RM2Y6G72A–1. Juli 2024, Mecklenburg-Vorpommern, Mukran: Kyrillische Inschriften in einer Bushaltestelle an der Haltestelle Mukran-Mitte: ···· ···. = TULA obl. (Bezirk/Region Tula), ······· ·-·· = Kimowsk r-on (Gemeinde Kimowsk), ········· = MOLOD NKI (Dorf Molodönki), ··· = SCH P M (vermutlich Initialen). Nach Angaben des Landesamtes für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern sollen die Inschriften von Soldaten der Sowjetunion gemacht worden sein. Der Rückzug der sowjetischen Truppen aus der ehemaligen DDR 1994 markierte das Ende der größten Truppenbewegung in Friedenszeiten -
RM2Y6G723–1. Juli 2024, Mecklenburg-Vorpommern, Mukran: Eine Bushaltestelle steht an der Haltestelle Mukran-Mitte. Laut dem Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern sollen Inschriften in den Busunterkünften von Soldaten der Sowjetunion stammen. Der Rückzug der sowjetischen Truppen aus der ehemaligen DDR 1994 bedeutete das Ende der größten Truppenbewegung in Friedenszeiten – auf Rügen erinnern zwei Busunterkünfte im Bahnvorfeld des Mukran-Eisenbahnfährhafens an diese Zeit. Im Zuge des Rückzugs wurden 57.000 Eisenbahnwaggons mit mehr als 1,3 Millionen Tonnen eingesetzt
RM2Y6G71F–1. Juli 2024, Mecklenburg-Vorpommern, Mukran: Eine Bushaltestelle steht an der Haltestelle Mukran-Mitte. Laut dem Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern sollen Inschriften in den Busunterkünften von Soldaten der Sowjetunion stammen. Der Rückzug der sowjetischen Truppen aus der ehemaligen DDR 1994 bedeutete das Ende der größten Truppenbewegung in Friedenszeiten – auf Rügen erinnern zwei Busunterkünfte im Bahnvorfeld des Mukran-Eisenbahnfährhafens an diese Zeit. Im Zuge des Rückzugs wurden 57.000 Eisenbahnwaggons mit mehr als 1,3 Millionen Tonnen eingesetzt
RM2Y6G724–1. Juli 2024, Mecklenburg-Vorpommern, Mukran: Eine Bushaltestelle steht an der Haltestelle Mukran-Mitte. Laut dem Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern sollen Inschriften in den Busunterkünften von Soldaten der Sowjetunion stammen. Der Rückzug der sowjetischen Truppen aus der ehemaligen DDR 1994 bedeutete das Ende der größten Truppenbewegung in Friedenszeiten – auf Rügen erinnern zwei Busunterkünfte im Bahnvorfeld des Mukran-Eisenbahnfährhafens an diese Zeit. Im Zuge des Rückzugs wurden 57.000 Eisenbahnwaggons mit mehr als 1,3 Millionen Tonnen eingesetzt
RM3CJ79YA–Gardelegen, Deutschland. September 2025. Eine alte Militärjacke hängt auf dem militärischen Trainingsbereich des GÜZ in einem verlassenen Gebäude, das bis zu ihrem Rückzug von der sowjetischen Armee genutzt wurde. Das GÜZ feiert 2025 sein 30-jähriges Bestehen. Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa/Alamy Live News
RMD3M3TG–(Dpa) - das Bild zeigt den ehemaligen KGB-Gebäude in der wichtigsten Straße Gedimino Prospekt in Vilnius, Litauen, 2. September 2005. Nach der Abzug der sowjetischen als Folge der gescheiterten Staatsstreich in Moskau im August 1991 Truppen wurden die Namen von Hunderten von Opfer des sowjetischen Geheimdienst Service KGB in den Wänden des Gebäudes eingraviert. Foto: Helmut Heuse
RMD3M3TH–(Dpa) - das Bild zeigt den ehemaligen KGB-Gebäude in der wichtigsten Straße Gedimino Prospekt in Vilnius, Litauen, 2. September 2005. Nach der Abzug der sowjetischen als Folge der gescheiterten Staatsstreich in Moskau im August 1991 Truppen wurden die Namen von Hunderten von Opfer des sowjetischen Geheimdienst Service KGB in den Wänden des Gebäudes eingraviert. Foto: Helmut Heuse
RM3AFEBKG–Beelitz, Deutschland. April 2025. Überreste von Patientenbetten sind im baufälligen Alpenhaus auf dem Gelände des ehemaligen Lungenheilanatoriums in Beelitz-Heilstätten zu sehen. Der weitläufige Gebäudekomplex wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet. Heute ist es vor allem für seine verlassenen und teilweise baufälligen Gebäude bekannt, die Fotografen, Touristen und Filmteams anziehen. Russische Soldaten waren hier von 1945 bis zum Abzug der sowjetischen Truppen aus Deutschland 1994 stationiert. Quelle: Jens Kalaene/dpa/Alamy Live News
RM3AFEBKF–Beelitz, Deutschland. April 2025. Überreste von Patientenbetten sind im baufälligen Alpenhaus auf dem Gelände des ehemaligen Lungenheilanatoriums in Beelitz-Heilstätten zu sehen. Der weitläufige Gebäudekomplex wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet. Heute ist es vor allem für seine verlassenen und teilweise baufälligen Gebäude bekannt, die Fotografen, Touristen und Filmteams anziehen. Russische Soldaten waren hier von 1945 bis zum Abzug der sowjetischen Truppen aus Deutschland 1994 stationiert. Quelle: Jens Kalaene/dpa/Alamy Live News
RM2K8CEDG–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Mufflons stehen im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes im Licht der tiefen Herbstsonne. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2K8CEBJ–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Mufflons laufen im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes im Licht der tiefen Herbstsonne. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2K8CCN3–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Mufflons stehen im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes im Licht der tiefen Herbstsonne. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2RW4EE8–16. September 2023, Sachsen-Anhalt, Halberstadt: Historische Reaktoren führen Besucher durch die Medingschanze. Besucher erfahren bei historischen Führungen mehr über die Gräben des Ersten Weltkriegs. Die Medingschanze, wohl der einzige erhaltene Schaugraben aus der Zeit des 1. Weltkriegs auf deutschem Boden, kann bei organisierten Führungen in den Spiegelsbergen besichtigt werden. Die Stadt Halberstadt war seit 1623 Garnisonsstadt und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer der bedeutendsten in Mitteldeutschland. Diese lange Zeit der militärischen Präsenz, die erst 1993 mit dem Rückzug der sowjetischen Armee endete, hat Numerou verlassen
RM2RW4EE1–16. September 2023, Sachsen-Anhalt, Halberstadt: Ein historischer Reenaktor führt Besucher durch die Medingschanze. Besucher erfahren bei historischen Führungen mehr über die Gräben des Ersten Weltkriegs. Die Medingschanze, wohl der einzige erhaltene Schaugraben aus der Zeit des 1. Weltkriegs auf deutschem Boden, kann bei organisierten Führungen in den Spiegelsbergen besichtigt werden. Die Stadt Halberstadt war seit 1623 Garnisonsstadt und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer der bedeutendsten in Mitteldeutschland. Diese lange Zeit der militärischen Präsenz, die erst 1993 mit dem Rückzug der sowjetischen Armee endete, hat Numer hinterlassen
RM2RW4EEA–16. September 2023, Sachsen-Anhalt, Halberstadt: Uniformen und Ausrüstungsteile wie ein Maschinengewehr sind auf der Medingschanze zu sehen. Besucher erfahren mehr über historische Touren durch die Gräben des Ersten Weltkriegs. Die Medingschanze, wohl der einzige erhaltene Schaugraben aus der Zeit des 1. Weltkriegs auf deutschem Boden, kann bei organisierten Führungen in den Spiegelsbergen besichtigt werden. Die Stadt Halberstadt war seit 1623 Garnisonsstadt und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer der bedeutendsten in Mitteldeutschland. Diese lange Zeit der militärischen Präsenz, die erst 1993 mit dem Rückzug der sowjetischen Armee endete,
RM2RW4EEB–16. September 2023, Sachsen-Anhalt, Halberstadt: Grabenkonstruktionen werden von den Besuchern in der Medingschanze gesehen. Besucher erfahren bei historischen Führungen mehr über die Gräben des Ersten Weltkriegs. Die Medingschanze, wohl der einzige erhaltene Schaugraben aus der Zeit des 1. Weltkriegs auf deutschem Boden, kann bei organisierten Führungen in den Spiegelsbergen besichtigt werden. Die Stadt Halberstadt war seit 1623 Garnisonsstadt und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer der bedeutendsten in Mitteldeutschland. Diese lange Zeit der militärischen Präsenz, die erst 1993 mit dem Rückzug der sowjetischen Armee endete, hat Numerou verlassen
RM2RW4EEH–16. September 2023, Sachsen-Anhalt, Halberstadt: Historische Reaktoren führen Besucher durch die Medingschanze. Besucher erfahren bei historischen Führungen mehr über die Gräben des Ersten Weltkriegs. Die Medingschanze, wohl der einzige erhaltene Schaugraben aus der Zeit des 1. Weltkriegs auf deutschem Boden, kann bei organisierten Führungen in den Spiegelsbergen besichtigt werden. Die Stadt Halberstadt war seit 1623 Garnisonsstadt und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer der bedeutendsten in Mitteldeutschland. Diese lange Zeit der militärischen Präsenz, die erst 1993 mit dem Rückzug der sowjetischen Armee endete, hat Numerou verlassen
RM2RW4EED–16. September 2023, Sachsen-Anhalt, Halberstadt: Ein historischer Reenaktor legt in der Medingschanze eine Gasmaske an. Besucher erfahren mehr über historische Touren durch die Gräben des Ersten Weltkriegs. Die Medingschanze, wohl der einzige erhaltene Schaugraben aus der Zeit des 1. Weltkriegs auf deutschem Boden, kann bei organisierten Führungen in den Spiegelsbergen besichtigt werden. Die Stadt Halberstadt war seit 1623 Garnisonsstadt und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer der bedeutendsten in Mitteldeutschland. Diese lange Zeit der militärischen Präsenz, die erst 1993 mit dem Rückzug der sowjetischen Armee endete, hat zahlreiche regionale Hintergründe hinterlassen
RM2RW4EE2–16. September 2023, Sachsen-Anhalt, Halberstadt: Historische Reaktoren führen Besucher durch die Medingschanze. Besucher erfahren bei historischen Führungen mehr über die Gräben des Ersten Weltkriegs. Die Medingschanze, wohl der einzige erhaltene Schaugraben aus der Zeit des 1. Weltkriegs auf deutschem Boden, kann bei organisierten Führungen in den Spiegelsbergen besichtigt werden. Die Stadt Halberstadt war seit 1623 Garnisonsstadt und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer der bedeutendsten in Mitteldeutschland. Diese lange Zeit der militärischen Präsenz, die erst 1993 mit dem Rückzug der sowjetischen Armee endete, hat Numerou verlassen
RM2RW4EDY–16. September 2023, Sachsen-Anhalt, Halberstadt: Historische Reaktoren führen Besucher durch die Medingschanze. Besucher erfahren bei historischen Führungen mehr über die Gräben des Ersten Weltkriegs. Die Medingschanze, wohl der einzige erhaltene Schaugraben aus der Zeit des 1. Weltkriegs auf deutschem Boden, kann bei organisierten Führungen in den Spiegelsbergen besichtigt werden. Die Stadt Halberstadt war seit 1623 Garnisonsstadt und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer der bedeutendsten in Mitteldeutschland. Diese lange Zeit der militärischen Präsenz, die erst 1993 mit dem Rückzug der sowjetischen Armee endete, hat Numerou verlassen
RM2RW4EE4–16. September 2023, Sachsen-Anhalt, Halberstadt: Historische Reaktoren führen Besucher durch die Medingschanze. Besucher erfahren bei historischen Führungen mehr über die Gräben des Ersten Weltkriegs. Die Medingschanze, wohl der einzige erhaltene Schaugraben aus der Zeit des 1. Weltkriegs auf deutschem Boden, kann bei organisierten Führungen in den Spiegelsbergen besichtigt werden. Die Stadt Halberstadt war seit 1623 Garnisonsstadt und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer der bedeutendsten in Mitteldeutschland. Diese lange Zeit der militärischen Präsenz, die erst 1993 mit dem Rückzug der sowjetischen Armee endete, hat Numerou verlassen
RM2RW4EE6–16. September 2023, Sachsen-Anhalt, Halberstadt: Historische Reaktoren führen Besucher durch die Medingschanze. Besucher erfahren bei historischen Führungen mehr über die Gräben des Ersten Weltkriegs. Die Medingschanze, wohl der einzige erhaltene Schaugraben aus der Zeit des 1. Weltkriegs auf deutschem Boden, kann bei organisierten Führungen in den Spiegelsbergen besichtigt werden. Die Stadt Halberstadt war seit 1623 Garnisonsstadt und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer der bedeutendsten in Mitteldeutschland. Diese lange Zeit der militärischen Präsenz, die erst 1993 mit dem Rückzug der sowjetischen Armee endete, hat Numerou verlassen
RM2RW4EE5–16. September 2023, Sachsen-Anhalt, Halberstadt: Historische Reaktoren führen Besucher durch die Medingschanze. Besucher erfahren bei historischen Führungen mehr über die Gräben des Ersten Weltkriegs. Die Medingschanze, wohl der einzige erhaltene Schaugraben aus der Zeit des 1. Weltkriegs auf deutschem Boden, kann bei organisierten Führungen in den Spiegelsbergen besichtigt werden. Die Stadt Halberstadt war seit 1623 Garnisonsstadt und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer der bedeutendsten in Mitteldeutschland. Diese lange Zeit der militärischen Präsenz, die erst 1993 mit dem Rückzug der sowjetischen Armee endete, hat Numerou verlassen
RM2RW4EE7–16. September 2023, Sachsen-Anhalt, Halberstadt: Historische Reaktoren führen Besucher durch die Medingschanze. Besucher erfahren bei historischen Führungen mehr über die Gräben des Ersten Weltkriegs. Die Medingschanze, wohl der einzige erhaltene Schaugraben aus der Zeit des 1. Weltkriegs auf deutschem Boden, kann bei organisierten Führungen in den Spiegelsbergen besichtigt werden. Die Stadt Halberstadt war seit 1623 Garnisonsstadt und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer der bedeutendsten in Mitteldeutschland. Diese lange Zeit der militärischen Präsenz, die erst 1993 mit dem Rückzug der sowjetischen Armee endete, hat Numerou verlassen
RM2RW4EE3–16. September 2023, Sachsen-Anhalt, Halberstadt: Historische Reaktoren führen Besucher durch die Medingschanze. Besucher erfahren bei historischen Führungen mehr über die Gräben des Ersten Weltkriegs. Die Medingschanze, wohl der einzige erhaltene Schaugraben aus der Zeit des 1. Weltkriegs auf deutschem Boden, kann bei organisierten Führungen in den Spiegelsbergen besichtigt werden. Die Stadt Halberstadt war seit 1623 Garnisonsstadt und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer der bedeutendsten in Mitteldeutschland. Diese lange Zeit der militärischen Präsenz, die erst 1993 mit dem Rückzug der sowjetischen Armee endete, hat Numerou verlassen
RM2RW4EER–16. September 2023, Sachsen-Anhalt, Halberstadt: Historische Reaktoren führen Besucher durch die Medingschanze. Besucher erfahren bei historischen Führungen mehr über die Gräben des Ersten Weltkriegs. Die Medingschanze, wohl der einzige erhaltene Schaugraben aus der Zeit des 1. Weltkriegs auf deutschem Boden, kann bei organisierten Führungen in den Spiegelsbergen besichtigt werden. Die Stadt Halberstadt war seit 1623 Garnisonsstadt und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer der bedeutendsten in Mitteldeutschland. Diese lange Zeit der militärischen Präsenz, die erst 1993 mit dem Rückzug der sowjetischen Armee endete, hat Numerou verlassen
RM2K8CCKN–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Ein junger Rothirsch (Cervus elaphus) steht im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes im Licht der tiefen Herbstsonne. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2K8CCM6–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Ein Damwild (Dama dama) steht im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes im Licht der tiefen Herbstsonne. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2K8CCM5–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes, steht ein Rothirsch (Cervus elaphus) vor dem Hintergrund der niedrigen Herbstsonne. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2K8CCKW–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Ein Rotwild (Cervus elaphus) spaziert im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes, im Licht der niedrigen Herbstsonne. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2K8CCKA–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Ein junger Rothirsch (Cervus elaphus) spaziert im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes, im Licht der niedrigen Herbstsonne. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2K8CCMM–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Ein Damhirsch (Dama dama) spaziert im Wildreservat Glauer Tal, auf der Fläche von etwa 160 Hektar eines ehemaligen Militärtrainingsgebietes im Lichte der tiefen Herbstsonne. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2K8CCME–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Ein Damwild (Dama dama) steht im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes im Licht der tiefen Herbstsonne. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2K8CCMX–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Ein Damwild (Dama dama) spaziert im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes, im Licht der niedrigen Herbstsonne. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2K8CCMK–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Ein junger Rothirsch (Cervus elaphus) spaziert im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes, im Licht der niedrigen Herbstsonne. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2K8CCMG–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Ein junger Rothirsch (Cervus elaphus) spaziert im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes, im Licht der niedrigen Herbstsonne. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2K8CCKY–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Ein Damhirsch (Dama dama) spaziert im Wildreservat Glauer Tal, auf der Fläche von etwa 160 Hektar eines ehemaligen Militärtrainingsgebietes im Lichte der tiefen Herbstsonne. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2K8CCN5–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Ein junger Rothirsch (Cervus elaphus) spaziert im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes, im Licht der niedrigen Herbstsonne. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2DABP0K–11. November 2020, Mecklenburg-Vorpommern, Ribnitz-Damgarten: Ein roter Stern der sowjetischen Truppen auf dem ehemaligen Militärflugplatz Pütnitz, der seit dem Abzug der Luftwaffe der russischen Garde im April 1994 abgebrüht ist. Auf der Halbinsel Saaler Bodden, die seit 1935 für militärische Zwecke genutzt wird, soll auf 120 Hektar ein Center Parcs Komplex mit 600 Ferienhäusern und Wohnungen errichtet werden. Weitere Partner wie das Technikmuseum Pütnitz, das Pangea-Festival, ein Reittourismusunternehmen und eine Marina sollen ebenfalls ihre Aktivitäten erweitern oder dorthin umziehen. Foto: Bernd Wüstn
RM2RW4EEC–16. September 2023, Sachsen-Anhalt, Halberstadt: In Medingschanze wird ein Scheren-Teleskop aufgebaut. Besucher können mehr über historische Führungen durch die Gräben des Ersten Weltkriegs erfahren. Die Medingschanze, wohl der einzige erhaltene Schaugraben aus der Zeit des 1. Weltkriegs auf deutschem Boden, kann bei organisierten Führungen in den Spiegelsbergen besichtigt werden. Die Stadt Halberstadt war seit 1623 Garnisonsstadt und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer der bedeutendsten in Mitteldeutschland. Diese lange Zeit militärischer Präsenz, die erst 1993 mit dem Rückzug der sowjetischen Armee endete, hat zahlreiche regi hinterlassen
RM2K8CCMR–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Ein Rothirsch (Cervus elaphus) brüllt in der Brunftzeit im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes, im Licht der tiefen Herbstsonne. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2K8CCKT–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Ein Rotwild (Cervus elaphus) steht im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes auf einer feuchten Wiese bei Sonnenuntergang. Die ersten abendlichen Nebel erheben sich vom Boden. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2K8CCMW–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Ein Rothirsch (Cervus elaphus) brüllt in der Brunftzeit im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes, im Licht der tiefen Herbstsonne. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2K8CCMC–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Ein Rothirsch (Cervus elaphus) brüllt in der Brunftzeit im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes, im Licht der tiefen Herbstsonne. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2K8CCMN–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Ein Rotwild (Cervus elaphus) steht im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes auf einer feuchten Wiese bei Sonnenuntergang. Die ersten abendlichen Nebel erheben sich vom Boden. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2K8CCM9–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Ein Rothirsch (Cervus elaphus) brüllt in der Brunftzeit im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes, im Licht der tiefen Herbstsonne. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2K8CCMT–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Ein Rothirsch (Cervus elaphus) brüllt in der Brunftzeit im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes, im Licht der tiefen Herbstsonne. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2K8CCN1–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Ein Rotwild (Cervus elaphus) steht im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes auf einer feuchten Wiese bei Sonnenuntergang. Die ersten abendlichen Nebel erheben sich vom Boden. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2K8CED0–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Ein Rothirsch (Cervus elaphus) steht bei Sonnenuntergang auf einer feuchten Wiese neben einem weiblichen Tier im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes. Die ersten abendlichen Nebel erheben sich vom Boden. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2K8CECJ–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Ein Rothirsch (Cervus elaphus) steht bei Sonnenuntergang auf einer feuchten Wiese neben einem weiblichen Tier im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes. Die ersten abendlichen Nebel erheben sich vom Boden. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RM2K8CEBR–16. Oktober 2022, Brandenburg, Trebbin: 16.10.2022, Trebbin. Ein Rotwild (Cervus elaphus) spaziert im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes, auf einer feuchten Wiese bei Sonnenuntergang. Der erste Abend Nebel steigen aus dem Boden. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Foto: Wolfram Steinberg/dpa **Aufnahme mit längerer Belichtungszeit und Wischeffekt**. Foto: Wolfram Steinberg/dpa
RME7DJKG–Sowjetische militärische Aufträge in der Sonderausstellung "Sperrgebiet - auf die militärische Präsenz in der Region" im Museum Alte Bischofsburg in Wittstock, Deutschland, 24. Januar 2006. Die Kollektion die öffnet am 26. Januar 2007 erzählt die militärische Nutzung des Strömungsfeldes Militärausbildung in Kyritz-Ruppiner Heide. Die Nazis gegründet dem Flugfeld um Fallschirmjäger in Alt-Daber/Wittstock zu trainieren. Nach 1945 übernahm die Rote Armee und richten Sie einen festen Start-und Landebahn im Jahr 1953. Seit der Abzug der sowjetischen in 1994 Truppen, will die deutsche Armee die so genannte "Bombodroms" als Übungsplatz. Foto: Jens Bu
RM2K8CEBF–Trebbin, Deutschland. 16. Oktober 2022. 16.10.2022, Trebbin. Ein Rothirsch (Cervus elaphus) steht bei Sonnenuntergang neben einem weiblichen Tier auf einer feuchten Wiese im Wildreservat Glauer Tal, auf dem rund 160 Hektar großen Gelände eines ehemaligen Truppentrainingsgeldes. Die ersten abendlichen Nebel erheben sich vom Boden. Vor dem Abzug im Jahr 1994 wurde das Gebiet von der sowjetischen Armee genutzt. Die Spuren der Tanks haben einen besonderen Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Das Gehege befindet sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz. Quelle: Wolfram Steinberg/dpa Quelle: Wolfram Steinberg/dpa/Alamy Live News
RMD9TJPC–Die Nazi-Propaganda! Auf der Rückseite des Bildes steht: "Unsere Artillerie hat hier gute Arbeit geleistet. Ein eindrucksvolles Bild eines sowjetischen Rückzugswegs, der unter gezieltem Artilleriefeuer unserer Truppen stand." Bild von der Ostfront, 1. August 1941. Der Angriff des Deutschen Reiches auf die Sowjetunion wurde im Juli 1940 beschlossen und seit Dezember 1940 als "Operation Barbarossa" vorbereitet. Am 22. Juni 1941 begann die Invasion der Wehrmacht. Fotoarchiv für Zeitgeschichte
RME7DGHW–Soldaten der sowjetischen Armee bereiten ihre Tanks für den Transport zurück in die Sowjetunion an ihre Garnison in der Burg im Juli 1990. Der Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland entschied, dass der Rückzug der sowjetischen Truppen aus dem Gebiet der ehemaligen DDR bis zum Ende des Jahres 1994. Foto: Hans Wied - kein Draht-Dienst-
RMD9TJE7–Die Nazi-Propaganda! Auf der Rückseite des Bildes steht: "Die Leuchttürme zeigen den Rückzug an - viele Dörfer und Gemeinden, die die fliehenden sowjetischen Horden in ihrem Vandalismus in Brand setzten." Bild von der Ostfront, 12. November 1941. Der Angriff des Deutschen Reiches auf die Sowjetunion wurde im Juli 1940 beschlossen und seit Dezember 1940 als "Operation Barbarossa" vorbereitet. Am 22. Juni 1941 begann die Invasion der deutschen Wehrmacht. Fotoarchiv für Zeitgeschichte
RMD9TJ8Y–Der NS-Propaganda! auf der Rückseite des Bildes liest: "auf der Flucht in Brand gesetzt. Fast alle Häuser südlich des strategisch wichtigen Dorfes Smolensk, die von den Bolschewisten hartnäckig verteidigt wurde, waren vor dem Rückzug angezündet. Unmittelbar nach der deutschen Übernahme des Dorfes begann die Returing Einheimischen mit Löschmittel Werke, in denen unsere Soldaten teilgenommen. Es war zu sehen, wie die Bauern vor den dürftigen Hütten zu retten, so viel wie sie könnte mit primitivsten Mitteln versucht verheerend. " Bild aus der östlichen Front/Russland, 5. August 1941. Der Angriff auf die Sowjetunion Uni
RMD9TJDN–Der NS-Propaganda! auf der Rückseite des Bildes liest: "deutsche Soldaten sind innovativ. Dies ist in der Tat ein Hotel von Curiousities mit einem ständig Rauchen Fassade in einer großen Stadt im mittleren Abschnitt der Ostfront. Die Bolschewisten zerstört das Zentralheizungssystem auf ihrem Rückzug, das Haus für die deutschen im Winter unbewohnbar machen. --Nun, jedes Zimmer hat einen eisernen Ofen, dessen Rohre durch die Fenster gehen. " Bild aus der östlichen Front/Russland, 20. Februar 1942. Der Angriff auf die Sowjetunion vom Deutschen Reich wurde im Juli 1940 waren sich einig und bereit als die "Operation Barba
RME7DGBW–Ein Transport-Zug mit sowjetischen Panzern sitzt bereit, in die UdSSR auf den Bahnen in der Nähe von Burg, Deutschland, 1990 zurückgenommen werden. Der zwei-Plus-vier-Abkommen ausgehandelt während des Zusammenbruchs der DDR erlaubt für der Abzug der sowjetischen bis Ende 1994 Truppen. Foto: Hans Wiedl
RME7DHBR–Die letzten 33 600 russischer Panzer verlassen das deutsche Bundesland Thüringen in Jena, Deutschland, 24. März 1992. Bis Ende des Jahres, der Abzug der sowjetischen Truppen aus dieser Zustand sollte abgeschlossen sein. Die meisten Leute wieder Gesicht schwierigen sozialen Bedingungen zurück in ihre Heimat, da gibt es ein Mangel an Wohnraum und Arbeitsplätze. Foto: Jan-Peter Kasper
RME7DGHR–Die russischen Streitkräfte feiern ihren Sieg über Hitler Faschismus mit einer Verlegung Kranzniederlegung zum letzten Mal vor dem endgültigen Rückzug am sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Treptow, Deutschland, 8. Mai 1994. Der 8. Mai war der Tag der bedingungslosen Kapitulation durch die Nazis und wurde in der DDR als Tag der Befreiung gefeiert. Die Sowjetunion feiert Sieg Tag ein Tag später. Der Grund war, dass in der Nacht vom 8. und 9. Mai die Kapitulation-Abkommen unterzeichnet wurde. Foto: Klaus Franke
RME7DJKP–"Tank Riders" in Aktion auf einem militärischen Übungsgelände in Wünsdorf, Sitz des russischen Western Gruppe Oberkommandos, Rückzug ihrer Technologie vorbereiten.
RME7DGD0–West-Gruppe (Sowjetunion - bis 1989 Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland - GSSD) Soldaten verlassen vom Bahnhof Dresden-Neustadt, Deutschland, 1. Februar 1992. Foto: Ulrich Häßler
RME7DH8Y–Soldaten der 34. Artillerie-Division der sowjetischen Armee zeigen ihre enge Kampffähigkeiten während ihrer Abschiedsrede an der roten Kaserne in Potsdam am 18. März 1994. Die Soldaten marschierten aus der Kaserne nach den Demonstrationen, nach Russland zurückzukehren. Foto: Bernd Settnik /dpa
RME7DHB4–Zwei russische Soldaten verlassen, wie die Armee aus Hillersleben, Deutschland, 6. April 1994 ist. Truppen und Offiziere der 47. Panzerdivision zurück nach Russland. Zur Zeit rund 5000 Menschen waren Hillersleben eingesetzt, früher in der DDR hatte es einige 15.000 gewesen. Foto: Peter Foerster