RM2HX7KYN–Danzig, Polen. 10. März 2022. Ein Wandgemälde von Putin, Hitler und Stalin mit dem Slogan „No More Time“ ist an der Wand neben dem Bahnhof Danzig-Jasien der PKM zu sehen. Die erste einer Serie von Wandgemälden gegen den Krieg mit dem Titel „Solidarität mit der Ukraine“ wurde erstellt. Der Autor ist Tuse, einer der bekanntesten Straßenkünstler in Polen. Es ist eine gemeinsame Initiative der Woiwodschaft Pommern, der Pommerschen Stadtbahn und der Akademie der Schönen Künste in Danzig. (Foto von Mateusz Slodkowski/SOPA Images/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT8DAR–Israel. 26.. Februar 2022. Der Protestler verbrennt ein Foto von Putin und Hitler während eines Protestes israelischer Anhänger der Ukraine gegen die russische Invasion. Tel Aviv, Israel. Februar 26. 2022. (Foto: Matan Golan/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT8DKH–Israel. 26.. Februar 2022. Der Protestler verbrennt ein Foto von Putin und Hitler während eines Protestes israelischer Anhänger der Ukraine gegen die russische Invasion. Tel Aviv, Israel. Februar 26. 2022. (Foto: Matan Golan/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HRABR3–Ein Protestler mit einem Plakat, das Putin als Hitler zeigt, während der Demonstration. Demonstranten versammelten sich vor der russischen Botschaft in Bangkok, um die russische Invasion in die Ukraine zu verurteilen. Über fünfzig standen vor den Toren der Botschaft, sangen die ukrainische Nationalhymne und hielten Zeichen, die Sanktionen und Öl- und Gasembargos forderten. (Foto von Mailee Osten-Tan / SOPA Images/Sipa USA)
RM2HRAE0D–Bangkok, Thailand. 25.. Februar 2022. Eine junge Frau mit einem Plakat, das Putin als Hitler darstellt, während der Demonstration. Demonstranten versammelten sich vor der russischen Botschaft in Bangkok, um die russische Invasion in die Ukraine zu verurteilen. Über fünfzig standen vor den Toren der Botschaft, sangen die ukrainische Nationalhymne und hielten Zeichen, die Sanktionen und Öl- und Gasembargos forderten. (Foto von Mailee Osten-Tan/SOPA Images/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HX1BWR–Krakau, Polen. 27.. Februar 2022. Ein Protestler trampelt während der Demonstration eine Illustration der halb-Putin-, halb-Hitler-Karikatur mit Füßen. Nach der russischen Aggression auf die Ukraine im Februar dieses Jahres protestieren Menschen auf der ganzen Welt, um Unterstützung für das angegriffene Land zu zeigen. Eine von ihnen war eine von den in Krakau lebenden Weißrussen organisierte Demonstration, die die Freiheit der Ukraine und Weißrussland forderte. (Foto: Vito Corleone/SOPA Images/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT26FM–Proteste gegen den russischen Einmarsch in die Ukraine. Demonstranten versammelten sich am Samstag vor der russischen Botschaft in Berlin. Viele Demonstranten, die Schilder mit der Aufschrift Putin ist ein Terrorist, ein Mörder halten, beenden den Krieg, schließen den Himmel, Flugverbotszone, Waffen für die Ukraine und Verbot Russland aus Swift. Außerdem verglich mehrere Demonstranten Putin mit Hitler, nannten ihn Putler oder ließen ihn ein Hakenkreuz tragen. Die deutsche Polizei versuchte, mehrere Zeichen des Protestes zu verbieten. (Foto von Michael Kuenne/PRESSCOV/Sipa USA)
RM2HT295D–Berlin, Deutschland. 26.. Februar 2022. Proteste gegen den russischen Einmarsch in die Ukraine. Demonstranten versammelten sich am Samstag vor der russischen Botschaft in Berlin. Viele Demonstranten, die Schilder mit der Aufschrift Putin ist ein Terrorist, ein Mörder halten, beenden den Krieg, schließen den Himmel, Flugverbotszone, Waffen für die Ukraine und Verbot Russland aus Swift. Außerdem verglich mehrere Demonstranten Putin mit Hitler, nannten ihn Putler oder ließen ihn ein Hakenkreuz tragen. Die deutsche Polizei versuchte, mehrere Zeichen des Protestes zu verbieten. (Foto: Michael Kuenne/PRESSCOV/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT29F5–Berlin, Deutschland. 26.. Februar 2022. Proteste gegen den russischen Einmarsch in die Ukraine. Demonstranten versammelten sich am Samstag vor der russischen Botschaft in Berlin. Viele Demonstranten, die Schilder mit der Aufschrift Putin ist ein Terrorist, ein Mörder halten, beenden den Krieg, schließen den Himmel, Flugverbotszone, Waffen für die Ukraine und Verbot Russland aus Swift. Außerdem verglich mehrere Demonstranten Putin mit Hitler, nannten ihn Putler oder ließen ihn ein Hakenkreuz tragen. Die deutsche Polizei versuchte, mehrere Zeichen des Protestes zu verbieten. (Foto: Michael Kuenne/PRESSCOV/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT29EK–Berlin, Deutschland. 26.. Februar 2022. Proteste gegen den russischen Einmarsch in die Ukraine. Demonstranten versammelten sich am Samstag vor der russischen Botschaft in Berlin. Viele Demonstranten, die Schilder mit der Aufschrift Putin ist ein Terrorist, ein Mörder halten, beenden den Krieg, schließen den Himmel, Flugverbotszone, Waffen für die Ukraine und Verbot Russland aus Swift. Außerdem verglich mehrere Demonstranten Putin mit Hitler, nannten ihn Putler oder ließen ihn ein Hakenkreuz tragen. Die deutsche Polizei versuchte, mehrere Zeichen des Protestes zu verbieten. (Foto: Michael Kuenne/PRESSCOV/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT292C–Berlin, Deutschland. 26.. Februar 2022. Proteste gegen den russischen Einmarsch in die Ukraine. Demonstranten versammelten sich am Samstag vor der russischen Botschaft in Berlin. Viele Demonstranten, die Schilder mit der Aufschrift Putin ist ein Terrorist, ein Mörder halten, beenden den Krieg, schließen den Himmel, Flugverbotszone, Waffen für die Ukraine und Verbot Russland aus Swift. Außerdem verglich mehrere Demonstranten Putin mit Hitler, nannten ihn Putler oder ließen ihn ein Hakenkreuz tragen. Die deutsche Polizei versuchte, mehrere Zeichen des Protestes zu verbieten. (Foto: Michael Kuenne/PRESSCOV/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT2962–Berlin, Deutschland. 26.. Februar 2022. Proteste gegen den russischen Einmarsch in die Ukraine. Demonstranten versammelten sich am Samstag vor der russischen Botschaft in Berlin. Viele Demonstranten, die Schilder mit der Aufschrift Putin ist ein Terrorist, ein Mörder halten, beenden den Krieg, schließen den Himmel, Flugverbotszone, Waffen für die Ukraine und Verbot Russland aus Swift. Außerdem verglich mehrere Demonstranten Putin mit Hitler, nannten ihn Putler oder ließen ihn ein Hakenkreuz tragen. Die deutsche Polizei versuchte, mehrere Zeichen des Protestes zu verbieten. (Foto: Michael Kuenne/PRESSCOV/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT2908–Berlin, Deutschland. 26.. Februar 2022. Proteste gegen den russischen Einmarsch in die Ukraine. Demonstranten versammelten sich am Samstag vor der russischen Botschaft in Berlin. Viele Demonstranten, die Schilder mit der Aufschrift Putin ist ein Terrorist, ein Mörder halten, beenden den Krieg, schließen den Himmel, Flugverbotszone, Waffen für die Ukraine und Verbot Russland aus Swift. Außerdem verglich mehrere Demonstranten Putin mit Hitler, nannten ihn Putler oder ließen ihn ein Hakenkreuz tragen. Die deutsche Polizei versuchte, mehrere Zeichen des Protestes zu verbieten. (Foto: Michael Kuenne/PRESSCOV/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT29M8–Berlin, Deutschland. 26.. Februar 2022. Proteste gegen den russischen Einmarsch in die Ukraine. Demonstranten versammelten sich am Samstag vor der russischen Botschaft in Berlin. Viele Demonstranten, die Schilder mit der Aufschrift Putin ist ein Terrorist, ein Mörder halten, beenden den Krieg, schließen den Himmel, Flugverbotszone, Waffen für die Ukraine und Verbot Russland aus Swift. Außerdem verglich mehrere Demonstranten Putin mit Hitler, nannten ihn Putler oder ließen ihn ein Hakenkreuz tragen. Die deutsche Polizei versuchte, mehrere Zeichen des Protestes zu verbieten. (Foto: Michael Kuenne/PRESSCOV/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT29EY–Berlin, Deutschland. 26.. Februar 2022. Proteste gegen den russischen Einmarsch in die Ukraine. Demonstranten versammelten sich am Samstag vor der russischen Botschaft in Berlin. Viele Demonstranten, die Schilder mit der Aufschrift Putin ist ein Terrorist, ein Mörder halten, beenden den Krieg, schließen den Himmel, Flugverbotszone, Waffen für die Ukraine und Verbot Russland aus Swift. Außerdem verglich mehrere Demonstranten Putin mit Hitler, nannten ihn Putler oder ließen ihn ein Hakenkreuz tragen. Die deutsche Polizei versuchte, mehrere Zeichen des Protestes zu verbieten. (Foto: Michael Kuenne/PRESSCOV/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT29MA–Berlin, Deutschland. 26.. Februar 2022. Proteste gegen den russischen Einmarsch in die Ukraine. Demonstranten versammelten sich am Samstag vor der russischen Botschaft in Berlin. Viele Demonstranten, die Schilder mit der Aufschrift Putin ist ein Terrorist, ein Mörder halten, beenden den Krieg, schließen den Himmel, Flugverbotszone, Waffen für die Ukraine und Verbot Russland aus Swift. Außerdem verglich mehrere Demonstranten Putin mit Hitler, nannten ihn Putler oder ließen ihn ein Hakenkreuz tragen. Die deutsche Polizei versuchte, mehrere Zeichen des Protestes zu verbieten. (Foto: Michael Kuenne/PRESSCOV/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT29A1–Berlin, Deutschland. 26.. Februar 2022. Proteste gegen den russischen Einmarsch in die Ukraine. Demonstranten versammelten sich am Samstag vor der russischen Botschaft in Berlin. Viele Demonstranten, die Schilder mit der Aufschrift Putin ist ein Terrorist, ein Mörder halten, beenden den Krieg, schließen den Himmel, Flugverbotszone, Waffen für die Ukraine und Verbot Russland aus Swift. Außerdem verglich mehrere Demonstranten Putin mit Hitler, nannten ihn Putler oder ließen ihn ein Hakenkreuz tragen. Die deutsche Polizei versuchte, mehrere Zeichen des Protestes zu verbieten. (Foto: Michael Kuenne/PRESSCOV/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT29TE–Berlin, Deutschland. 26.. Februar 2022. Proteste gegen den russischen Einmarsch in die Ukraine. Demonstranten versammelten sich am Samstag vor der russischen Botschaft in Berlin. Viele Demonstranten, die Schilder mit der Aufschrift Putin ist ein Terrorist, ein Mörder halten, beenden den Krieg, schließen den Himmel, Flugverbotszone, Waffen für die Ukraine und Verbot Russland aus Swift. Außerdem verglich mehrere Demonstranten Putin mit Hitler, nannten ihn Putler oder ließen ihn ein Hakenkreuz tragen. Die deutsche Polizei versuchte, mehrere Zeichen des Protestes zu verbieten. (Foto: Michael Kuenne/PRESSCOV/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT29TD–Berlin, Deutschland. 26.. Februar 2022. Proteste gegen den russischen Einmarsch in die Ukraine. Demonstranten versammelten sich am Samstag vor der russischen Botschaft in Berlin. Viele Demonstranten, die Schilder mit der Aufschrift Putin ist ein Terrorist, ein Mörder halten, beenden den Krieg, schließen den Himmel, Flugverbotszone, Waffen für die Ukraine und Verbot Russland aus Swift. Außerdem verglich mehrere Demonstranten Putin mit Hitler, nannten ihn Putler oder ließen ihn ein Hakenkreuz tragen. Die deutsche Polizei versuchte, mehrere Zeichen des Protestes zu verbieten. (Foto: Michael Kuenne/PRESSCOV/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT29KE–Berlin, Deutschland. 26.. Februar 2022. Proteste gegen den russischen Einmarsch in die Ukraine. Demonstranten versammelten sich am Samstag vor der russischen Botschaft in Berlin. Viele Demonstranten, die Schilder mit der Aufschrift Putin ist ein Terrorist, ein Mörder halten, beenden den Krieg, schließen den Himmel, Flugverbotszone, Waffen für die Ukraine und Verbot Russland aus Swift. Außerdem verglich mehrere Demonstranten Putin mit Hitler, nannten ihn Putler oder ließen ihn ein Hakenkreuz tragen. Die deutsche Polizei versuchte, mehrere Zeichen des Protestes zu verbieten. (Foto: Michael Kuenne/PRESSCOV/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT28RT–Berlin, Deutschland. 26.. Februar 2022. Proteste gegen den russischen Einmarsch in die Ukraine. Demonstranten versammelten sich am Samstag vor der russischen Botschaft in Berlin. Viele Demonstranten, die Schilder mit der Aufschrift Putin ist ein Terrorist, ein Mörder halten, beenden den Krieg, schließen den Himmel, Flugverbotszone, Waffen für die Ukraine und Verbot Russland aus Swift. Außerdem verglich mehrere Demonstranten Putin mit Hitler, nannten ihn Putler oder ließen ihn ein Hakenkreuz tragen. Die deutsche Polizei versuchte, mehrere Zeichen des Protestes zu verbieten. (Foto: Michael Kuenne/PRESSCOV/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2J3PECW–München, Deutschland. 09. April 2022. Junge mit Schild, das Putin zeigt, als Hitler liest: „ Stoppt die Aggression Russlands“. Am 9. April versammelten sich 2022 Menschen in München, Deutschland, um gegen die russische Invasion in der Ukraine zu protestieren und sich an die Toten des Massakers von Bucha zu erinnern. (Foto: Alexander Pohl/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2J3PEDM–München, Deutschland. 09. April 2022. Junge mit Schild, das Putin zeigt, als Hitler liest: „ Stoppt die Aggression Russlands“. Am 9. April versammelten sich 2022 Menschen in München, Deutschland, um gegen die russische Invasion in der Ukraine zu protestieren und sich an die Toten des Massakers von Bucha zu erinnern. (Foto: Alexander Pohl/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HTA52T–Eine Person hält ein Plakat mit dem Gesicht Putins als Hitler während der massiven Demonstration gegen Putins Invasion der Ukraine, die am 27.. Februar 2022 in Amsterdam organisiert wurde. Nach Putins Entscheidung, die Ukraine anzugreifen, wurden am selben Tag mehrere Proteste im Zentrum der Stadt organisiert, um ihre Unterstützung für das ukrainische Volk zu zeigen. Die ukrainische Gemeinschaft, die russische Gemeinschaft und mehrere Nichtregierungsorganisationen in den Niederlanden, begleitet von Tausenden von Menschen, versammelten sich auf dem Dam-Platz, um gegen Putin und den Krieg in der Ukraine zu protestieren (Foto: Romy Fernandez/Sipa US
RM2HTA4XP–Eine Frau hat während der massiven Demonstration gegen Putins Invasion der Ukraine, die am 27.. Februar 2022 in Amsterdam organisiert wurde, ein Bild von Putin als Hitler. Nach Putins Entscheidung, die Ukraine anzugreifen, wurden am selben Tag mehrere Proteste im Zentrum der Stadt organisiert, um ihre Unterstützung für das ukrainische Volk zu zeigen. Die ukrainische Gemeinschaft, die russische Gemeinschaft und mehrere Nichtregierungsorganisationen in den Niederlanden, begleitet von Tausenden von Menschen, versammelten sich auf dem Dam-Platz, um gegen Putin und den Krieg in der Ukraine zu protestieren. (Foto: Romy Fernandez/Sipa USA)
RM2HWNJHH–Boston, Usa. 06. März 2022. Ein Demonstrator hält ein Zeichen, das Putin mit Hitler in Boston vergleicht. Demonstranten in Boston kamen zusammen, um gemeinsam mit der Ukraine einen friedlichen marsch durch die Innenstadt von Boston zu machen. Die Bürgermeisterin von Boston, Michelle Wu, und die US-Vertreterin Ayanna Pressley waren beide während einer Mahnwache im Boston Common anwesend. (Foto von Vincent Ricci/SOPA Images/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HR2K96–Demonstranten halten Plakate mit der Aufschrift „Freie Ukraine, Putin ist Hitler gleich“ während des Protestes. Als Reaktion auf den russischen Einmarsch in die Ukraine protestierten Mitglieder der ukrainischen Gemeinschaft sowie unterstützende Polen und Weißrussen in der Nähe der diplomatischen Vertretungen der Russischen Föderation, um ihre Opposition gegen die russische militärische Aggression auszudrücken. In Krakau, wo die ukrainische Einwanderung besonders zahlreich ist, marschierten mehrere tausend Menschen durch das Stadtzentrum und versammelten sich vor dem russischen Konsulat. (Foto von Filip Radwanski/SOPA Images/Sipa USA)
RM2HTGCCT–Den Haag, Niederlande. 28.. Februar 2022. Ein Protestler hält ein Plakat mit einem Bild Putins als Hitler während einer Demonstration gegen die russische Invasion der Ukraine und des russischen Präsidenten, Putin.die ukrainische Gemeinschaft in den Niederlanden protestiert am selben Tag, an dem das niederländische parlament vor dem Repräsentantenhaus über die russische Invasion in der Ukraine diskutiert, gegen Putin und den Krieg in der Ukraine. Das ukrainische Volk fordert von der niederländischen Regierung Hilfe, um Putin und seine Armee zu stoppen. (Foto: Ana Fernandez/SOPA Images/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HXD26Y–Barcelona, Spanien. 11. März 2022. Auf der Plaza Catalunya sind Plakate zu sehen, die den russischen Präsidenten Wladimir Putin als Adolf Hitler darstellen. Ukrainische Freiwillige mit Wohnsitz in Barcelona führen nach der russischen Besetzung des Staates Ukraine verschiedene Hilfsinitiativen für ihre Landsleute durch. (Foto von Paco Freire/SOPA Images/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HXGT4E–Danzig, Polen. , . Wandgemälde des polnischen Künstlers TUSE, das Wladimir Putin zusammen mit Adolph Hitler und Joseph Stalin zeigt, mit einem schwarzen Streifen auf den Augen wie ein Verbrecher und einer Inschrift, die besagt, DASS IN Danzig KEINE ZEIT MEHR gesehen wird, Polen am 11. März 2022 schuf Artis dieses Wandbild als Protest gegen den russischen Krieg gegen die Ukraine (Foto: Vadim Pacajev/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HXGT1R–Danzig, Polen. , . Wandgemälde des polnischen Künstlers TUSE, das Wladimir Putin zusammen mit Adolph Hitler und Joseph Stalin zeigt, mit einem schwarzen Streifen auf den Augen wie ein Verbrecher und einer Inschrift, die besagt, DASS IN Danzig KEINE ZEIT MEHR gesehen wird, Polen am 11. März 2022 schuf Artis dieses Wandbild als Protest gegen den russischen Krieg gegen die Ukraine (Foto: Vadim Pacajev/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HXGT10–Danzig, Polen. , . Wandgemälde des polnischen Künstlers TUSE, das Wladimir Putin zusammen mit Adolph Hitler und Joseph Stalin zeigt, mit einem schwarzen Streifen auf den Augen wie ein Verbrecher und einer Inschrift, die besagt, DASS IN Danzig KEINE ZEIT MEHR gesehen wird, Polen am 11. März 2022 schuf Artis dieses Wandbild als Protest gegen den russischen Krieg gegen die Ukraine (Foto: Vadim Pacajev/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HXGT17–Danzig, Polen. , . Wandgemälde des polnischen Künstlers TUSE, das Wladimir Putin zusammen mit Adolph Hitler und Joseph Stalin zeigt, mit einem schwarzen Streifen auf den Augen wie ein Verbrecher und einer Inschrift, die besagt, DASS IN Danzig KEINE ZEIT MEHR gesehen wird, Polen am 11. März 2022 schuf Artis dieses Wandbild als Protest gegen den russischen Krieg gegen die Ukraine (Foto: Vadim Pacajev/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HXGT4C–Danzig, Polen. , . Wandgemälde des polnischen Künstlers TUSE, das Wladimir Putin zusammen mit Adolph Hitler und Joseph Stalin zeigt, mit einem schwarzen Streifen auf den Augen wie ein Verbrecher und einer Inschrift, die besagt, DASS IN Danzig KEINE ZEIT MEHR gesehen wird, Polen am 11. März 2022 schuf Artis dieses Wandbild als Protest gegen den russischen Krieg gegen die Ukraine (Foto: Vadim Pacajev/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HXGT11–Danzig, Polen. , . Wandgemälde des polnischen Künstlers TUSE, das Wladimir Putin zusammen mit Adolph Hitler und Joseph Stalin zeigt, mit einem schwarzen Streifen auf den Augen wie ein Verbrecher und einer Inschrift, die besagt, DASS IN Danzig KEINE ZEIT MEHR gesehen wird, Polen am 11. März 2022 schuf Artis dieses Wandbild als Protest gegen den russischen Krieg gegen die Ukraine (Foto: Vadim Pacajev/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HXGT4H–Danzig, Polen. , . Wandgemälde des polnischen Künstlers TUSE, das Wladimir Putin zusammen mit Adolph Hitler und Joseph Stalin zeigt, mit einem schwarzen Streifen auf den Augen wie ein Verbrecher und einer Inschrift, die besagt, DASS IN Danzig KEINE ZEIT MEHR gesehen wird, Polen am 11. März 2022 schuf Artis dieses Wandbild als Protest gegen den russischen Krieg gegen die Ukraine (Foto: Vadim Pacajev/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HXGT49–Danzig, Polen. , . Wandgemälde des polnischen Künstlers TUSE, das Wladimir Putin zusammen mit Adolph Hitler und Joseph Stalin zeigt, mit einem schwarzen Streifen auf den Augen wie ein Verbrecher und einer Inschrift, die besagt, DASS IN Danzig KEINE ZEIT MEHR gesehen wird, Polen am 11. März 2022 schuf Artis dieses Wandbild als Protest gegen den russischen Krieg gegen die Ukraine (Foto: Vadim Pacajev/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HXGT45–Danzig, Polen. , . Wandgemälde des polnischen Künstlers TUSE, das Wladimir Putin zusammen mit Adolph Hitler und Joseph Stalin zeigt, mit einem schwarzen Streifen auf den Augen wie ein Verbrecher und einer Inschrift, die besagt, DASS IN Danzig KEINE ZEIT MEHR gesehen wird, Polen am 11. März 2022 schuf Artis dieses Wandbild als Protest gegen den russischen Krieg gegen die Ukraine (Foto: Vadim Pacajev/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HXGT16–Danzig, Polen. , . Wandgemälde des polnischen Künstlers TUSE, das Wladimir Putin zusammen mit Adolph Hitler und Joseph Stalin zeigt, mit einem schwarzen Streifen auf den Augen wie ein Verbrecher und einer Inschrift, die besagt, DASS IN Danzig KEINE ZEIT MEHR gesehen wird, Polen am 11. März 2022 schuf Artis dieses Wandbild als Protest gegen den russischen Krieg gegen die Ukraine (Foto: Vadim Pacajev/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HX1BTX–Krakau, Polen. 27.. Februar 2022. Eine Illustration eines Putin-Hitler-Hybryds, der "zwei Gesichter - ein Monster" unterzeichnete, mit Demonstranten, die sich während der Demonstration im Hintergrund versammelten. Nach der russischen Aggression auf die Ukraine im Februar dieses Jahres protestieren Menschen auf der ganzen Welt, um Unterstützung für das angegriffene Land zu zeigen. Eine von ihnen war eine von den in Krakau lebenden Weißrussen organisierte Demonstration, die die Freiheit der Ukraine und Weißrussland forderte. (Foto: Vito Corleone/SOPA Images/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2NN54JC–Danzig, Polen. 24. Februar 2023. (ANMERKUNG DER REDAKTION: Bild mit einer Drohne aufgenommen)Luftaufnahme der Grafik von Putin, Hitler und Stalin mit dem Slogan " No More Time" an der Wand des Marshal Office of Pommern Woiwodschaft in Danzig. Auf dem Solidaritätsplatz haben sich Menschen versammelt, um an einer "europäischen" Kundgebung zur Unterstützung der Ukraine teilzunehmen und die Hoffnung auf Frieden und ein Ende des Krieges zum Ausdruck zu bringen. (Foto: Mateusz Slodkowski/SOPA Images/Sipa USA) Guthaben: SIPA USA/Alamy Live News
RM2NN54K0–Danzig, Polen. 24. Februar 2023. (ANMERKUNG DER REDAKTION: Bild mit einer Drohne aufgenommen)Luftaufnahme der Grafik von Putin, Hitler und Stalin mit dem Slogan " No More Time" an der Wand des Marshal Office of Pommern Woiwodschaft in Danzig. Auf dem Solidaritätsplatz haben sich Menschen versammelt, um an einer "europäischen" Kundgebung zur Unterstützung der Ukraine teilzunehmen und die Hoffnung auf Frieden und ein Ende des Krieges zum Ausdruck zu bringen. (Foto: Mateusz Slodkowski/SOPA Images/Sipa USA) Guthaben: SIPA USA/Alamy Live News
RM2NN54JG–Danzig, Polen. 24. Februar 2023. (ANMERKUNG DER REDAKTION: Bild mit einer Drohne aufgenommen)Luftaufnahme der Grafik von Putin, Hitler und Stalin mit dem Slogan " No More Time" an der Wand des Marshal Office of Pommern Woiwodschaft in Danzig. Auf dem Solidaritätsplatz haben sich Menschen versammelt, um an einer "europäischen" Kundgebung zur Unterstützung der Ukraine teilzunehmen und die Hoffnung auf Frieden und ein Ende des Krieges zum Ausdruck zu bringen. (Foto: Mateusz Slodkowski/SOPA Images/Sipa USA) Guthaben: SIPA USA/Alamy Live News
RM2NN54JY–Danzig, Polen. 24. Februar 2023. (ANMERKUNG DER REDAKTION: Bild mit einer Drohne aufgenommen)Luftaufnahme der Grafik von Putin, Hitler und Stalin mit dem Slogan " No More Time" an der Wand des Marshal Office of Pommern Woiwodschaft in Danzig. Auf dem Solidaritätsplatz haben sich Menschen versammelt, um an einer "europäischen" Kundgebung zur Unterstützung der Ukraine teilzunehmen und die Hoffnung auf Frieden und ein Ende des Krieges zum Ausdruck zu bringen. (Foto: Mateusz Slodkowski/SOPA Images/Sipa USA) Guthaben: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HX7KRM–Danzig, Polen. 10. März 2022. Ein Wandgemälde von Putin, Hitler und Stalin mit dem Slogan „No More Time“ ist an der Wand neben dem Bahnhof Danzig-Jasien der PKM zu sehen. Die erste einer Serie von Wandgemälden gegen den Krieg mit dem Titel „Solidarität mit der Ukraine“ wurde erstellt. Der Autor ist Tuse, einer der bekanntesten Straßenkünstler in Polen. Es ist eine gemeinsame Initiative der Woiwodschaft Pommern, der Pommerschen Stadtbahn und der Akademie der Schönen Künste in Danzig. (Foto von Mateusz Slodkowski/SOPA Images/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HX7KYH–Danzig, Polen. 10. März 2022. Ein Wandgemälde von Putin, Hitler und Stalin mit dem Slogan „No More Time“ ist an der Wand neben dem Bahnhof Danzig-Jasien der PKM zu sehen. Die erste einer Serie von Wandgemälden gegen den Krieg mit dem Titel „Solidarität mit der Ukraine“ wurde erstellt. Der Autor ist Tuse, einer der bekanntesten Straßenkünstler in Polen. Es ist eine gemeinsame Initiative der Woiwodschaft Pommern, der Pommerschen Stadtbahn und der Akademie der Schönen Künste in Danzig. (Foto von Mateusz Slodkowski/SOPA Images/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HX7M05–Danzig, Polen. 10. März 2022. Ein Wandgemälde von Putin, Hitler und Stalin mit dem Slogan „No More Time“ ist an der Wand neben dem Bahnhof Danzig-Jasien der PKM zu sehen. Die erste einer Serie von Wandgemälden gegen den Krieg mit dem Titel „Solidarität mit der Ukraine“ wurde erstellt. Der Autor ist Tuse, einer der bekanntesten Straßenkünstler in Polen. Es ist eine gemeinsame Initiative der Woiwodschaft Pommern, der Pommerschen Stadtbahn und der Akademie der Schönen Künste in Danzig. (Foto von Mateusz Slodkowski/SOPA Images/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HX7M01–Danzig, Polen. 10. März 2022. Ein Wandgemälde von Putin, Hitler und Stalin mit dem Slogan „No More Time“ ist an der Wand neben dem Bahnhof Danzig-Jasien der PKM zu sehen. Die erste einer Serie von Wandgemälden gegen den Krieg mit dem Titel „Solidarität mit der Ukraine“ wurde erstellt. Der Autor ist Tuse, einer der bekanntesten Straßenkünstler in Polen. Es ist eine gemeinsame Initiative der Woiwodschaft Pommern, der Pommerschen Stadtbahn und der Akademie der Schönen Künste in Danzig. (Foto von Mateusz Slodkowski/SOPA Images/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HX7KYJ–Danzig, Polen. 10. März 2022. Ein Wandgemälde von Putin, Hitler und Stalin mit dem Slogan „No More Time“ ist an der Wand neben dem Bahnhof Danzig-Jasien der PKM zu sehen. Die erste einer Serie von Wandgemälden gegen den Krieg mit dem Titel „Solidarität mit der Ukraine“ wurde erstellt. Der Autor ist Tuse, einer der bekanntesten Straßenkünstler in Polen. Es ist eine gemeinsame Initiative der Woiwodschaft Pommern, der Pommerschen Stadtbahn und der Akademie der Schönen Künste in Danzig. (Foto von Mateusz Slodkowski/SOPA Images/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2K9HP0X–Kiew, Ukraine. 28. Oktober 2022. In der Nähe von Plakaten steht eine Frau, die Wladimir Putin, den obersten Herrscher des Iran Ali Khamenei und Adolf Hitler mit der Aufschrift „Faschismus kann anders sein“ zeigt. Die iranische Diaspora in der Ukraine protestierte gegen die Beteiligung des Iran an der russischen Aggression. Vertreter der iranischen Gemeinschaft in der Ukraine erklärten, dass sie sich gegen das Vorgehen der iranischen Behörden aussprechen, die Putins diktatorisches Regime im Krieg gegen die Ukraine unterstützen. (Foto von Mykhaylo Palinchak/SOPA Images/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2J4RCTN–Barcelona, Spanien. 17. April 2022. Ein Protestler zeigt ein Plakat mit einem Bild des russischen Präsidenten Wladimir Putin, das während der Demonstration als Hitler karikiert wurde. Hunderte von Ukrainern mit Wohnsitz in Barcelona haben im Zentrum von Barcelona demonstriert, um ihre Unterstützung für den Widerstand der ukrainischen Bevölkerung zu zeigen. (Foto von Paco Freire/SOPA Images/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2J4RCW7–Barcelona, Spanien. 17. April 2022. Ein Protestler zeigt ein Plakat mit einem Bild des russischen Präsidenten Wladimir Putin, das während der Demonstration als Hitler karikiert wurde. Hunderte von Ukrainern mit Wohnsitz in Barcelona haben im Zentrum von Barcelona demonstriert, um ihre Unterstützung für den Widerstand der ukrainischen Bevölkerung zu zeigen. (Foto von Paco Freire/SOPA Images/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2JB4G3F–Kiew, Ukraine. 24.. Mai 2022. Ein Mann stellt Plakate auf, auf denen der russische Präsident Wladimir Putin als Adolf Hitler im Zentrum von Kiew dargestellt wird. Drei Monate nach der Schlacht von Kiew beginnt die Stadt wieder auf ein normales Niveau zu kommen, da Geschäfte und Restaurants geöffnet werden, nachdem sich die russischen Streitkräfte aus der Region zurückgezogen haben. (Foto von Richard Wright/SOPA Images/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2JHNFP9–München, Deutschland. 01.. Juli 2022. Der Protestierende hat ein Zeichen, das Wladimir Putin in eine Linie mit Benito Mussolini und Adolf Hitler stellt. Am 1.. Juli 2022 nahmen etwa 150 Ukrainer an einer Kundgebung in München Teil, um schwere Waffen für die Ukraine zu fordern. Unter den Demonstranten befanden sich einige Anhänger von Stepan Bandera und des faschistischen Asow-Bataillons. (Foto: Alexander Pohl/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2WMB0MT–Ljubljana, Slowenien. Februar 2024. Eine Montage eines Bildes des russischen Präsidenten Wladimir Putin, der wie Adolf Hitler aussieht, wird auf einem ukrainischen orthodoxen Kreuz bei einem marsch zur Unterstützung der Ukraine am zweiten Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine in Ljubljana gesehen. Der marsch wurde von der ukrainischen Gemeinschaft in Slowenien und der ukrainischen Botschaft in Slowenien organisiert. (Foto: Luka Dakskobler/SOPA Images/SIPA USA) Credit: SIPA USA/Alamy Live News
RM2SX8882–London, Großbritannien. Februar 2025. Ein Demonstrant hält ein Schild mit einem Foto. Es zeigt das Halbgesicht von Wladimir Putin und das andere Halbgesicht von Adolf Hitler während der Demonstration. Hunderte Ukrainer und Unterstützer versammelten sich an der Statue des Heiligen Wolodymyr. Nur zwei Tage vor dem dritten Jahrestag der russischen Invasion auf die Ukraine. Die Demonstranten marschierten vom Denkmal des heiligen Wolodymyr dem Großen zur russischen Botschaft. (Foto: Krisztian Elek/SOPA Images/SIPA USA) Credit: SIPA USA/Alamy Live News
RM2J3RHG6–Ein Mitglied der ukrainischen Gemeinde von Manchester hält ein Plakat während der Reden, die bei einem lautstarken Protest im Stadtzentrum gehalten werden. Das Plakat zeigt den russischen Präsidenten Wladimir Putin als einen weiteren „Adolf Hitler“ und bittet um „Hilfe für die Ukraine“ rund 200 Mitglieder der ukrainischen Gemeinde in Manchester sowie Ukrainer des Kulturzentrums „Dnipro“ marschierten durch das Stadtzentrum. Sie forderten ein Ende der Feindseligkeiten, der Invasion und des Mordes an Zivilisten, die gegen sie verübt wurden, seit Russland im Februar dieses Jahres ohne Provokation in die Ukraine einmarschierte. Viele ukrainische Kinder waren pre
RM2HYYTNF–München, Deutschland. 15. März 2022. Schild mit der Lektüre: „ Putin = Hitler Lassen Sie sich die Geschichte nicht wiederholen“. Während die Coronavirus-Infektionen neue Höchststände erreichen, gehen die Menschen am 15. März 2022 in der Münchner Fußgängerzone einkaufen. (Foto: Alexander Pohl/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HYYTNX–München, Deutschland. 15. März 2022. Schild mit der Lektüre: „ Putin = Hitler Lassen Sie sich die Geschichte nicht wiederholen“. Während die Coronavirus-Infektionen neue Höchststände erreichen, gehen die Menschen am 15. März 2022 in der Münchner Fußgängerzone einkaufen. (Foto: Alexander Pohl/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT4GA1–New York, USA. 26.. Februar 2022. Hunderte von Demonstranten veranstalten am 26. Februar 2022 eine Kundgebung gegen die russische Invasion in die Ukraine auf dem Times Square in New York. Der Protestierende hält ein Plakat, auf dem die Wahrscheinlichkeit dargestellt wird, dass Präsident Putin in einen Spiegel schaut und Hitler sieht. (Foto von Lev Radin/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HR1C9G–Danzig, Polen. 24th. Februar 2022. Demonstranten, die vor dem russischen Konsulat Anti-Putin-, Anti-Russland- und Anti-Kriegs-Banner halten, werden am 24. Februar 2022 in Danzig, Polen, gesehen. Adolf Hitler mit Putins Namensbild ist zu sehen (Foto: Vadim Pacajev/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HR1C9M–Danzig, Polen. 24th. Februar 2022. Demonstranten, die vor dem russischen Konsulat Anti-Putin-, Anti-Russland- und Anti-Kriegs-Banner halten, werden am 24. Februar 2022 in Danzig, Polen, gesehen. Adolf Hitler mit Putins Namensbild ist zu sehen (Foto: Vadim Pacajev/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HTAB7C–Sevilla, Spanien. 27.. Februar 2022. Eine ujrainische Frau hält ein Banner, das den russischen Präsidenten Wladimir Putin mit Adolf Hitler vergleicht. Während der Demonstration nannten verschiedene Personen Putin als „Mord“. Ukrainische Bürger, die in Sevilla lebten, machten eine Demonstration, um ihr Land und ihre Regierung zu unterstützen und gegen die russische Invasion und Wladimir Putin. (Foto: Ángel García/Pacific Press/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT82FK–Madrid, Spanien. 27.. Februar 2022. Ein Protestler hält ein Plakat mit der Aufschrift "Putin = Hitler, Stop war" während einer Antikriegsdemonstration auf der Plaza de España España, Madrid.ukrainische Anhänger versammeln sich am fünften Tag, nachdem Russland das Gebiet der Ukraine angegriffen hatte, um gegen den Krieg zu protestieren. (Foto: Atilano Garcia/SOPA Images/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HTAC9D–Sevilla, Spanien. 27.. Februar 2022. Eine ukrainische Frau hält ein Transparent, das den russischen Präsidenten Wladimir Putin mit Adolf Hitler vergleicht, während verschiedene Kinder eine ukrainische Flagge und Papiere mit dem Wort „Frieden“ auf Spanisch halten. Ukrainische Bürger, die in Sevilla leben, demonstrierten, um ihr Land und ihre Regierung zu unterstützen und gegen die russische Invasion und Wladimir Putin. (Foto: Ángel García/Pacific Press/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HR9C3H–Ukrainische Flagge und ein Plakat mit einer Karikatur von Wladimir Putin, das als Adolf Hitler dargestellt und während der Demonstration mit der Beschriftung „Putler“ versehen wurde. Nach dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine protestierten Mitglieder der ukrainischen Gemeinschaft sowie unterstützende Polen und Belarussen in der Nähe der diplomatischen Vertretungen der Russischen Föderation, um ihre Opposition gegen die russische militärische Aggression zum Ausdruck zu bringen. In Krakau, wo die ukrainische Einwanderung besonders zahlreich ist, versammelten sich mehrere tausend Menschen vor dem russischen Konsulat. (Foto von Filip Radwanski / SOPA Images/Sipa USA)
RM2HR2KDP–Ein Protestler hält während des Protestes ein Plakat mit der Aufschrift "Hitler '39, Putin '22". Als Reaktion auf den russischen Einmarsch in die Ukraine protestierten Mitglieder der ukrainischen Gemeinschaft sowie unterstützende Polen und Weißrussen in der Nähe der diplomatischen Vertretungen der Russischen Föderation, um ihre Opposition gegen die russische militärische Aggression auszudrücken. In Krakau, wo die ukrainische Einwanderung besonders zahlreich ist, marschierten mehrere tausend Menschen durch das Stadtzentrum und versammelten sich vor dem russischen Konsulat. (Foto von Filip Radwanski/SOPA Images/Sipa USA)
RM2HX1BYC–Krakau, Polen. 27.. Februar 2022. Ein Protestler hält während der Demonstration ein Plakat mit der Aufschrift "Hitler '39 Putin '22" mitten in der Menge hoch. Nach der russischen Aggression auf die Ukraine im Februar dieses Jahres protestieren Menschen auf der ganzen Welt, um Unterstützung für das angegriffene Land zu zeigen. Eine von ihnen war eine von den in Krakau lebenden Weißrussen organisierte Demonstration, die die Freiheit der Ukraine und Weißrussland forderte. (Foto: Vito Corleone/SOPA Images/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HTAEBN–Ein Protestler hält ein Plakat mit einem Cover des Time Magazins, das den russischen Präsidenten Wladimir Putin als Adolf Hitler zeigt, zusammen mit dem Slogan „die Rückkehr der Geschichte“ während der Demonstration. Ein Antikriegsprotest der ukrainischen Gemeinschaft, der Polen und der Belarussen, die sie unterstützen. Seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine fanden täglich und viele Stunden lang Demonstrationen statt. Die Teilnehmer versuchen ständig, möglichst viele Menschen mit ihrer Botschaft zu erreichen, darunter auch Mitarbeiter der US- und deutschen Konsulate, vor denen sie auch mehrmals täglich Halt machen. (Foto von FI
RM2HJH3G5–Ein Zeichen vergleicht den russischen Präsidenten Wladimir Putin mit Joseph Stalin und Adolf Hitler vor dem Weißen Haus in Washington, DC, am 29. Januar 2022, während einer Kundgebung, die amerikanische Unterstützung für die Ukraine suchte. Die Demonstranten forderten die USA und ihre Verbündeten auf, die Ukraine bei einem möglichen russischen Einfall zu unterstützen, indem sie tödliche militärische Hilfe leisten, das Nord Stream 2-Pipeline-Projekt abbauen und Russland vom SWIFT-Zahlungssystem trennen. (Foto: Alejandro Alvarez/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2XCWX8E–Botschafterin Hedda Samson von der Europäischen Union nimmt am 18. Juni 2024 an der Sitzung des Sicherheitsrats über die Wahrung des Friedens und der Sicherheit der Ukraine am Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York Teil. Auf der Spitze der Sitzung des SC informierte Rosemary DiCarlo, Untergeneralsekretär für politische Angelegenheiten und Friedenskonsolidierung, die Mitglieder über den hochrangigen Gipfel zum Frieden für die Ukraine, der am 15-16. Juni in der Schweiz stattfindet. Der russische Botschafter wiederholte das Ultimatum des russischen Präsidenten W. Putin und forderte die Ukraine zur Kapitulation auf. Der ukrainische Botschafter verglich in seiner Rede dieses Ultimatum mit Forderungen Hitlers
RM2XCWWY5–Botschafterin Hedda Samson von der Europäischen Union nimmt am 18. Juni 2024 an der Sitzung des Sicherheitsrats über die Wahrung des Friedens und der Sicherheit der Ukraine am Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York Teil. Auf der Spitze der Sitzung des SC informierte Rosemary DiCarlo, Untergeneralsekretär für politische Angelegenheiten und Friedenskonsolidierung, die Mitglieder über den hochrangigen Gipfel zum Frieden für die Ukraine, der am 15-16. Juni in der Schweiz stattfindet. Der russische Botschafter wiederholte das Ultimatum des russischen Präsidenten W. Putin und forderte die Ukraine zur Kapitulation auf. Der ukrainische Botschafter verglich in seiner Rede dieses Ultimatum mit Forderungen Hitlers
RM2XCWXD5–Botschafterin Vassily Nebezia nimmt am 18. Juni 2024 an der Sitzung des Sicherheitsrats über die Wahrung des Friedens und der Sicherheit der Ukraine im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York Teil. Auf der Spitze der Sitzung des SC informierte Rosemary DiCarlo, Untergeneralsekretär für politische Angelegenheiten und Friedenskonsolidierung, die Mitglieder über den hochrangigen Gipfel zum Frieden für die Ukraine, der am 15-16. Juni in der Schweiz stattfindet. Der russische Botschafter wiederholte das Ultimatum des russischen Präsidenten W. Putin und forderte die Ukraine zur Kapitulation auf. Der ukrainische Botschafter verglich dieses Ultimatum in seiner Rede mit Forderungen Hitlers in den Jahren 1938-1939, S.
RM2XCWX83–Botschafter Vassily Nebezia von Russland spricht während der Sitzung des Sicherheitsrats zur Wahrung des Friedens und der Sicherheit der Ukraine am 18. Juni 2024 im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York. Auf der Spitze der Sitzung des SC informierte Rosemary DiCarlo, Untergeneralsekretär für politische Angelegenheiten und Friedenskonsolidierung, die Mitglieder über den hochrangigen Gipfel zum Frieden für die Ukraine, der am 15-16. Juni in der Schweiz stattfindet. Der russische Botschafter wiederholte das Ultimatum des russischen Präsidenten W. Putin und forderte die Ukraine zur Kapitulation auf. Der ukrainische Botschafter verglich in seiner Rede dieses Ultimatum mit Forderungen Hitlers
RM2XCWX02–Botschafter Sergij Kyslytsya der Ukraine nimmt am 18. Juni 2024 am Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York an der Sitzung des Sicherheitsrats über die Wahrung des Friedens und der Sicherheit der Ukraine Teil. Auf der Spitze der Sitzung des SC informierte Rosemary DiCarlo, Untergeneralsekretär für politische Angelegenheiten und Friedenskonsolidierung, die Mitglieder über den hochrangigen Gipfel zum Frieden für die Ukraine, der am 15-16. Juni in der Schweiz stattfindet. Der russische Botschafter wiederholte das Ultimatum des russischen Präsidenten W. Putin und forderte die Ukraine zur Kapitulation auf. Der ukrainische Botschafter verglich in seiner Rede dieses Ultimatum mit Forderungen Hitlers in
RM2XCWX8J–Botschafter Vassily Nebezia aus Russland nimmt am 18. Juni 2024 an der Sitzung des Sicherheitsrats über die Wahrung des Friedens und der Sicherheit der Ukraine im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York Teil. Auf der Spitze der Sitzung des SC informierte Rosemary DiCarlo, Untergeneralsekretär für politische Angelegenheiten und Friedenskonsolidierung, die Mitglieder über den hochrangigen Gipfel zum Frieden für die Ukraine, der am 15-16. Juni in der Schweiz stattfindet. Der russische Botschafter wiederholte das Ultimatum des russischen Präsidenten W. Putin und forderte die Ukraine zur Kapitulation auf. Der ukrainische Botschafter verglich dieses Ultimatum in seiner Rede mit Forderungen Hitlers im Jahr 19
RM2XCWX8K–Botschafter Sergij Kyslytsya der Ukraine nimmt am 18. Juni 2024 am Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York an der Sitzung des Sicherheitsrats über die Wahrung des Friedens und der Sicherheit der Ukraine Teil. Auf der Spitze der Sitzung des SC informierte Rosemary DiCarlo, Untergeneralsekretär für politische Angelegenheiten und Friedenskonsolidierung, die Mitglieder über den hochrangigen Gipfel zum Frieden für die Ukraine, der am 15-16. Juni in der Schweiz stattfindet. Der russische Botschafter wiederholte das Ultimatum des russischen Präsidenten W. Putin und forderte die Ukraine zur Kapitulation auf. Der ukrainische Botschafter verglich in seiner Rede dieses Ultimatum mit Forderungen Hitlers in
RM2XCWWY4–Botschafter Sergij Kyslytsya der Ukraine nimmt am 18. Juni 2024 am Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York an der Sitzung des Sicherheitsrats über die Wahrung des Friedens und der Sicherheit der Ukraine Teil. Auf der Spitze der Sitzung des SC informierte Rosemary DiCarlo, Untergeneralsekretär für politische Angelegenheiten und Friedenskonsolidierung, die Mitglieder über den hochrangigen Gipfel zum Frieden für die Ukraine, der am 15-16. Juni in der Schweiz stattfindet. Der russische Botschafter wiederholte das Ultimatum des russischen Präsidenten W. Putin und forderte die Ukraine zur Kapitulation auf. Der ukrainische Botschafter verglich in seiner Rede dieses Ultimatum mit Forderungen Hitlers in
RM2XCWX66–Botschafter Sergij Kyslytsya der Ukraine nimmt am 18. Juni 2024 am Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York an der Sitzung des Sicherheitsrats über die Wahrung des Friedens und der Sicherheit der Ukraine Teil. Auf der Spitze der Sitzung des SC informierte Rosemary DiCarlo, Untergeneralsekretär für politische Angelegenheiten und Friedenskonsolidierung, die Mitglieder über den hochrangigen Gipfel zum Frieden für die Ukraine, der am 15-16. Juni in der Schweiz stattfindet. Der russische Botschafter wiederholte das Ultimatum des russischen Präsidenten W. Putin und forderte die Ukraine zur Kapitulation auf. Der ukrainische Botschafter verglich in seiner Rede dieses Ultimatum mit Forderungen Hitlers in
RM2HT8D61–Israel. 26.. Februar 2022. Der Protestierende verbrennt ein Foto von Putin während eines Protestes israelischer Anhänger der Ukraine gegen die russische Invasion. Tel Aviv, Israel. Februar 26. 2022. (Foto: Matan Golan/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT8DAY–Israel. 26.. Februar 2022. Der Protestierende verbrennt ein Foto von Putin während eines Protestes israelischer Anhänger der Ukraine gegen die russische Invasion. Tel Aviv, Israel. Februar 26. 2022. (Foto: Matan Golan/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2MD4WFG–Menschenmassen demonstrieren vor der russischen Botschaft am ukrainischen Tag der Einheit am 22. Januar 2023 in Warschau, Polen. Demonstranten fordern die Schaffung eines Internationalen Kriegsverbrechertribunals, um russische Kriegsverbrechen vor Gericht zu bringen. Während der Kundgebung wurden vier Männer in GefängnisOveralls mit Gesichtsmasken von Wladimir Putin, dem russischen Verteidigungsminister Serge Shoigu, dem russischen Außenminister Sergej Lawrow und dem belarussischen Präsidenten Aleksander Lukaschenko zu einem Scheinprozess in einem Käfig gebracht, der für Kriegsverbrechen verurteilt wurde. (Foto: Jaap Arriens/Sipa USA)
RM2HT8GTG–München, Deutschland. 27.. Februar 2022. Teilnehmer mit Unterschrift. Am 27. Februar 2022 versammelten sich mehr als 2000 Teilnehmer am Max-Joseph-Platz in München, um ihre Solidarität mit der Ukraine zu zeigen. Die Demonstranten forderten den sofortigen Abzug der russischen Truppen, eine politische Lösung des Konflikts, die Unterstützung der deutschen Regierung und sofortige Sanktionen gegen Russland. (Foto: Alexander Pohl/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HX1BY4–Krakau, Polen. 27.. Februar 2022. Eine Illustration, die die Hälfte von Putins und Hitlers Gesicht zeigt, und ein Slogan 'Two Faces - One Monster', der während der Demonstration auf dem Bürgersteig liegt. Nach der russischen Aggression auf die Ukraine im Februar dieses Jahres protestieren Menschen auf der ganzen Welt, um Unterstützung für das angegriffene Land zu zeigen. Eine von ihnen war eine von den in Krakau lebenden Weißrussen organisierte Demonstration, die die Freiheit der Ukraine und Weißrussland forderte. (Foto: Vito Corleone/SOPA Images/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT8D72–Israel. 26.. Februar 2022. Tausende Anhänger der israelischen Ukraine demonstrieren gegen die russische Invasion. Tel Aviv, Israel. Februar 26. 2022. (Foto: Matan Golan/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT8450–Israel. 26.. Februar 2022. Tausende Anhänger der israelischen Ukraine demonstrieren gegen die russische Invasion. Tel Aviv, Israel. Februar 26. 2022. (Foto: Matan Golan/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT83GW–Israel. 26.. Februar 2022. Tausende Anhänger der israelischen Ukraine demonstrieren gegen die russische Invasion. Tel Aviv, Israel. Februar 26. 2022. (Foto: Matan Golan/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT83GK–Israel. 26.. Februar 2022. Tausende Anhänger der israelischen Ukraine demonstrieren gegen die russische Invasion. Tel Aviv, Israel. Februar 26. 2022. (Foto: Matan Golan/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT83PK–Israel. 26.. Februar 2022. Tausende Anhänger der israelischen Ukraine demonstrieren gegen die russische Invasion. Tel Aviv, Israel. Februar 26. 2022. (Foto: Matan Golan/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT8DY2–Israel. 26.. Februar 2022. Tausende Anhänger der israelischen Ukraine demonstrieren gegen die russische Invasion. Tel Aviv, Israel. Februar 26. 2022. (Foto: Matan Golan/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT8D66–Israel. 26.. Februar 2022. Tausende Anhänger der israelischen Ukraine demonstrieren gegen die russische Invasion. Tel Aviv, Israel. Februar 26. 2022. (Foto: Matan Golan/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT8D5P–Israel. 26.. Februar 2022. Tausende Anhänger der israelischen Ukraine demonstrieren gegen die russische Invasion. Tel Aviv, Israel. Februar 26. 2022. (Foto: Matan Golan/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT83RW–Israel. 26.. Februar 2022. Tausende Anhänger der israelischen Ukraine demonstrieren gegen die russische Invasion. Tel Aviv, Israel. Februar 26. 2022. (Foto: Matan Golan/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT8DG5–Israel. 26.. Februar 2022. Tausende Anhänger der israelischen Ukraine demonstrieren gegen die russische Invasion. Tel Aviv, Israel. Februar 26. 2022. (Foto: Matan Golan/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT8DGC–Israel. 26.. Februar 2022. Tausende Anhänger der israelischen Ukraine demonstrieren gegen die russische Invasion. Tel Aviv, Israel. Februar 26. 2022. (Foto: Matan Golan/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT83XT–Israel. 26.. Februar 2022. Tausende Anhänger der israelischen Ukraine demonstrieren gegen die russische Invasion. Tel Aviv, Israel. Februar 26. 2022. (Foto: Matan Golan/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT83CN–Israel. 26.. Februar 2022. Tausende Anhänger der israelischen Ukraine demonstrieren gegen die russische Invasion. Tel Aviv, Israel. Februar 26. 2022. (Foto: Matan Golan/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT44D7–München, Deutschland. 26.. Februar 2022. Am 26. Februar 2022 versammelten sich mehr als 120 Teilnehmer vor dem Friedensengel in München, um ihre Solidarität mit der Ukraine zu zeigen. Die Demonstranten forderten den sofortigen Abzug der russischen Truppen, eine politische Lösung des Konflikts, die Unterstützung der deutschen Regierung und sofortige Sanktionen gegen Russland. (Foto: Alexander Pohl/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT44DA–München, Deutschland. 26.. Februar 2022. Am 26. Februar 2022 versammelten sich mehr als 120 Teilnehmer vor dem Friedensengel in München, um ihre Solidarität mit der Ukraine zu zeigen. Die Demonstranten forderten den sofortigen Abzug der russischen Truppen, eine politische Lösung des Konflikts, die Unterstützung der deutschen Regierung und sofortige Sanktionen gegen Russland. (Foto: Alexander Pohl/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News
RM2HT94YX–München, Deutschland. 27.. Februar 2022. Teilnehmer mit Schilder. Am 26. Februar 2022 versammelten sich Hunderte von Teilnehmern im Stachus in München, um ihre Solidarität mit der Ukraine zu zeigen. Die Demonstranten forderten den sofortigen Abzug der russischen Truppen, eine politische Lösung des Konflikts, die Unterstützung der deutschen Regierung und sofortige Sanktionen gegen Russland. Die Demo wurde von Menschen aus Weißrussland organisiert. (Foto: Alexander Pohl/Sipa USA) Quelle: SIPA USA/Alamy Live News