VIENG XAI, Laos — das Innere der Wohnräume innerhalb des Pathet Lao Höhlenkomplexes zeigt die unterirdischen Einrichtungen, die während des Zweiten Indochina-Krieges genutzt wurden. Die Vieng XAI-Höhlen dienten von 1964 bis 1973 als Hauptquartier und Wohnbasis für die kommunistischen Kräfte Pathet Laos während ihres Konflikts gegen die Königlich-Laos-Regierung. Das ausgedehnte Höhlennetz beherbergte politische Führer, Militärkommandanten und ihre Familien in einer versteckten Stadt, die in die Kalkkarstlandschaft gehauen wurde. Die Höhlen enthielten Besprechungsräume, Büros, Wohnräume, Krankenhäuser, Schulen, und sogar ein Theater, das es unterstützt

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David Coleman | Have Camera Will Travel

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D994X4

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Format:

2782 x 4187 px | 23,6 x 35,4 cm | 9,3 x 14 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

30. November 2011

Ort:

Pathet Lao Caves, Vieng Xai, Houaphanh Province, Laos

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RMD99CAH–VIENG XAI, Laos – Innenansicht einer der Pathet Lao Höhlen im Vieng XAI Höhlenkomplex in der Provinz Houaphanh. Das ausgedehnte Netz von Kalksteinhöhlen diente als Hauptquartier und versteckte Stadt für die kommunistischen Kräfte Pathet Laos während des Zweiten Indochina-Krieges von 1964 bis 1973. Die Höhlen boten während der Zeit intensiver US-Bombenangriffe Schutz für bis zu 23.000 Menschen, einschließlich politischer und militärischer Führer. Der Komplex beherbergte Regierungsbüros, Krankenhäuser, Schulen und Wohnräume, die in die natürlichen Höhlenformationen gehauen wurden. Heute wird das Gelände als Museum und UNES betrieben

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