursprungs. Die meisten Arten sind auf Englisch als Clematis bekannt, während einige auch als "Traveller's Joy" bekannt sind, ein Name, der von dem Kräuterkundigen John Gerard für den einzigen britischen Ureinwohner C. vitalba erfunden wurde; Jungfernbräucher für C. viticella; Alter Bart, auf mehrere mit prominenten Seedheads aufgetragen; und Lederblüte Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/clematis-ist-eine-etwa-300-arten-zahlende-gattung-innerhalb-der-schmetterlingsfamilie-ranunculaceen-ihre-gartenhybriden-sind-bei-den-gartnern-beliebt-beginnend-mit-clematis-jackmanii-einem-garten-standby-seit-dem-jahr-1862-es-werden-standig-mehr-hybrid-kultivare-produziert-sie-sind-hauptsachlich-chinesischen-und-japanischen-ursprungs-die-meisten-arten-sind-auf-englisch-als-clematis-bekannt-wahrend-einige-auch-als-travellers-joy-bekannt-sind-ein-name-der-von-dem-krauterkundigen-john-gerard-fur-den-einzigen-britischen-ureinwohner-c-vitalba-erfunden-wurde-jungfernbraucher-fur-c-viticella-alter-bart-auf-mehrere-mit-prominenten-seedheads-aufgetragen-und-lederblute-image344266610.html
RM2B02KG2–Clematis ist eine etwa 300 Arten zählende Gattung innerhalb der Schmetterlingsfamilie Ranunculaceen. Ihre Gartenhybriden sind bei den Gärtnern beliebt, beginnend mit Clematis 'Jackmanii', einem Garten-Standby seit dem Jahr 1862. Es werden ständig mehr Hybrid-Kultivare produziert. Sie sind hauptsächlich chinesischen und japanischen Ursprungs. Die meisten Arten sind auf Englisch als Clematis bekannt, während einige auch als "Traveller's Joy" bekannt sind, ein Name, der von dem Kräuterkundigen John Gerard für den einzigen britischen Ureinwohner C. vitalba erfunden wurde; Jungfernbräucher für C. viticella; Alter Bart, auf mehrere mit prominenten Seedheads aufgetragen; und Lederblüte
Narzisse ist eine Gattung vor allem winterharter, meist frühlingsblütiger, bauchiger Stauden in der Familie Amaryllis, der Familie der Amaryllidoideae. Verschiedene verbreitete Namen, darunter Narzisse, Narzisse und jonquil, werden verwendet, um die gesamte oder einige der Gattung zu beschreiben. Sie sind auf Wiesen und Gehölzen in Europa, Nordafrika und Westasien heimisch, mit einem Verbreitungsgebiet im westlichen Mittelmeer. Die Anzahl der verschiedenen Arten variiert je nach ihrer Klassifizierung stark, wobei die Unterschiede aufgrund der Ähnlichkeit zwischen Arten und der Hybridisierung zwischen Arten bestehen. Die Anzahl der definierten Arten reicht von 26 t Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/narzisse-ist-eine-gattung-vor-allem-winterharter-meist-fruhlingsblutiger-bauchiger-stauden-in-der-familie-amaryllis-der-familie-der-amaryllidoideae-verschiedene-verbreitete-namen-darunter-narzisse-narzisse-und-jonquil-werden-verwendet-um-die-gesamte-oder-einige-der-gattung-zu-beschreiben-sie-sind-auf-wiesen-und-geholzen-in-europa-nordafrika-und-westasien-heimisch-mit-einem-verbreitungsgebiet-im-westlichen-mittelmeer-die-anzahl-der-verschiedenen-arten-variiert-je-nach-ihrer-klassifizierung-stark-wobei-die-unterschiede-aufgrund-der-ahnlichkeit-zwischen-arten-und-der-hybridisierung-zwischen-arten-bestehen-die-anzahl-der-definierten-arten-reicht-von-26-t-image344266618.html
RM2B02KGA–Narzisse ist eine Gattung vor allem winterharter, meist frühlingsblütiger, bauchiger Stauden in der Familie Amaryllis, der Familie der Amaryllidoideae. Verschiedene verbreitete Namen, darunter Narzisse, Narzisse und jonquil, werden verwendet, um die gesamte oder einige der Gattung zu beschreiben. Sie sind auf Wiesen und Gehölzen in Europa, Nordafrika und Westasien heimisch, mit einem Verbreitungsgebiet im westlichen Mittelmeer. Die Anzahl der verschiedenen Arten variiert je nach ihrer Klassifizierung stark, wobei die Unterschiede aufgrund der Ähnlichkeit zwischen Arten und der Hybridisierung zwischen Arten bestehen. Die Anzahl der definierten Arten reicht von 26 t
China: "Tiere, Blumen und Vögel". Album mit acht Blättern von Ren Yi (1840 - 1896), Tusche und Farbe auf Papier, 19. Jahrhundert. Ren Yi (1840 - 1896), auch Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-tiere-blumen-und-vogel-album-mit-acht-blattern-von-ren-yi-1840-1896-tusche-und-farbe-auf-papier-19-jahrhundert-ren-yi-1840-1896-auch-image357256506.html
RM2BN6C8X–China: "Tiere, Blumen und Vögel". Album mit acht Blättern von Ren Yi (1840 - 1896), Tusche und Farbe auf Papier, 19. Jahrhundert. Ren Yi (1840 - 1896), auch
Magnolioideae ist eine große Gattung von etwa 210 blühenden Pflanzengattungen in der Familie Magnolioideae der Familie Magnoliaceae. Sie ist nach dem französischen Botaniker Pierre Magnol benannt. Das natürliche Spektrum der Magnolien-Arten ist eine disjunkte Verbreitung, mit einem Hauptzentrum in Ost- und Südostasien und einem Nebenzentrum im östlichen Nordamerika, Mittelamerika, den Westindien und einigen Arten in Südamerika. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/magnolioideae-ist-eine-grosse-gattung-von-etwa-210-bluhenden-pflanzengattungen-in-der-familie-magnolioideae-der-familie-magnoliaceae-sie-ist-nach-dem-franzosischen-botaniker-pierre-magnol-benannt-das-naturliche-spektrum-der-magnolien-arten-ist-eine-disjunkte-verbreitung-mit-einem-hauptzentrum-in-ost-und-sudostasien-und-einem-nebenzentrum-im-ostlichen-nordamerika-mittelamerika-den-westindien-und-einigen-arten-in-sudamerika-image344266617.html
RM2B02KG9–Magnolioideae ist eine große Gattung von etwa 210 blühenden Pflanzengattungen in der Familie Magnolioideae der Familie Magnoliaceae. Sie ist nach dem französischen Botaniker Pierre Magnol benannt. Das natürliche Spektrum der Magnolien-Arten ist eine disjunkte Verbreitung, mit einem Hauptzentrum in Ost- und Südostasien und einem Nebenzentrum im östlichen Nordamerika, Mittelamerika, den Westindien und einigen Arten in Südamerika.
Iris Germanica wird bis zu 120 cm hoch und 30 cm breit. Die Wurzeln können bis zu 10 cm tief gehen. Es ist eine rhizomatöse mehrjährige, die im April bis Juni blüht. Das Heben, Teilen und Neupflanzen der Rhizome ist am besten, wenn die Blüte abgeschlossen ist, da die Pflanze die neuen Triebe wächst, die im folgenden Jahr blühen werden. Hunderte von Hybriden existieren, die jede Farbe von strahlendem Schwarz bis funkelndem Weiß darstellen. Die einzige Farbe, die wirklich fehlt, ist helles Scharlach. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/iris-germanica-wird-bis-zu-120-cm-hoch-und-30-cm-breit-die-wurzeln-konnen-bis-zu-10-cm-tief-gehen-es-ist-eine-rhizomatose-mehrjahrige-die-im-april-bis-juni-bluht-das-heben-teilen-und-neupflanzen-der-rhizome-ist-am-besten-wenn-die-blute-abgeschlossen-ist-da-die-pflanze-die-neuen-triebe-wachst-die-im-folgenden-jahr-bluhen-werden-hunderte-von-hybriden-existieren-die-jede-farbe-von-strahlendem-schwarz-bis-funkelndem-weiss-darstellen-die-einzige-farbe-die-wirklich-fehlt-ist-helles-scharlach-image344266606.html
RM2B02KFX–Iris Germanica wird bis zu 120 cm hoch und 30 cm breit. Die Wurzeln können bis zu 10 cm tief gehen. Es ist eine rhizomatöse mehrjährige, die im April bis Juni blüht. Das Heben, Teilen und Neupflanzen der Rhizome ist am besten, wenn die Blüte abgeschlossen ist, da die Pflanze die neuen Triebe wächst, die im folgenden Jahr blühen werden. Hunderte von Hybriden existieren, die jede Farbe von strahlendem Schwarz bis funkelndem Weiß darstellen. Die einzige Farbe, die wirklich fehlt, ist helles Scharlach.
Japan: 'Tusche Bambus'. Hängendes Schriftbild von Gion Nankai (1676-1751), Anfang des 18. Jahrhunderts. Gion Nankai (1676. - 26. Oktober 1751), Geburtsname Gion Yu Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/japan-tusche-bambus-hangendes-schriftbild-von-gion-nankai-1676-1751-anfang-des-18-jahrhunderts-gion-nankai-1676-26-oktober-1751-geburtsname-gion-yu-image357262003.html
RM2BN6K97–Japan: 'Tusche Bambus'. Hängendes Schriftbild von Gion Nankai (1676-1751), Anfang des 18. Jahrhunderts. Gion Nankai (1676. - 26. Oktober 1751), Geburtsname Gion Yu
Monarda ist eine Pflanzenwelt aus der Familie der Minzenblütler Lamiaceae. Die Gattung ist endemisch in Nordamerika. Übliche Bezeichnungen sind Bienbalm, Pferdefleisch, oswego-tee und Bergamot, letztere inspiriert durch den Duft der Blätter, der an Bergamot-Orange (Citrus bergamia) erinnert. Die Gattung wurde nach dem spanischen Botaniker Nicolás Monardes benannt, der 1574 ein Buch schrieb, in dem Pflanzen der neuen Welt beschrieben wurden. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/monarda-ist-eine-pflanzenwelt-aus-der-familie-der-minzenblutler-lamiaceae-die-gattung-ist-endemisch-in-nordamerika-ubliche-bezeichnungen-sind-bienbalm-pferdefleisch-oswego-tee-und-bergamot-letztere-inspiriert-durch-den-duft-der-blatter-der-an-bergamot-orange-citrus-bergamia-erinnert-die-gattung-wurde-nach-dem-spanischen-botaniker-nicols-monardes-benannt-der-1574-ein-buch-schrieb-in-dem-pflanzen-der-neuen-welt-beschrieben-wurden-image344266602.html
RM2B02KFP–Monarda ist eine Pflanzenwelt aus der Familie der Minzenblütler Lamiaceae. Die Gattung ist endemisch in Nordamerika. Übliche Bezeichnungen sind Bienbalm, Pferdefleisch, oswego-tee und Bergamot, letztere inspiriert durch den Duft der Blätter, der an Bergamot-Orange (Citrus bergamia) erinnert. Die Gattung wurde nach dem spanischen Botaniker Nicolás Monardes benannt, der 1574 ein Buch schrieb, in dem Pflanzen der neuen Welt beschrieben wurden.
Iris Germanica wird bis zu 120 cm hoch und 30 cm breit. Die Wurzeln können bis zu 10 cm tief gehen. Es ist eine rhizomatöse mehrjährige, die im April bis Juni blüht. Das Heben, Teilen und Neupflanzen der Rhizome ist am besten, wenn die Blüte abgeschlossen ist, da die Pflanze die neuen Triebe wächst, die im folgenden Jahr blühen werden. Hunderte von Hybriden existieren, die jede Farbe von strahlendem Schwarz bis funkelndem Weiß darstellen. Die einzige Farbe, die wirklich fehlt, ist helles Scharlach. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/iris-germanica-wird-bis-zu-120-cm-hoch-und-30-cm-breit-die-wurzeln-konnen-bis-zu-10-cm-tief-gehen-es-ist-eine-rhizomatose-mehrjahrige-die-im-april-bis-juni-bluht-das-heben-teilen-und-neupflanzen-der-rhizome-ist-am-besten-wenn-die-blute-abgeschlossen-ist-da-die-pflanze-die-neuen-triebe-wachst-die-im-folgenden-jahr-bluhen-werden-hunderte-von-hybriden-existieren-die-jede-farbe-von-strahlendem-schwarz-bis-funkelndem-weiss-darstellen-die-einzige-farbe-die-wirklich-fehlt-ist-helles-scharlach-image344266666.html
RM2B02KJ2–Iris Germanica wird bis zu 120 cm hoch und 30 cm breit. Die Wurzeln können bis zu 10 cm tief gehen. Es ist eine rhizomatöse mehrjährige, die im April bis Juni blüht. Das Heben, Teilen und Neupflanzen der Rhizome ist am besten, wenn die Blüte abgeschlossen ist, da die Pflanze die neuen Triebe wächst, die im folgenden Jahr blühen werden. Hunderte von Hybriden existieren, die jede Farbe von strahlendem Schwarz bis funkelndem Weiß darstellen. Die einzige Farbe, die wirklich fehlt, ist helles Scharlach.
Monarda ist eine Pflanzenwelt aus der Familie der Minzenblütler Lamiaceae. Die Gattung ist endemisch in Nordamerika. Übliche Bezeichnungen sind Bienbalm, Pferdefleisch, oswego-tee und Bergamot, letztere inspiriert durch den Duft der Blätter, der an Bergamot-Orange (Citrus bergamia) erinnert. Die Gattung wurde nach dem spanischen Botaniker Nicolás Monardes benannt, der 1574 ein Buch schrieb, in dem Pflanzen der neuen Welt beschrieben wurden. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/monarda-ist-eine-pflanzenwelt-aus-der-familie-der-minzenblutler-lamiaceae-die-gattung-ist-endemisch-in-nordamerika-ubliche-bezeichnungen-sind-bienbalm-pferdefleisch-oswego-tee-und-bergamot-letztere-inspiriert-durch-den-duft-der-blatter-der-an-bergamot-orange-citrus-bergamia-erinnert-die-gattung-wurde-nach-dem-spanischen-botaniker-nicols-monardes-benannt-der-1574-ein-buch-schrieb-in-dem-pflanzen-der-neuen-welt-beschrieben-wurden-image344266670.html
RM2B02KJ6–Monarda ist eine Pflanzenwelt aus der Familie der Minzenblütler Lamiaceae. Die Gattung ist endemisch in Nordamerika. Übliche Bezeichnungen sind Bienbalm, Pferdefleisch, oswego-tee und Bergamot, letztere inspiriert durch den Duft der Blätter, der an Bergamot-Orange (Citrus bergamia) erinnert. Die Gattung wurde nach dem spanischen Botaniker Nicolás Monardes benannt, der 1574 ein Buch schrieb, in dem Pflanzen der neuen Welt beschrieben wurden.
Die Pfingstrose ist eine blühende Pflanze in der Gattung Paeonia, der einzigen Gattung der Familie Paeoniaceae. Sie sind in Asien, Südeuropa und dem westlichen Nordamerika heimisch. Die Grenzen zwischen den Arten sind nicht klar und die Schätzungen der Artenzahl reichen von 25 bis 40. Die meisten sind ausdauernde Pflanzen, die 0,5-1,5 Meter (1,6-4,9 ft) groß sind, aber einige ähneln Bäumen 1,5-3 Meter (4,9-9,8 ft) groß. Sie haben zusammengesetzte, tief gelappte Blätter und große, oft duftende Blumen, die im späten Frühjahr und im Frühsommer von Rot bis Weiß oder Gelb reichen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/die-pfingstrose-ist-eine-bluhende-pflanze-in-der-gattung-paeonia-der-einzigen-gattung-der-familie-paeoniaceae-sie-sind-in-asien-sudeuropa-und-dem-westlichen-nordamerika-heimisch-die-grenzen-zwischen-den-arten-sind-nicht-klar-und-die-schatzungen-der-artenzahl-reichen-von-25-bis-40-die-meisten-sind-ausdauernde-pflanzen-die-05-15-meter-16-49-ft-gross-sind-aber-einige-ahneln-baumen-15-3-meter-49-98-ft-gross-sie-haben-zusammengesetzte-tief-gelappte-blatter-und-grosse-oft-duftende-blumen-die-im-spaten-fruhjahr-und-im-fruhsommer-von-rot-bis-weiss-oder-gelb-reichen-image344266622.html
RM2B02KGE–Die Pfingstrose ist eine blühende Pflanze in der Gattung Paeonia, der einzigen Gattung der Familie Paeoniaceae. Sie sind in Asien, Südeuropa und dem westlichen Nordamerika heimisch. Die Grenzen zwischen den Arten sind nicht klar und die Schätzungen der Artenzahl reichen von 25 bis 40. Die meisten sind ausdauernde Pflanzen, die 0,5-1,5 Meter (1,6-4,9 ft) groß sind, aber einige ähneln Bäumen 1,5-3 Meter (4,9-9,8 ft) groß. Sie haben zusammengesetzte, tief gelappte Blätter und große, oft duftende Blumen, die im späten Frühjahr und im Frühsommer von Rot bis Weiß oder Gelb reichen.
Lilium (Mitglieder davon echte Lilienblätter) ist eine Gattung von krautigen, aus Birnen wachsenden Pflanzen, die alle mit großen auffälligen Blumen bewachsen sind. Lilien sind eine Gruppe von blühenden Pflanzen, die in der Kultur und Literatur in weiten Teilen der Welt wichtig sind. Die meisten Arten sind auf der gemäßigten Nordhalbkugel heimisch, obwohl ihre Reichweite bis in die nördlichen Subtropen reicht. Viele andere Pflanzen haben "Lilie" in ihrem gemeinsamen Namen, sind aber nicht verwandt mit echten Lilien. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/lilium-mitglieder-davon-echte-lilienblatter-ist-eine-gattung-von-krautigen-aus-birnen-wachsenden-pflanzen-die-alle-mit-grossen-auffalligen-blumen-bewachsen-sind-lilien-sind-eine-gruppe-von-bluhenden-pflanzen-die-in-der-kultur-und-literatur-in-weiten-teilen-der-welt-wichtig-sind-die-meisten-arten-sind-auf-der-gemassigten-nordhalbkugel-heimisch-obwohl-ihre-reichweite-bis-in-die-nordlichen-subtropen-reicht-viele-andere-pflanzen-haben-lilie-in-ihrem-gemeinsamen-namen-sind-aber-nicht-verwandt-mit-echten-lilien-image344266630.html
RM2B02KGP–Lilium (Mitglieder davon echte Lilienblätter) ist eine Gattung von krautigen, aus Birnen wachsenden Pflanzen, die alle mit großen auffälligen Blumen bewachsen sind. Lilien sind eine Gruppe von blühenden Pflanzen, die in der Kultur und Literatur in weiten Teilen der Welt wichtig sind. Die meisten Arten sind auf der gemäßigten Nordhalbkugel heimisch, obwohl ihre Reichweite bis in die nördlichen Subtropen reicht. Viele andere Pflanzen haben "Lilie" in ihrem gemeinsamen Namen, sind aber nicht verwandt mit echten Lilien.
Iris pallida (Dalmatinische Iris oder Sweet Iris) ist eine winterharte, blühende mehrjährige Pflanze der Gattung Iris, Familie Iridaceen. Sie ist an der Küste Dalmatiens (Kroatien) heimisch, aber anderswo weit eingebürgert. Sie ist Mitglied der Untergattungen Iris, das heißt, sie ist eine bärtige Iris und wächst aus einem Rhizom. Sie wird als Gartenpflanze und kommerziell zur Gewinnung ätherischer Öle aus ihrem Rhizom (Orriswurzel) kultiviert. Es wurde auch als Heilpflanze im Nahen Osten zur Heilung von Harnwegsinfektionen, zum Kochen der Blätter oder der Rhizome in Wasser verwendet. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/iris-pallida-dalmatinische-iris-oder-sweet-iris-ist-eine-winterharte-bluhende-mehrjahrige-pflanze-der-gattung-iris-familie-iridaceen-sie-ist-an-der-kuste-dalmatiens-kroatien-heimisch-aber-anderswo-weit-eingeburgert-sie-ist-mitglied-der-untergattungen-iris-das-heisst-sie-ist-eine-bartige-iris-und-wachst-aus-einem-rhizom-sie-wird-als-gartenpflanze-und-kommerziell-zur-gewinnung-atherischer-ole-aus-ihrem-rhizom-orriswurzel-kultiviert-es-wurde-auch-als-heilpflanze-im-nahen-osten-zur-heilung-von-harnwegsinfektionen-zum-kochen-der-blatter-oder-der-rhizome-in-wasser-verwendet-image344266608.html
RM2B02KG0–Iris pallida (Dalmatinische Iris oder Sweet Iris) ist eine winterharte, blühende mehrjährige Pflanze der Gattung Iris, Familie Iridaceen. Sie ist an der Küste Dalmatiens (Kroatien) heimisch, aber anderswo weit eingebürgert. Sie ist Mitglied der Untergattungen Iris, das heißt, sie ist eine bärtige Iris und wächst aus einem Rhizom. Sie wird als Gartenpflanze und kommerziell zur Gewinnung ätherischer Öle aus ihrem Rhizom (Orriswurzel) kultiviert. Es wurde auch als Heilpflanze im Nahen Osten zur Heilung von Harnwegsinfektionen, zum Kochen der Blätter oder der Rhizome in Wasser verwendet.
China: „Hühner und Chrysantheme“ von Qi Baishi (1864-1957). Akademie Der Schönen Künste In Peking. Qi Baishi war ein chinesischer Künstler, dessen Thema fast alles umfasste, Tiere, Landschaften, Figuren, Spielzeug, Und Gemüse. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-huhner-und-chrysantheme-von-qi-baishi-1864-1957-akademie-der-schonen-kunste-in-peking-qi-baishi-war-ein-chinesischer-kunstler-dessen-thema-fast-alles-umfasste-tiere-landschaften-figuren-spielzeug-und-gemuse-image444084959.html
RM2GPDPW3–China: „Hühner und Chrysantheme“ von Qi Baishi (1864-1957). Akademie Der Schönen Künste In Peking. Qi Baishi war ein chinesischer Künstler, dessen Thema fast alles umfasste, Tiere, Landschaften, Figuren, Spielzeug, Und Gemüse.
Lilium (Mitglieder davon echte Lilienblätter) ist eine Gattung von krautigen, aus Birnen wachsenden Pflanzen, die alle mit großen auffälligen Blumen bewachsen sind. Lilien sind eine Gruppe von blühenden Pflanzen, die in der Kultur und Literatur in weiten Teilen der Welt wichtig sind. Die meisten Arten sind auf der gemäßigten Nordhalbkugel heimisch, obwohl ihre Reichweite bis in die nördlichen Subtropen reicht. Viele andere Pflanzen haben "Lilie" in ihrem gemeinsamen Namen, sind aber nicht verwandt mit echten Lilien. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/lilium-mitglieder-davon-echte-lilienblatter-ist-eine-gattung-von-krautigen-aus-birnen-wachsenden-pflanzen-die-alle-mit-grossen-auffalligen-blumen-bewachsen-sind-lilien-sind-eine-gruppe-von-bluhenden-pflanzen-die-in-der-kultur-und-literatur-in-weiten-teilen-der-welt-wichtig-sind-die-meisten-arten-sind-auf-der-gemassigten-nordhalbkugel-heimisch-obwohl-ihre-reichweite-bis-in-die-nordlichen-subtropen-reicht-viele-andere-pflanzen-haben-lilie-in-ihrem-gemeinsamen-namen-sind-aber-nicht-verwandt-mit-echten-lilien-image344266628.html
RM2B02KGM–Lilium (Mitglieder davon echte Lilienblätter) ist eine Gattung von krautigen, aus Birnen wachsenden Pflanzen, die alle mit großen auffälligen Blumen bewachsen sind. Lilien sind eine Gruppe von blühenden Pflanzen, die in der Kultur und Literatur in weiten Teilen der Welt wichtig sind. Die meisten Arten sind auf der gemäßigten Nordhalbkugel heimisch, obwohl ihre Reichweite bis in die nördlichen Subtropen reicht. Viele andere Pflanzen haben "Lilie" in ihrem gemeinsamen Namen, sind aber nicht verwandt mit echten Lilien.
Lilium (Mitglieder davon echte Lilienblätter) ist eine Gattung von krautigen, aus Birnen wachsenden Pflanzen, die alle mit großen auffälligen Blumen bewachsen sind. Lilien sind eine Gruppe von blühenden Pflanzen, die in der Kultur und Literatur in weiten Teilen der Welt wichtig sind. Die meisten Arten sind auf der gemäßigten Nordhalbkugel heimisch, obwohl ihre Reichweite bis in die nördlichen Subtropen reicht. Viele andere Pflanzen haben "Lilie" in ihrem gemeinsamen Namen, sind aber nicht verwandt mit echten Lilien. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/lilium-mitglieder-davon-echte-lilienblatter-ist-eine-gattung-von-krautigen-aus-birnen-wachsenden-pflanzen-die-alle-mit-grossen-auffalligen-blumen-bewachsen-sind-lilien-sind-eine-gruppe-von-bluhenden-pflanzen-die-in-der-kultur-und-literatur-in-weiten-teilen-der-welt-wichtig-sind-die-meisten-arten-sind-auf-der-gemassigten-nordhalbkugel-heimisch-obwohl-ihre-reichweite-bis-in-die-nordlichen-subtropen-reicht-viele-andere-pflanzen-haben-lilie-in-ihrem-gemeinsamen-namen-sind-aber-nicht-verwandt-mit-echten-lilien-image344266624.html
RM2B02KGG–Lilium (Mitglieder davon echte Lilienblätter) ist eine Gattung von krautigen, aus Birnen wachsenden Pflanzen, die alle mit großen auffälligen Blumen bewachsen sind. Lilien sind eine Gruppe von blühenden Pflanzen, die in der Kultur und Literatur in weiten Teilen der Welt wichtig sind. Die meisten Arten sind auf der gemäßigten Nordhalbkugel heimisch, obwohl ihre Reichweite bis in die nördlichen Subtropen reicht. Viele andere Pflanzen haben "Lilie" in ihrem gemeinsamen Namen, sind aber nicht verwandt mit echten Lilien.
Helianthus (Sonnenblume) ist eine Pflanzenfamilie, die etwa 52 Arten in der Familie der Asteraceae umfasst, die alle in Nordamerika beheimatet sind. Der verbreitete Name "Blume" gilt auch für die beliebte jährliche Art Helianthus annuus. Diese und andere Arten, insbesondere Jerusalemer Artischocken (H. tuberosus), werden in gemäßigten Gebieten als Nahrungs- und Zierpflanzen kultiviert. Die Gattung ist eine von vielen der Asteraceae, die als Sonnenblumen bekannt sind. Technisch unterscheidet man sich dadurch, dass die Strahlblüten, wenn sie vorhanden sind, steril sind, und durch das Vorhandensein auf den Scheibenblumen eines pappus, der von ist Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/helianthus-sonnenblume-ist-eine-pflanzenfamilie-die-etwa-52-arten-in-der-familie-der-asteraceae-umfasst-die-alle-in-nordamerika-beheimatet-sind-der-verbreitete-name-blume-gilt-auch-fur-die-beliebte-jahrliche-art-helianthus-annuus-diese-und-andere-arten-insbesondere-jerusalemer-artischocken-h-tuberosus-werden-in-gemassigten-gebieten-als-nahrungs-und-zierpflanzen-kultiviert-die-gattung-ist-eine-von-vielen-der-asteraceae-die-als-sonnenblumen-bekannt-sind-technisch-unterscheidet-man-sich-dadurch-dass-die-strahlbluten-wenn-sie-vorhanden-sind-steril-sind-und-durch-das-vorhandensein-auf-den-scheibenblumen-eines-pappus-der-von-ist-image344266662.html
RM2B02KHX–Helianthus (Sonnenblume) ist eine Pflanzenfamilie, die etwa 52 Arten in der Familie der Asteraceae umfasst, die alle in Nordamerika beheimatet sind. Der verbreitete Name "Blume" gilt auch für die beliebte jährliche Art Helianthus annuus. Diese und andere Arten, insbesondere Jerusalemer Artischocken (H. tuberosus), werden in gemäßigten Gebieten als Nahrungs- und Zierpflanzen kultiviert. Die Gattung ist eine von vielen der Asteraceae, die als Sonnenblumen bekannt sind. Technisch unterscheidet man sich dadurch, dass die Strahlblüten, wenn sie vorhanden sind, steril sind, und durch das Vorhandensein auf den Scheibenblumen eines pappus, der von ist
Basilius Besler (1561-1629) war ein angesehener Nürnberger Apothecär und Botaniker, der vor allem für seine monumentale botanische Studie Hortus Eystettenis, 1613, bekannt ist. Er war Kurator des Gartens von Johann Konrad von Gemmingen, Fürstbischöfe von Eichstätt in Bayern. Der Bischof war ein begeisterter Botaniker, der große Freude aus seinem Garten herleitete, der Hortus Botanicus Leiden unter den frühen europäischen Botanischen Gärten außerhalb Italiens rivalisierte. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/basilius-besler-1561-1629-war-ein-angesehener-nurnberger-apothecar-und-botaniker-der-vor-allem-fur-seine-monumentale-botanische-studie-hortus-eystettenis-1613-bekannt-ist-er-war-kurator-des-gartens-von-johann-konrad-von-gemmingen-furstbischofe-von-eichstatt-in-bayern-der-bischof-war-ein-begeisterter-botaniker-der-grosse-freude-aus-seinem-garten-herleitete-der-hortus-botanicus-leiden-unter-den-fruhen-europaischen-botanischen-garten-ausserhalb-italiens-rivalisierte-image344266676.html
RM2B02KJC–Basilius Besler (1561-1629) war ein angesehener Nürnberger Apothecär und Botaniker, der vor allem für seine monumentale botanische Studie Hortus Eystettenis, 1613, bekannt ist. Er war Kurator des Gartens von Johann Konrad von Gemmingen, Fürstbischöfe von Eichstätt in Bayern. Der Bischof war ein begeisterter Botaniker, der große Freude aus seinem Garten herleitete, der Hortus Botanicus Leiden unter den frühen europäischen Botanischen Gärten außerhalb Italiens rivalisierte.
Basilius Besler (1561-1629) war ein angesehener Nürnberger Apothecär und Botaniker, der vor allem für seine monumentale botanische Studie Hortus Eystettenis, 1613, bekannt ist. Er war Kurator des Gartens von Johann Konrad von Gemmingen, Fürstbischöfe von Eichstätt in Bayern. Der Bischof war ein begeisterter Botaniker, der große Freude aus seinem Garten herleitete, der Hortus Botanicus Leiden unter den frühen europäischen Botanischen Gärten außerhalb Italiens rivalisierte. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/basilius-besler-1561-1629-war-ein-angesehener-nurnberger-apothecar-und-botaniker-der-vor-allem-fur-seine-monumentale-botanische-studie-hortus-eystettenis-1613-bekannt-ist-er-war-kurator-des-gartens-von-johann-konrad-von-gemmingen-furstbischofe-von-eichstatt-in-bayern-der-bischof-war-ein-begeisterter-botaniker-der-grosse-freude-aus-seinem-garten-herleitete-der-hortus-botanicus-leiden-unter-den-fruhen-europaischen-botanischen-garten-ausserhalb-italiens-rivalisierte-image344266672.html
RM2B02KJ8–Basilius Besler (1561-1629) war ein angesehener Nürnberger Apothecär und Botaniker, der vor allem für seine monumentale botanische Studie Hortus Eystettenis, 1613, bekannt ist. Er war Kurator des Gartens von Johann Konrad von Gemmingen, Fürstbischöfe von Eichstätt in Bayern. Der Bischof war ein begeisterter Botaniker, der große Freude aus seinem Garten herleitete, der Hortus Botanicus Leiden unter den frühen europäischen Botanischen Gärten außerhalb Italiens rivalisierte.
Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium- und Mohnsamen gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, darunter Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Naskapin. Der lateinische botanische Name bedeutet "Schlafmohn", der sich auf die sedativen Eigenschaften einiger dieser Opiate bezieht. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohnsamen-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-darunter-morphin-thebain-codein-papaverin-und-naskapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafmohn-der-sich-auf-die-sedativen-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-bezieht-image344258161.html
RM2B028P9–Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium- und Mohnsamen gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, darunter Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Naskapin. Der lateinische botanische Name bedeutet "Schlafmohn", der sich auf die sedativen Eigenschaften einiger dieser Opiate bezieht.
Japan: 'Reiher auf einem Weidenzweig'. Zweiteilige Faltschemenmalerei von Maruyama Okyo (1733-1795), 1775. Maruyama Okyo (12. Juni 1733 - 31. August 17) Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/japan-reiher-auf-einem-weidenzweig-zweiteilige-faltschemenmalerei-von-maruyama-okyo-1733-1795-1775-maruyama-okyo-12-juni-1733-31-august-17-image357256936.html
RM2BN6CT8–Japan: 'Reiher auf einem Weidenzweig'. Zweiteilige Faltschemenmalerei von Maruyama Okyo (1733-1795), 1775. Maruyama Okyo (12. Juni 1733 - 31. August 17)
Japan: 'Pfingstrose und Bambus von einem Felsen'. Hängendes Schriftbild von Ike Gyokuran (1727-1784), 1768. IKE Gyokuran (1727-1784), Geburtsname Machi und Art-na Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/japan-pfingstrose-und-bambus-von-einem-felsen-hangendes-schriftbild-von-ike-gyokuran-1727-1784-1768-ike-gyokuran-1727-1784-geburtsname-machi-und-art-na-image357258626.html
RM2BN6F0J–Japan: 'Pfingstrose und Bambus von einem Felsen'. Hängendes Schriftbild von Ike Gyokuran (1727-1784), 1768. IKE Gyokuran (1727-1784), Geburtsname Machi und Art-na
Japan: Artischocke. Öl auf Leinwand von Fujishima Takeji (1867-1943), 1917. Fujishima Takeji (15. Oktober 1867 - 19. März 1943) war ein Japaner Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/japan-artischocke-ol-auf-leinwand-von-fujishima-takeji-1867-1943-1917-fujishima-takeji-15-oktober-1867-19-marz-1943-war-ein-japaner-image357258947.html
RM2BN6FC3–Japan: Artischocke. Öl auf Leinwand von Fujishima Takeji (1867-1943), 1917. Fujishima Takeji (15. Oktober 1867 - 19. März 1943) war ein Japaner
Basilius Besler (1561-1629) war ein angesehener Nürnberger Apothecär und Botaniker, der vor allem für seine monumentale botanische Studie Hortus Eystettenis, 1613, bekannt ist. Er war Kurator des Gartens von Johann Konrad von Gemmingen, Fürstbischöfe von Eichstätt in Bayern. Der Bischof war ein begeisterter Botaniker, der große Freude aus seinem Garten herleitete, der Hortus Botanicus Leiden unter den frühen europäischen Botanischen Gärten außerhalb Italiens rivalisierte. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/basilius-besler-1561-1629-war-ein-angesehener-nurnberger-apothecar-und-botaniker-der-vor-allem-fur-seine-monumentale-botanische-studie-hortus-eystettenis-1613-bekannt-ist-er-war-kurator-des-gartens-von-johann-konrad-von-gemmingen-furstbischofe-von-eichstatt-in-bayern-der-bischof-war-ein-begeisterter-botaniker-der-grosse-freude-aus-seinem-garten-herleitete-der-hortus-botanicus-leiden-unter-den-fruhen-europaischen-botanischen-garten-ausserhalb-italiens-rivalisierte-image344266625.html
RM2B02KGH–Basilius Besler (1561-1629) war ein angesehener Nürnberger Apothecär und Botaniker, der vor allem für seine monumentale botanische Studie Hortus Eystettenis, 1613, bekannt ist. Er war Kurator des Gartens von Johann Konrad von Gemmingen, Fürstbischöfe von Eichstätt in Bayern. Der Bischof war ein begeisterter Botaniker, der große Freude aus seinem Garten herleitete, der Hortus Botanicus Leiden unter den frühen europäischen Botanischen Gärten außerhalb Italiens rivalisierte.
Basilius Besler (1561-1629) war ein angesehener Nürnberger Apothecär und Botaniker, der vor allem für seine monumentale botanische Studie Hortus Eystettenis, 1613, bekannt ist. Er war Kurator des Gartens von Johann Konrad von Gemmingen, Fürstbischöfe von Eichstätt in Bayern. Der Bischof war ein begeisterter Botaniker, der große Freude aus seinem Garten herleitete, der Hortus Botanicus Leiden unter den frühen europäischen Botanischen Gärten außerhalb Italiens rivalisierte. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/basilius-besler-1561-1629-war-ein-angesehener-nurnberger-apothecar-und-botaniker-der-vor-allem-fur-seine-monumentale-botanische-studie-hortus-eystettenis-1613-bekannt-ist-er-war-kurator-des-gartens-von-johann-konrad-von-gemmingen-furstbischofe-von-eichstatt-in-bayern-der-bischof-war-ein-begeisterter-botaniker-der-grosse-freude-aus-seinem-garten-herleitete-der-hortus-botanicus-leiden-unter-den-fruhen-europaischen-botanischen-garten-ausserhalb-italiens-rivalisierte-image344266660.html
RM2B02KHT–Basilius Besler (1561-1629) war ein angesehener Nürnberger Apothecär und Botaniker, der vor allem für seine monumentale botanische Studie Hortus Eystettenis, 1613, bekannt ist. Er war Kurator des Gartens von Johann Konrad von Gemmingen, Fürstbischöfe von Eichstätt in Bayern. Der Bischof war ein begeisterter Botaniker, der große Freude aus seinem Garten herleitete, der Hortus Botanicus Leiden unter den frühen europäischen Botanischen Gärten außerhalb Italiens rivalisierte.
Helianthus (Sonnenblume) ist eine Pflanzenfamilie, die etwa 52 Arten in der Familie der Asteraceae umfasst, die alle in Nordamerika beheimatet sind. Der verbreitete Name "Blume" gilt auch für die beliebte jährliche Art Helianthus annuus. Diese und andere Arten, insbesondere Jerusalemer Artischocken (H. tuberosus), werden in gemäßigten Gebieten als Nahrungs- und Zierpflanzen kultiviert. Die Gattung ist eine von vielen der Asteraceae, die als Sonnenblumen bekannt sind. Technisch unterscheidet man sich dadurch, dass die Strahlblüten, wenn sie vorhanden sind, steril sind, und durch das Vorhandensein auf den Scheibenblumen eines pappus, der von ist Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/helianthus-sonnenblume-ist-eine-pflanzenfamilie-die-etwa-52-arten-in-der-familie-der-asteraceae-umfasst-die-alle-in-nordamerika-beheimatet-sind-der-verbreitete-name-blume-gilt-auch-fur-die-beliebte-jahrliche-art-helianthus-annuus-diese-und-andere-arten-insbesondere-jerusalemer-artischocken-h-tuberosus-werden-in-gemassigten-gebieten-als-nahrungs-und-zierpflanzen-kultiviert-die-gattung-ist-eine-von-vielen-der-asteraceae-die-als-sonnenblumen-bekannt-sind-technisch-unterscheidet-man-sich-dadurch-dass-die-strahlbluten-wenn-sie-vorhanden-sind-steril-sind-und-durch-das-vorhandensein-auf-den-scheibenblumen-eines-pappus-der-von-ist-image344266619.html
RM2B02KGB–Helianthus (Sonnenblume) ist eine Pflanzenfamilie, die etwa 52 Arten in der Familie der Asteraceae umfasst, die alle in Nordamerika beheimatet sind. Der verbreitete Name "Blume" gilt auch für die beliebte jährliche Art Helianthus annuus. Diese und andere Arten, insbesondere Jerusalemer Artischocken (H. tuberosus), werden in gemäßigten Gebieten als Nahrungs- und Zierpflanzen kultiviert. Die Gattung ist eine von vielen der Asteraceae, die als Sonnenblumen bekannt sind. Technisch unterscheidet man sich dadurch, dass die Strahlblüten, wenn sie vorhanden sind, steril sind, und durch das Vorhandensein auf den Scheibenblumen eines pappus, der von ist
Japan: 'Pfingstrosen und eine rote, abgerunstete blaue Elster'. Hängendes Schriftbild von Kakutei (1722-1786), 1769. Kakutei (1722. - 23. Januar 1786) war ein Japaner Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/japan-pfingstrosen-und-eine-rote-abgerunstete-blaue-elster-hangendes-schriftbild-von-kakutei-1722-1786-1769-kakutei-1722-23-januar-1786-war-ein-japaner-image357258260.html
RM2BN6EFG–Japan: 'Pfingstrosen und eine rote, abgerunstete blaue Elster'. Hängendes Schriftbild von Kakutei (1722-1786), 1769. Kakutei (1722. - 23. Januar 1786) war ein Japaner
Wisteria (auch Wistaria oder Wysteria geschrieben) ist eine Gattung von blühenden Pflanzen in der Familie der Erbsen, Fabaceae, die zehn Arten von holzigen Kletterreben umfasst, die in den östlichen Vereinigten Staaten und in China, Korea und Japan heimisch sind. Einige Arten sind beliebte Zierpflanzen, vor allem in China und Japan. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/wisteria-auch-wistaria-oder-wysteria-geschrieben-ist-eine-gattung-von-bluhenden-pflanzen-in-der-familie-der-erbsen-fabaceae-die-zehn-arten-von-holzigen-kletterreben-umfasst-die-in-den-ostlichen-vereinigten-staaten-und-in-china-korea-und-japan-heimisch-sind-einige-arten-sind-beliebte-zierpflanzen-vor-allem-in-china-und-japan-image344266674.html
RM2B02KJA–Wisteria (auch Wistaria oder Wysteria geschrieben) ist eine Gattung von blühenden Pflanzen in der Familie der Erbsen, Fabaceae, die zehn Arten von holzigen Kletterreben umfasst, die in den östlichen Vereinigten Staaten und in China, Korea und Japan heimisch sind. Einige Arten sind beliebte Zierpflanzen, vor allem in China und Japan.
Magnolia denudata, bekannt als yulan-magnolie (vereinfachtes Chinesisch: 玉兰花; traditionelles Chinesisch: 玉蘭花; Pinyin: yùlánhuā; wörtlich: "Jade-Orchidee/Lilie"), ist in Zentral- und Ostchina heimisch. Seit 600 v. Chr. wird sie in chinesischen buddhistischen Tempelgärten kultiviert. Seine Blumen galten in der Tang-Dynastie als Symbol der Reinheit und wurden auf dem Gelände des Kaiserpalastes gepflanzt. Es ist die offizielle Stadtblume Shanghais. Magnolia denudata ist ein ziemlich niedriger, abgerundeter, stark verzweigter und grobstrukturierter Baum bis zu 9,1 m (30 Fuß) groß. Die Blätter sind ovat, leuchtend grün, 15 cm lang und 8 c Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/magnolia-denudata-bekannt-als-yulan-magnolie-vereinfachtes-chinesisch-traditionelles-chinesisch-pinyin-ylnhu-wortlich-jade-orchideelilie-ist-in-zentral-und-ostchina-heimisch-seit-600-v-chr-wird-sie-in-chinesischen-buddhistischen-tempelgarten-kultiviert-seine-blumen-galten-in-der-tang-dynastie-als-symbol-der-reinheit-und-wurden-auf-dem-gelande-des-kaiserpalastes-gepflanzt-es-ist-die-offizielle-stadtblume-shanghais-magnolia-denudata-ist-ein-ziemlich-niedriger-abgerundeter-stark-verzweigter-und-grobstrukturierter-baum-bis-zu-91-m-30-fuss-gross-die-blatter-sind-ovat-leuchtend-grun-15-cm-lang-und-8-c-image344266603.html
RM2B02KFR–Magnolia denudata, bekannt als yulan-magnolie (vereinfachtes Chinesisch: 玉兰花; traditionelles Chinesisch: 玉蘭花; Pinyin: yùlánhuā; wörtlich: "Jade-Orchidee/Lilie"), ist in Zentral- und Ostchina heimisch. Seit 600 v. Chr. wird sie in chinesischen buddhistischen Tempelgärten kultiviert. Seine Blumen galten in der Tang-Dynastie als Symbol der Reinheit und wurden auf dem Gelände des Kaiserpalastes gepflanzt. Es ist die offizielle Stadtblume Shanghais. Magnolia denudata ist ein ziemlich niedriger, abgerundeter, stark verzweigter und grobstrukturierter Baum bis zu 9,1 m (30 Fuß) groß. Die Blätter sind ovat, leuchtend grün, 15 cm lang und 8 c
Kambodscha: Eine stranglere Feige wächst über einer Gopura am Anfang des 11. Jahrhunderts Hügel Khmer Tempel, Chau Srei Vibol (auch bekannt als Wat Trak), in der Nähe von Angkor. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/kambodscha-eine-stranglere-feige-wachst-uber-einer-gopura-am-anfang-des-11-jahrhunderts-hugel-khmer-tempel-chau-srei-vibol-auch-bekannt-als-wat-trak-in-der-nahe-von-angkor-image357255841.html
RM2BN6BD5–Kambodscha: Eine stranglere Feige wächst über einer Gopura am Anfang des 11. Jahrhunderts Hügel Khmer Tempel, Chau Srei Vibol (auch bekannt als Wat Trak), in der Nähe von Angkor.
Kambodscha: Ein kleiner Chedi am Anfang des 11. Jahrhunderts auf dem Hügel gelegenen Khmer Tempel, Chau Srei Vibol (auch Wat Trak genannt), in der Nähe von Angkor. Die unrestaurierte Hindu t Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/kambodscha-ein-kleiner-chedi-am-anfang-des-11-jahrhunderts-auf-dem-hugel-gelegenen-khmer-tempel-chau-srei-vibol-auch-wat-trak-genannt-in-der-nahe-von-angkor-die-unrestaurierte-hindu-t-image357255804.html
RM2BN6BBT–Kambodscha: Ein kleiner Chedi am Anfang des 11. Jahrhunderts auf dem Hügel gelegenen Khmer Tempel, Chau Srei Vibol (auch Wat Trak genannt), in der Nähe von Angkor. Die unrestaurierte Hindu t
Kambodscha: Eine stranglere Feige wächst über einer Gopura am Anfang des 11. Jahrhunderts Hügel Khmer Tempel, Chau Srei Vibol (auch bekannt als Wat Trak), in der Nähe von Angkor. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/kambodscha-eine-stranglere-feige-wachst-uber-einer-gopura-am-anfang-des-11-jahrhunderts-hugel-khmer-tempel-chau-srei-vibol-auch-bekannt-als-wat-trak-in-der-nahe-von-angkor-image357255848.html
RM2BN6BDC–Kambodscha: Eine stranglere Feige wächst über einer Gopura am Anfang des 11. Jahrhunderts Hügel Khmer Tempel, Chau Srei Vibol (auch bekannt als Wat Trak), in der Nähe von Angkor.
Japan: 'Kiefer und Kalligraphie'. Albumblatt als hängendes Schriftbild von Ike no Taiga (1723-1776), mit Kalligraphie von Minagawa Kien (1734 Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/japan-kiefer-und-kalligraphie-albumblatt-als-hangendes-schriftbild-von-ike-no-taiga-1723-1776-mit-kalligraphie-von-minagawa-kien-1734-image357257930.html
RM2BN6E3P–Japan: 'Kiefer und Kalligraphie'. Albumblatt als hängendes Schriftbild von Ike no Taiga (1723-1776), mit Kalligraphie von Minagawa Kien (1734
Die Tulpe ist eine mehrjährige, bauchige Pflanze mit auffälligen Blumen in der Gattung Tulipa, von der derzeit etwa 75 Wildarten angenommen werden und die zur Familie Liliaceae gehört. Die einheimische Bandbreite der Gattung reicht nach Westen bis zur Iberischen Halbinsel, über Nordafrika bis Griechenland, den Balkan, die Türkei, in die gesamte Levante (Syrien, Israel, Libanon, Jordanien) und den Iran, nach Norden bis zur Ukraine, nach Südsibirien und in die Mongolei und nach Osten bis in den Nordwesten Chinas. Das Zentrum der Vielfalt der Tulpen liegt in den Bergen Pamir, Hindukusch und Tien Shan. Es ist ein typisches Element der Steppen- und winterregenreichen Mittelmeer-Schleie Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/die-tulpe-ist-eine-mehrjahrige-bauchige-pflanze-mit-auffalligen-blumen-in-der-gattung-tulipa-von-der-derzeit-etwa-75-wildarten-angenommen-werden-und-die-zur-familie-liliaceae-gehort-die-einheimische-bandbreite-der-gattung-reicht-nach-westen-bis-zur-iberischen-halbinsel-uber-nordafrika-bis-griechenland-den-balkan-die-turkei-in-die-gesamte-levante-syrien-israel-libanon-jordanien-und-den-iran-nach-norden-bis-zur-ukraine-nach-sudsibirien-und-in-die-mongolei-und-nach-osten-bis-in-den-nordwesten-chinas-das-zentrum-der-vielfalt-der-tulpen-liegt-in-den-bergen-pamir-hindukusch-und-tien-shan-es-ist-ein-typisches-element-der-steppen-und-winterregenreichen-mittelmeer-schleie-image344266665.html
RM2B02KJ1–Die Tulpe ist eine mehrjährige, bauchige Pflanze mit auffälligen Blumen in der Gattung Tulipa, von der derzeit etwa 75 Wildarten angenommen werden und die zur Familie Liliaceae gehört. Die einheimische Bandbreite der Gattung reicht nach Westen bis zur Iberischen Halbinsel, über Nordafrika bis Griechenland, den Balkan, die Türkei, in die gesamte Levante (Syrien, Israel, Libanon, Jordanien) und den Iran, nach Norden bis zur Ukraine, nach Südsibirien und in die Mongolei und nach Osten bis in den Nordwesten Chinas. Das Zentrum der Vielfalt der Tulpen liegt in den Bergen Pamir, Hindukusch und Tien Shan. Es ist ein typisches Element der Steppen- und winterregenreichen Mittelmeer-Schleie
Die Tulpe ist eine mehrjährige, bauchige Pflanze mit auffälligen Blumen in der Gattung Tulipa, von der derzeit etwa 75 Wildarten angenommen werden und die zur Familie Liliaceae gehört. Die einheimische Bandbreite der Gattung reicht nach Westen bis zur Iberischen Halbinsel, über Nordafrika bis Griechenland, den Balkan, die Türkei, in die gesamte Levante (Syrien, Israel, Libanon, Jordanien) und den Iran, nach Norden bis zur Ukraine, nach Südsibirien und in die Mongolei und nach Osten bis in den Nordwesten Chinas. Das Zentrum der Vielfalt der Tulpen liegt in den Bergen Pamir, Hindukusch und Tien Shan. Es ist ein typisches Element der Steppen- und winterregenreichen Mittelmeer-Schleie Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/die-tulpe-ist-eine-mehrjahrige-bauchige-pflanze-mit-auffalligen-blumen-in-der-gattung-tulipa-von-der-derzeit-etwa-75-wildarten-angenommen-werden-und-die-zur-familie-liliaceae-gehort-die-einheimische-bandbreite-der-gattung-reicht-nach-westen-bis-zur-iberischen-halbinsel-uber-nordafrika-bis-griechenland-den-balkan-die-turkei-in-die-gesamte-levante-syrien-israel-libanon-jordanien-und-den-iran-nach-norden-bis-zur-ukraine-nach-sudsibirien-und-in-die-mongolei-und-nach-osten-bis-in-den-nordwesten-chinas-das-zentrum-der-vielfalt-der-tulpen-liegt-in-den-bergen-pamir-hindukusch-und-tien-shan-es-ist-ein-typisches-element-der-steppen-und-winterregenreichen-mittelmeer-schleie-image344266661.html
RM2B02KHW–Die Tulpe ist eine mehrjährige, bauchige Pflanze mit auffälligen Blumen in der Gattung Tulipa, von der derzeit etwa 75 Wildarten angenommen werden und die zur Familie Liliaceae gehört. Die einheimische Bandbreite der Gattung reicht nach Westen bis zur Iberischen Halbinsel, über Nordafrika bis Griechenland, den Balkan, die Türkei, in die gesamte Levante (Syrien, Israel, Libanon, Jordanien) und den Iran, nach Norden bis zur Ukraine, nach Südsibirien und in die Mongolei und nach Osten bis in den Nordwesten Chinas. Das Zentrum der Vielfalt der Tulpen liegt in den Bergen Pamir, Hindukusch und Tien Shan. Es ist ein typisches Element der Steppen- und winterregenreichen Mittelmeer-Schleie
Gardenia jasminoides, (Gemeine Gardenia, kapjasmin oder kap-jessamin) ist eine immergrüne blühende Pflanze der Familie Rubiaceae. Sie stammt aus Asien und wächst am häufigsten in Vietnam, Südchina, Taiwan, Japan, Myanmar und Indien. Mit ihren glänzend grünen Blättern und stark duftenden weißen Sommerblumen ist sie in Gärten in warm gemäßigten und subtropischen Klimazonen und als Hauspflanze in gemäßigten Regionen weit verbreitet. Es ist seit mindestens tausend Jahren in China im Anbau und wurde Mitte des 18. Jahrhunderts in englische Gärten eingeführt. Viele Sorten wurden gezüchtet Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/gardenia-jasminoides-gemeine-gardenia-kapjasmin-oder-kap-jessamin-ist-eine-immergrune-bluhende-pflanze-der-familie-rubiaceae-sie-stammt-aus-asien-und-wachst-am-haufigsten-in-vietnam-sudchina-taiwan-japan-myanmar-und-indien-mit-ihren-glanzend-grunen-blattern-und-stark-duftenden-weissen-sommerblumen-ist-sie-in-garten-in-warm-gemassigten-und-subtropischen-klimazonen-und-als-hauspflanze-in-gemassigten-regionen-weit-verbreitet-es-ist-seit-mindestens-tausend-jahren-in-china-im-anbau-und-wurde-mitte-des-18-jahrhunderts-in-englische-garten-eingefuhrt-viele-sorten-wurden-gezuchtet-image344266611.html
RM2B02KG3–Gardenia jasminoides, (Gemeine Gardenia, kapjasmin oder kap-jessamin) ist eine immergrüne blühende Pflanze der Familie Rubiaceae. Sie stammt aus Asien und wächst am häufigsten in Vietnam, Südchina, Taiwan, Japan, Myanmar und Indien. Mit ihren glänzend grünen Blättern und stark duftenden weißen Sommerblumen ist sie in Gärten in warm gemäßigten und subtropischen Klimazonen und als Hauspflanze in gemäßigten Regionen weit verbreitet. Es ist seit mindestens tausend Jahren in China im Anbau und wurde Mitte des 18. Jahrhunderts in englische Gärten eingeführt. Viele Sorten wurden gezüchtet
Werbung für die japanische Postsparkasse mit Lügen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/werbung-fur-die-japanische-postsparkasse-mit-lugen-image344266005.html
RM2B02JPD–Werbung für die japanische Postsparkasse mit Lügen.
Du Fu (Dù Fǔ; Wade-Giles: TU Fu, 712-770) war ein prominenter chinesischer Dichter der Tang-Dynastie. Zusammen mit Li Bai (Li Bo) wird er häufig als der größte der chinesischen Dichter bezeichnet. 759 zog Du Fu nach Chengdu, baute eine Strohhütte in der Nähe des Flower Spüling Creek und lebte dort vier Jahre. Die "strohgedeckte Hütte" war der Höhepunkt von Du Fu's Kreativität. Er schrieb zweihundertvierzig Gedichte, darunter: "Meine Strohgedeckte Hütte wurde vom Herbstwind zerrissen" und "Der Premierminister von Shu". Chengdu, früher auch Chengtu genannt, ist die Hauptstadt der Provinz Sichuan in Südwestchina. Im frühen 4 Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/du-fu-d-f-wade-giles-tu-fu-712-770-war-ein-prominenter-chinesischer-dichter-der-tang-dynastie-zusammen-mit-li-bai-li-bo-wird-er-haufig-als-der-grosste-der-chinesischen-dichter-bezeichnet-759-zog-du-fu-nach-chengdu-baute-eine-strohhutte-in-der-nahe-des-flower-spuling-creek-und-lebte-dort-vier-jahre-die-strohgedeckte-hutte-war-der-hohepunkt-von-du-fus-kreativitat-er-schrieb-zweihundertvierzig-gedichte-darunter-meine-strohgedeckte-hutte-wurde-vom-herbstwind-zerrissen-und-der-premierminister-von-shu-chengdu-fruher-auch-chengtu-genannt-ist-die-hauptstadt-der-provinz-sichuan-in-sudwestchina-im-fruhen-4-image344262474.html
RM2B02E8A–Du Fu (Dù Fǔ; Wade-Giles: TU Fu, 712-770) war ein prominenter chinesischer Dichter der Tang-Dynastie. Zusammen mit Li Bai (Li Bo) wird er häufig als der größte der chinesischen Dichter bezeichnet. 759 zog Du Fu nach Chengdu, baute eine Strohhütte in der Nähe des Flower Spüling Creek und lebte dort vier Jahre. Die "strohgedeckte Hütte" war der Höhepunkt von Du Fu's Kreativität. Er schrieb zweihundertvierzig Gedichte, darunter: "Meine Strohgedeckte Hütte wurde vom Herbstwind zerrissen" und "Der Premierminister von Shu". Chengdu, früher auch Chengtu genannt, ist die Hauptstadt der Provinz Sichuan in Südwestchina. Im frühen 4
Du Fu (Dù Fǔ; Wade-Giles: TU Fu, 712-770) war ein prominenter chinesischer Dichter der Tang-Dynastie. Zusammen mit Li Bai (Li Bo) wird er häufig als der größte der chinesischen Dichter bezeichnet. 759 zog Du Fu nach Chengdu, baute eine Strohhütte in der Nähe des Flower Spüling Creek und lebte dort vier Jahre. Die "strohgedeckte Hütte" war der Höhepunkt von Du Fu's Kreativität. Er schrieb zweihundertvierzig Gedichte, darunter: "Meine Strohgedeckte Hütte wurde vom Herbstwind zerrissen" und "Der Premierminister von Shu". Chengdu, früher auch Chengtu genannt, ist die Hauptstadt der Provinz Sichuan in Südwestchina. Im frühen 4 Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/du-fu-d-f-wade-giles-tu-fu-712-770-war-ein-prominenter-chinesischer-dichter-der-tang-dynastie-zusammen-mit-li-bai-li-bo-wird-er-haufig-als-der-grosste-der-chinesischen-dichter-bezeichnet-759-zog-du-fu-nach-chengdu-baute-eine-strohhutte-in-der-nahe-des-flower-spuling-creek-und-lebte-dort-vier-jahre-die-strohgedeckte-hutte-war-der-hohepunkt-von-du-fus-kreativitat-er-schrieb-zweihundertvierzig-gedichte-darunter-meine-strohgedeckte-hutte-wurde-vom-herbstwind-zerrissen-und-der-premierminister-von-shu-chengdu-fruher-auch-chengtu-genannt-ist-die-hauptstadt-der-provinz-sichuan-in-sudwestchina-im-fruhen-4-image344262471.html
RM2B02E87–Du Fu (Dù Fǔ; Wade-Giles: TU Fu, 712-770) war ein prominenter chinesischer Dichter der Tang-Dynastie. Zusammen mit Li Bai (Li Bo) wird er häufig als der größte der chinesischen Dichter bezeichnet. 759 zog Du Fu nach Chengdu, baute eine Strohhütte in der Nähe des Flower Spüling Creek und lebte dort vier Jahre. Die "strohgedeckte Hütte" war der Höhepunkt von Du Fu's Kreativität. Er schrieb zweihundertvierzig Gedichte, darunter: "Meine Strohgedeckte Hütte wurde vom Herbstwind zerrissen" und "Der Premierminister von Shu". Chengdu, früher auch Chengtu genannt, ist die Hauptstadt der Provinz Sichuan in Südwestchina. Im frühen 4
Du Fu (Dù Fǔ; Wade-Giles: TU Fu, 712-770) war ein prominenter chinesischer Dichter der Tang-Dynastie. Zusammen mit Li Bai (Li Bo) wird er häufig als der größte der chinesischen Dichter bezeichnet. 759 zog Du Fu nach Chengdu, baute eine Strohhütte in der Nähe des Flower Spüling Creek und lebte dort vier Jahre. Die "strohgedeckte Hütte" war der Höhepunkt von Du Fu's Kreativität. Er schrieb zweihundertvierzig Gedichte, darunter: "Meine Strohgedeckte Hütte wurde vom Herbstwind zerrissen" und "Der Premierminister von Shu". Chengdu, früher auch Chengtu genannt, ist die Hauptstadt der Provinz Sichuan in Südwestchina. Im frühen 4 Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/du-fu-d-f-wade-giles-tu-fu-712-770-war-ein-prominenter-chinesischer-dichter-der-tang-dynastie-zusammen-mit-li-bai-li-bo-wird-er-haufig-als-der-grosste-der-chinesischen-dichter-bezeichnet-759-zog-du-fu-nach-chengdu-baute-eine-strohhutte-in-der-nahe-des-flower-spuling-creek-und-lebte-dort-vier-jahre-die-strohgedeckte-hutte-war-der-hohepunkt-von-du-fus-kreativitat-er-schrieb-zweihundertvierzig-gedichte-darunter-meine-strohgedeckte-hutte-wurde-vom-herbstwind-zerrissen-und-der-premierminister-von-shu-chengdu-fruher-auch-chengtu-genannt-ist-die-hauptstadt-der-provinz-sichuan-in-sudwestchina-im-fruhen-4-image344262473.html
RM2B02E89–Du Fu (Dù Fǔ; Wade-Giles: TU Fu, 712-770) war ein prominenter chinesischer Dichter der Tang-Dynastie. Zusammen mit Li Bai (Li Bo) wird er häufig als der größte der chinesischen Dichter bezeichnet. 759 zog Du Fu nach Chengdu, baute eine Strohhütte in der Nähe des Flower Spüling Creek und lebte dort vier Jahre. Die "strohgedeckte Hütte" war der Höhepunkt von Du Fu's Kreativität. Er schrieb zweihundertvierzig Gedichte, darunter: "Meine Strohgedeckte Hütte wurde vom Herbstwind zerrissen" und "Der Premierminister von Shu". Chengdu, früher auch Chengtu genannt, ist die Hauptstadt der Provinz Sichuan in Südwestchina. Im frühen 4
William Daniell RA (1767-1837) war ein englischer Landschafts- und Marinemaler und Graveur. Er reiste ausgiebig in den Fernen Osten und half dabei, einen der besten illustrierten Bände der Zeit zu produzieren - die orientalische Szenerie. William Daniell wurde in Kingston-upon-Thames, Surrey geboren. Daniells Zukunft wurde dramatisch verändert, als er nach dem vorzeitigen Tod seines Vaters im Jahr 1776 mit seinem Onkel, dem Landschaftskünstler Thomas Daniell (1749-1840), zusammen lebte. Im Jahr 1784 begleitete William seinen Onkel nach Indien, der dort als Graveur arbeitete und als dessen Assistent bei der Vorbereitung von Zeichnungen und Skizzen arbeitete. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/william-daniell-ra-1767-1837-war-ein-englischer-landschafts-und-marinemaler-und-graveur-er-reiste-ausgiebig-in-den-fernen-osten-und-half-dabei-einen-der-besten-illustrierten-bande-der-zeit-zu-produzieren-die-orientalische-szenerie-william-daniell-wurde-in-kingston-upon-thames-surrey-geboren-daniells-zukunft-wurde-dramatisch-verandert-als-er-nach-dem-vorzeitigen-tod-seines-vaters-im-jahr-1776-mit-seinem-onkel-dem-landschaftskunstler-thomas-daniell-1749-1840-zusammen-lebte-im-jahr-1784-begleitete-william-seinen-onkel-nach-indien-der-dort-als-graveur-arbeitete-und-als-dessen-assistent-bei-der-vorbereitung-von-zeichnungen-und-skizzen-arbeitete-image344260902.html
RM2B02C86–William Daniell RA (1767-1837) war ein englischer Landschafts- und Marinemaler und Graveur. Er reiste ausgiebig in den Fernen Osten und half dabei, einen der besten illustrierten Bände der Zeit zu produzieren - die orientalische Szenerie. William Daniell wurde in Kingston-upon-Thames, Surrey geboren. Daniells Zukunft wurde dramatisch verändert, als er nach dem vorzeitigen Tod seines Vaters im Jahr 1776 mit seinem Onkel, dem Landschaftskünstler Thomas Daniell (1749-1840), zusammen lebte. Im Jahr 1784 begleitete William seinen Onkel nach Indien, der dort als Graveur arbeitete und als dessen Assistent bei der Vorbereitung von Zeichnungen und Skizzen arbeitete.
Blue Wave Pavilion hat seinen Namen von einem Wasserpavillon, der 1044 von dem Dichter Su Shunqin erbaut wurde. Es ist der älteste Garten in Suzhou, mit einem wilderen Design als die anderen, mit Steinhäusern und künstlichen, mit Bambus verzierten Hillocks. Suzhou, die Stadt der Kanäle und Gärten, wurde von Marco Polo "Venedig des Ostens" genannt. Ein altes chinesisches Sprichwort besagt: "Im Himmel gibt es das Paradies; auf der Erde gibt es Suzhou". Die Liebesbeziehung der Stadt mit Gärten geht auf 2.500 Jahre zurück und dauert immer noch an. Zur Zeit der Ming-Dynastie (1368-1644) gab es 250 Gärten, von denen etwa hundert überleben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/blue-wave-pavilion-hat-seinen-namen-von-einem-wasserpavillon-der-1044-von-dem-dichter-su-shunqin-erbaut-wurde-es-ist-der-alteste-garten-in-suzhou-mit-einem-wilderen-design-als-die-anderen-mit-steinhausern-und-kunstlichen-mit-bambus-verzierten-hillocks-suzhou-die-stadt-der-kanale-und-garten-wurde-von-marco-polo-venedig-des-ostens-genannt-ein-altes-chinesisches-sprichwort-besagt-im-himmel-gibt-es-das-paradies-auf-der-erde-gibt-es-suzhou-die-liebesbeziehung-der-stadt-mit-garten-geht-auf-2500-jahre-zuruck-und-dauert-immer-noch-an-zur-zeit-der-ming-dynastie-1368-1644-gab-es-250-garten-von-denen-etwa-hundert-uberleben-image344261837.html
RM2B02DDH–Blue Wave Pavilion hat seinen Namen von einem Wasserpavillon, der 1044 von dem Dichter Su Shunqin erbaut wurde. Es ist der älteste Garten in Suzhou, mit einem wilderen Design als die anderen, mit Steinhäusern und künstlichen, mit Bambus verzierten Hillocks. Suzhou, die Stadt der Kanäle und Gärten, wurde von Marco Polo "Venedig des Ostens" genannt. Ein altes chinesisches Sprichwort besagt: "Im Himmel gibt es das Paradies; auf der Erde gibt es Suzhou". Die Liebesbeziehung der Stadt mit Gärten geht auf 2.500 Jahre zurück und dauert immer noch an. Zur Zeit der Ming-Dynastie (1368-1644) gab es 250 Gärten, von denen etwa hundert überleben.
Blue Wave Pavilion hat seinen Namen von einem Wasserpavillon, der 1044 von dem Dichter Su Shunqin erbaut wurde. Es ist der älteste Garten in Suzhou, mit einem wilderen Design als die anderen, mit Steinhäusern und künstlichen, mit Bambus verzierten Hillocks. Suzhou, die Stadt der Kanäle und Gärten, wurde von Marco Polo "Venedig des Ostens" genannt. Ein altes chinesisches Sprichwort besagt: "Im Himmel gibt es das Paradies; auf der Erde gibt es Suzhou". Die Liebesbeziehung der Stadt mit Gärten geht auf 2.500 Jahre zurück und dauert immer noch an. Zur Zeit der Ming-Dynastie (1368-1644) gab es 250 Gärten, von denen etwa hundert überleben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/blue-wave-pavilion-hat-seinen-namen-von-einem-wasserpavillon-der-1044-von-dem-dichter-su-shunqin-erbaut-wurde-es-ist-der-alteste-garten-in-suzhou-mit-einem-wilderen-design-als-die-anderen-mit-steinhausern-und-kunstlichen-mit-bambus-verzierten-hillocks-suzhou-die-stadt-der-kanale-und-garten-wurde-von-marco-polo-venedig-des-ostens-genannt-ein-altes-chinesisches-sprichwort-besagt-im-himmel-gibt-es-das-paradies-auf-der-erde-gibt-es-suzhou-die-liebesbeziehung-der-stadt-mit-garten-geht-auf-2500-jahre-zuruck-und-dauert-immer-noch-an-zur-zeit-der-ming-dynastie-1368-1644-gab-es-250-garten-von-denen-etwa-hundert-uberleben-image344261834.html
RM2B02DDE–Blue Wave Pavilion hat seinen Namen von einem Wasserpavillon, der 1044 von dem Dichter Su Shunqin erbaut wurde. Es ist der älteste Garten in Suzhou, mit einem wilderen Design als die anderen, mit Steinhäusern und künstlichen, mit Bambus verzierten Hillocks. Suzhou, die Stadt der Kanäle und Gärten, wurde von Marco Polo "Venedig des Ostens" genannt. Ein altes chinesisches Sprichwort besagt: "Im Himmel gibt es das Paradies; auf der Erde gibt es Suzhou". Die Liebesbeziehung der Stadt mit Gärten geht auf 2.500 Jahre zurück und dauert immer noch an. Zur Zeit der Ming-Dynastie (1368-1644) gab es 250 Gärten, von denen etwa hundert überleben.
China: 'Yellow Jiatu' von Xu Wei (1521 - 1593), Tusche und Pinsel auf Papier. Palastmuseum, Peking. Xu Wei war eine Ming-Dynastie (1368 - 1644), chinesischer Maler, Dichter, Schriftsteller und Dramatiker. Revolutionär für seine Zeit, sein Malstil beeinflusst und inspiriert unzählige nachfolgende Maler, wie Bada Shanren, die acht Exzentriker von Yangzhou, und die modernen Meister Wu Changshuo und Qi Baishi. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-yellow-jiatu-von-xu-wei-1521-1593-tusche-und-pinsel-auf-papier-palastmuseum-peking-xu-wei-war-eine-ming-dynastie-1368-1644-chinesischer-maler-dichter-schriftsteller-und-dramatiker-revolutionar-fur-seine-zeit-sein-malstil-beeinflusst-und-inspiriert-unzahlige-nachfolgende-maler-wie-bada-shanren-die-acht-exzentriker-von-yangzhou-und-die-modernen-meister-wu-changshuo-und-qi-baishi-image444084943.html
RM2GPDPTF–China: 'Yellow Jiatu' von Xu Wei (1521 - 1593), Tusche und Pinsel auf Papier. Palastmuseum, Peking. Xu Wei war eine Ming-Dynastie (1368 - 1644), chinesischer Maler, Dichter, Schriftsteller und Dramatiker. Revolutionär für seine Zeit, sein Malstil beeinflusst und inspiriert unzählige nachfolgende Maler, wie Bada Shanren, die acht Exzentriker von Yangzhou, und die modernen Meister Wu Changshuo und Qi Baishi.
Blue Wave Pavilion hat seinen Namen von einem Wasserpavillon, der 1044 von dem Dichter Su Shunqin erbaut wurde. Es ist der älteste Garten in Suzhou, mit einem wilderen Design als die anderen, mit Steinhäusern und künstlichen, mit Bambus verzierten Hillocks. Suzhou, die Stadt der Kanäle und Gärten, wurde von Marco Polo "Venedig des Ostens" genannt. Ein altes chinesisches Sprichwort besagt: "Im Himmel gibt es das Paradies; auf der Erde gibt es Suzhou". Die Liebesbeziehung der Stadt mit Gärten geht auf 2.500 Jahre zurück und dauert immer noch an. Zur Zeit der Ming-Dynastie (1368-1644) gab es 250 Gärten, von denen etwa hundert überleben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/blue-wave-pavilion-hat-seinen-namen-von-einem-wasserpavillon-der-1044-von-dem-dichter-su-shunqin-erbaut-wurde-es-ist-der-alteste-garten-in-suzhou-mit-einem-wilderen-design-als-die-anderen-mit-steinhausern-und-kunstlichen-mit-bambus-verzierten-hillocks-suzhou-die-stadt-der-kanale-und-garten-wurde-von-marco-polo-venedig-des-ostens-genannt-ein-altes-chinesisches-sprichwort-besagt-im-himmel-gibt-es-das-paradies-auf-der-erde-gibt-es-suzhou-die-liebesbeziehung-der-stadt-mit-garten-geht-auf-2500-jahre-zuruck-und-dauert-immer-noch-an-zur-zeit-der-ming-dynastie-1368-1644-gab-es-250-garten-von-denen-etwa-hundert-uberleben-image344261832.html
RM2B02DDC–Blue Wave Pavilion hat seinen Namen von einem Wasserpavillon, der 1044 von dem Dichter Su Shunqin erbaut wurde. Es ist der älteste Garten in Suzhou, mit einem wilderen Design als die anderen, mit Steinhäusern und künstlichen, mit Bambus verzierten Hillocks. Suzhou, die Stadt der Kanäle und Gärten, wurde von Marco Polo "Venedig des Ostens" genannt. Ein altes chinesisches Sprichwort besagt: "Im Himmel gibt es das Paradies; auf der Erde gibt es Suzhou". Die Liebesbeziehung der Stadt mit Gärten geht auf 2.500 Jahre zurück und dauert immer noch an. Zur Zeit der Ming-Dynastie (1368-1644) gab es 250 Gärten, von denen etwa hundert überleben.
Blue Wave Pavilion hat seinen Namen von einem Wasserpavillon, der 1044 von dem Dichter Su Shunqin erbaut wurde. Es ist der älteste Garten in Suzhou, mit einem wilderen Design als die anderen, mit Steinhäusern und künstlichen, mit Bambus verzierten Hillocks. Suzhou, die Stadt der Kanäle und Gärten, wurde von Marco Polo "Venedig des Ostens" genannt. Ein altes chinesisches Sprichwort besagt: "Im Himmel gibt es das Paradies; auf der Erde gibt es Suzhou". Die Liebesbeziehung der Stadt mit Gärten geht auf 2.500 Jahre zurück und dauert immer noch an. Zur Zeit der Ming-Dynastie (1368-1644) gab es 250 Gärten, von denen etwa hundert überleben. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/blue-wave-pavilion-hat-seinen-namen-von-einem-wasserpavillon-der-1044-von-dem-dichter-su-shunqin-erbaut-wurde-es-ist-der-alteste-garten-in-suzhou-mit-einem-wilderen-design-als-die-anderen-mit-steinhausern-und-kunstlichen-mit-bambus-verzierten-hillocks-suzhou-die-stadt-der-kanale-und-garten-wurde-von-marco-polo-venedig-des-ostens-genannt-ein-altes-chinesisches-sprichwort-besagt-im-himmel-gibt-es-das-paradies-auf-der-erde-gibt-es-suzhou-die-liebesbeziehung-der-stadt-mit-garten-geht-auf-2500-jahre-zuruck-und-dauert-immer-noch-an-zur-zeit-der-ming-dynastie-1368-1644-gab-es-250-garten-von-denen-etwa-hundert-uberleben-image344261838.html
RM2B02DDJ–Blue Wave Pavilion hat seinen Namen von einem Wasserpavillon, der 1044 von dem Dichter Su Shunqin erbaut wurde. Es ist der älteste Garten in Suzhou, mit einem wilderen Design als die anderen, mit Steinhäusern und künstlichen, mit Bambus verzierten Hillocks. Suzhou, die Stadt der Kanäle und Gärten, wurde von Marco Polo "Venedig des Ostens" genannt. Ein altes chinesisches Sprichwort besagt: "Im Himmel gibt es das Paradies; auf der Erde gibt es Suzhou". Die Liebesbeziehung der Stadt mit Gärten geht auf 2.500 Jahre zurück und dauert immer noch an. Zur Zeit der Ming-Dynastie (1368-1644) gab es 250 Gärten, von denen etwa hundert überleben.
Deutschland: Tulpe „Sybilla Augusta Marggraefin Von Baaden“. Aquarellmalerei aus dem Karlsruher Tulpenbuch, 1730. Karlsruhe wurde 1715 von Markgraf Karl Wilhelm von Baden-Durlach gegründet und benannt. Er wohnte im Karlsruher Schloss, dessen barocke Gärten konzentrisch angelegt waren und die 32 Alleen, die vom zentralen Turm ausgingen, die kreisförmige Form der Stadt hervorbrachten. Das Karlsruher Tulpenbuch enthält einige prachtvolle handgemalte Tulpenbilder sowie weitere Blumen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/deutschland-tulpe-sybilla-augusta-marggraefin-von-baaden-aquarellmalerei-aus-dem-karlsruher-tulpenbuch-1730-karlsruhe-wurde-1715-von-markgraf-karl-wilhelm-von-baden-durlach-gegrundet-und-benannt-er-wohnte-im-karlsruher-schloss-dessen-barocke-garten-konzentrisch-angelegt-waren-und-die-32-alleen-die-vom-zentralen-turm-ausgingen-die-kreisformige-form-der-stadt-hervorbrachten-das-karlsruher-tulpenbuch-enthalt-einige-prachtvolle-handgemalte-tulpenbilder-sowie-weitere-blumen-image344249174.html
RM2B01W9A–Deutschland: Tulpe „Sybilla Augusta Marggraefin Von Baaden“. Aquarellmalerei aus dem Karlsruher Tulpenbuch, 1730. Karlsruhe wurde 1715 von Markgraf Karl Wilhelm von Baden-Durlach gegründet und benannt. Er wohnte im Karlsruher Schloss, dessen barocke Gärten konzentrisch angelegt waren und die 32 Alleen, die vom zentralen Turm ausgingen, die kreisförmige Form der Stadt hervorbrachten. Das Karlsruher Tulpenbuch enthält einige prachtvolle handgemalte Tulpenbilder sowie weitere Blumen.
Thailand: Spirituosenhaus in Bang Saphan Yai, Provinz Prachuap Khiri Khan, Südthailand. Viele Thailänder glauben, dass jedes Haus ein eigenes Geisterhaus haben sollte, das für das Wohlbefinden des örtlichen Geistes sorgt. Diese können überall im Garten liegen (sogar in Großstädten auf dem Dach), unter der wichtigen Voraussetzung, dass der Schatten menschlicher Wohnverhältnisse niemals auf das Geisterhaus fallen sollte, das Zuhause des ursprünglichen und wahren Besitzers des Landes – das chao thii. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-spirituosenhaus-in-bang-saphan-yai-provinz-prachuap-khiri-khan-sudthailand-viele-thailander-glauben-dass-jedes-haus-ein-eigenes-geisterhaus-haben-sollte-das-fur-das-wohlbefinden-des-ortlichen-geistes-sorgt-diese-konnen-uberall-im-garten-liegen-sogar-in-grossstadten-auf-dem-dach-unter-der-wichtigen-voraussetzung-dass-der-schatten-menschlicher-wohnverhaltnisse-niemals-auf-das-geisterhaus-fallen-sollte-das-zuhause-des-ursprunglichen-und-wahren-besitzers-des-landes-das-chao-thii-image344279889.html
RM2B038E9–Thailand: Spirituosenhaus in Bang Saphan Yai, Provinz Prachuap Khiri Khan, Südthailand. Viele Thailänder glauben, dass jedes Haus ein eigenes Geisterhaus haben sollte, das für das Wohlbefinden des örtlichen Geistes sorgt. Diese können überall im Garten liegen (sogar in Großstädten auf dem Dach), unter der wichtigen Voraussetzung, dass der Schatten menschlicher Wohnverhältnisse niemals auf das Geisterhaus fallen sollte, das Zuhause des ursprünglichen und wahren Besitzers des Landes – das chao thii.
Die Westghats sind eine Gebirgskette entlang der westlichen Seite Indiens. Es gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist eines der biologisch vielfältigsten Gebiete der Welt. Es wird manchmal auch als "Great Escarpment of India" bezeichnet. Die Strecke verläuft nach Norden bis Süden am westlichen Rand des Dekkan-Plateaus und trennt das Plateau von einer schmalen Küstenebene, die Konkan genannt wird, entlang des Arabischen Meeres. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/die-westghats-sind-eine-gebirgskette-entlang-der-westlichen-seite-indiens-es-gehort-zum-unesco-weltkulturerbe-und-ist-eines-der-biologisch-vielfaltigsten-gebiete-der-welt-es-wird-manchmal-auch-als-great-escarpment-of-india-bezeichnet-die-strecke-verlauft-nach-norden-bis-suden-am-westlichen-rand-des-dekkan-plateaus-und-trennt-das-plateau-von-einer-schmalen-kustenebene-die-konkan-genannt-wird-entlang-des-arabischen-meeres-image344264479.html
RM2B02GRY–Die Westghats sind eine Gebirgskette entlang der westlichen Seite Indiens. Es gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist eines der biologisch vielfältigsten Gebiete der Welt. Es wird manchmal auch als "Great Escarpment of India" bezeichnet. Die Strecke verläuft nach Norden bis Süden am westlichen Rand des Dekkan-Plateaus und trennt das Plateau von einer schmalen Küstenebene, die Konkan genannt wird, entlang des Arabischen Meeres.
Die Westghats sind eine Gebirgskette entlang der westlichen Seite Indiens. Es gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist eines der biologisch vielfältigsten Gebiete der Welt. Es wird manchmal auch als "Great Escarpment of India" bezeichnet. Die Strecke verläuft nach Norden bis Süden am westlichen Rand des Dekkan-Plateaus und trennt das Plateau von einer schmalen Küstenebene, die Konkan genannt wird, entlang des Arabischen Meeres. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/die-westghats-sind-eine-gebirgskette-entlang-der-westlichen-seite-indiens-es-gehort-zum-unesco-weltkulturerbe-und-ist-eines-der-biologisch-vielfaltigsten-gebiete-der-welt-es-wird-manchmal-auch-als-great-escarpment-of-india-bezeichnet-die-strecke-verlauft-nach-norden-bis-suden-am-westlichen-rand-des-dekkan-plateaus-und-trennt-das-plateau-von-einer-schmalen-kustenebene-die-konkan-genannt-wird-entlang-des-arabischen-meeres-image344264478.html
RM2B02GRX–Die Westghats sind eine Gebirgskette entlang der westlichen Seite Indiens. Es gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist eines der biologisch vielfältigsten Gebiete der Welt. Es wird manchmal auch als "Great Escarpment of India" bezeichnet. Die Strecke verläuft nach Norden bis Süden am westlichen Rand des Dekkan-Plateaus und trennt das Plateau von einer schmalen Küstenebene, die Konkan genannt wird, entlang des Arabischen Meeres.
Die Westghats sind eine Gebirgskette entlang der westlichen Seite Indiens. Es gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist eines der biologisch vielfältigsten Gebiete der Welt. Es wird manchmal auch als "Great Escarpment of India" bezeichnet. Die Strecke verläuft nach Norden bis Süden am westlichen Rand des Dekkan-Plateaus und trennt das Plateau von einer schmalen Küstenebene, die Konkan genannt wird, entlang des Arabischen Meeres. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/die-westghats-sind-eine-gebirgskette-entlang-der-westlichen-seite-indiens-es-gehort-zum-unesco-weltkulturerbe-und-ist-eines-der-biologisch-vielfaltigsten-gebiete-der-welt-es-wird-manchmal-auch-als-great-escarpment-of-india-bezeichnet-die-strecke-verlauft-nach-norden-bis-suden-am-westlichen-rand-des-dekkan-plateaus-und-trennt-das-plateau-von-einer-schmalen-kustenebene-die-konkan-genannt-wird-entlang-des-arabischen-meeres-image344264481.html
RM2B02GT1–Die Westghats sind eine Gebirgskette entlang der westlichen Seite Indiens. Es gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist eines der biologisch vielfältigsten Gebiete der Welt. Es wird manchmal auch als "Great Escarpment of India" bezeichnet. Die Strecke verläuft nach Norden bis Süden am westlichen Rand des Dekkan-Plateaus und trennt das Plateau von einer schmalen Küstenebene, die Konkan genannt wird, entlang des Arabischen Meeres.
Gedacht als Porträt von Lucrezia Borgia (1480-1519), der Tochter von Papst Alexander VI. Und Vannozza dei Cattanei. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/gedacht-als-portrat-von-lucrezia-borgia-1480-1519-der-tochter-von-papst-alexander-vi-und-vannozza-dei-cattanei-image344270888.html
RM2B02W0T–Gedacht als Porträt von Lucrezia Borgia (1480-1519), der Tochter von Papst Alexander VI. Und Vannozza dei Cattanei.