Vietnam / Philippinen: GAC-Frucht (Momordica cochinchinensis), aus Francisco Manuel Blanco's Flora de Filipinas, 1883. Gấc (Momordica cochinchinensis Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-philippinen-gac-frucht-momordica-cochinchinensis-aus-francisco-manuel-blancos-flora-de-filipinas-1883-gc-momordica-cochinchinensis-image357258454.html
RM2BN6EPE–Vietnam / Philippinen: GAC-Frucht (Momordica cochinchinensis), aus Francisco Manuel Blanco's Flora de Filipinas, 1883. Gấc (Momordica cochinchinensis
USA: Dracaena cinnabari (Dragon's Blood Tree of Socotra / Suqutra Island), Koko Crater Botanical Garden, Hawaii. Das von Daderot aufgenommen und 2009 in die Öffentlichkeit gebracht wurde. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/usa-dracaena-cinnabari-dragons-blood-tree-of-socotra-suqutra-island-koko-crater-botanical-garden-hawaii-das-von-daderot-aufgenommen-und-2009-in-die-offentlichkeit-gebracht-wurde-image344224531.html
RM2B00NW7–USA: Dracaena cinnabari (Dragon's Blood Tree of Socotra / Suqutra Island), Koko Crater Botanical Garden, Hawaii. Das von Daderot aufgenommen und 2009 in die Öffentlichkeit gebracht wurde.
Europa: "Papaver somniferum, der Opium Poppy". Botanische Malerei, 19. Jahrhundert. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/europa-papaver-somniferum-der-opium-poppy-botanische-malerei-19-jahrhundert-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258535.html
RM2B0297K–Europa: "Papaver somniferum, der Opium Poppy". Botanische Malerei, 19. Jahrhundert. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Europa: "Papaver somniferum, der Opium Poppy". Botanische Malerei, um 1815. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/europa-papaver-somniferum-der-opium-poppy-botanische-malerei-um-1815-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258534.html
RM2B0297J–Europa: "Papaver somniferum, der Opium Poppy". Botanische Malerei, um 1815. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Basilius Besler (1561-1629) war ein angesehener Nürnberger Apothecär und Botaniker, der vor allem für seine monumentale botanische Studie Hortus Eystettenis, 1613, bekannt ist. Er war Kurator des Gartens von Johann Konrad von Gemmingen, Fürstbischöfe von Eichstätt in Bayern. Der Bischof war ein begeisterter Botaniker, der große Freude aus seinem Garten herleitete, der Hortus Botanicus Leiden unter den frühen europäischen Botanischen Gärten außerhalb Italiens rivalisierte. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/basilius-besler-1561-1629-war-ein-angesehener-nurnberger-apothecar-und-botaniker-der-vor-allem-fur-seine-monumentale-botanische-studie-hortus-eystettenis-1613-bekannt-ist-er-war-kurator-des-gartens-von-johann-konrad-von-gemmingen-furstbischofe-von-eichstatt-in-bayern-der-bischof-war-ein-begeisterter-botaniker-der-grosse-freude-aus-seinem-garten-herleitete-der-hortus-botanicus-leiden-unter-den-fruhen-europaischen-botanischen-garten-ausserhalb-italiens-rivalisierte-image344266676.html
RM2B02KJC–Basilius Besler (1561-1629) war ein angesehener Nürnberger Apothecär und Botaniker, der vor allem für seine monumentale botanische Studie Hortus Eystettenis, 1613, bekannt ist. Er war Kurator des Gartens von Johann Konrad von Gemmingen, Fürstbischöfe von Eichstätt in Bayern. Der Bischof war ein begeisterter Botaniker, der große Freude aus seinem Garten herleitete, der Hortus Botanicus Leiden unter den frühen europäischen Botanischen Gärten außerhalb Italiens rivalisierte.
Basilius Besler (1561-1629) war ein angesehener Nürnberger Apothecär und Botaniker, der vor allem für seine monumentale botanische Studie Hortus Eystettenis, 1613, bekannt ist. Er war Kurator des Gartens von Johann Konrad von Gemmingen, Fürstbischöfe von Eichstätt in Bayern. Der Bischof war ein begeisterter Botaniker, der große Freude aus seinem Garten herleitete, der Hortus Botanicus Leiden unter den frühen europäischen Botanischen Gärten außerhalb Italiens rivalisierte. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/basilius-besler-1561-1629-war-ein-angesehener-nurnberger-apothecar-und-botaniker-der-vor-allem-fur-seine-monumentale-botanische-studie-hortus-eystettenis-1613-bekannt-ist-er-war-kurator-des-gartens-von-johann-konrad-von-gemmingen-furstbischofe-von-eichstatt-in-bayern-der-bischof-war-ein-begeisterter-botaniker-der-grosse-freude-aus-seinem-garten-herleitete-der-hortus-botanicus-leiden-unter-den-fruhen-europaischen-botanischen-garten-ausserhalb-italiens-rivalisierte-image344266672.html
RM2B02KJ8–Basilius Besler (1561-1629) war ein angesehener Nürnberger Apothecär und Botaniker, der vor allem für seine monumentale botanische Studie Hortus Eystettenis, 1613, bekannt ist. Er war Kurator des Gartens von Johann Konrad von Gemmingen, Fürstbischöfe von Eichstätt in Bayern. Der Bischof war ein begeisterter Botaniker, der große Freude aus seinem Garten herleitete, der Hortus Botanicus Leiden unter den frühen europäischen Botanischen Gärten außerhalb Italiens rivalisierte.
Basilius Besler (1561-1629) war ein angesehener Nürnberger Apothecär und Botaniker, der vor allem für seine monumentale botanische Studie Hortus Eystettenis, 1613, bekannt ist. Er war Kurator des Gartens von Johann Konrad von Gemmingen, Fürstbischöfe von Eichstätt in Bayern. Der Bischof war ein begeisterter Botaniker, der große Freude aus seinem Garten herleitete, der Hortus Botanicus Leiden unter den frühen europäischen Botanischen Gärten außerhalb Italiens rivalisierte. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/basilius-besler-1561-1629-war-ein-angesehener-nurnberger-apothecar-und-botaniker-der-vor-allem-fur-seine-monumentale-botanische-studie-hortus-eystettenis-1613-bekannt-ist-er-war-kurator-des-gartens-von-johann-konrad-von-gemmingen-furstbischofe-von-eichstatt-in-bayern-der-bischof-war-ein-begeisterter-botaniker-der-grosse-freude-aus-seinem-garten-herleitete-der-hortus-botanicus-leiden-unter-den-fruhen-europaischen-botanischen-garten-ausserhalb-italiens-rivalisierte-image344266625.html
RM2B02KGH–Basilius Besler (1561-1629) war ein angesehener Nürnberger Apothecär und Botaniker, der vor allem für seine monumentale botanische Studie Hortus Eystettenis, 1613, bekannt ist. Er war Kurator des Gartens von Johann Konrad von Gemmingen, Fürstbischöfe von Eichstätt in Bayern. Der Bischof war ein begeisterter Botaniker, der große Freude aus seinem Garten herleitete, der Hortus Botanicus Leiden unter den frühen europäischen Botanischen Gärten außerhalb Italiens rivalisierte.
Basilius Besler (1561-1629) war ein angesehener Nürnberger Apothecär und Botaniker, der vor allem für seine monumentale botanische Studie Hortus Eystettenis, 1613, bekannt ist. Er war Kurator des Gartens von Johann Konrad von Gemmingen, Fürstbischöfe von Eichstätt in Bayern. Der Bischof war ein begeisterter Botaniker, der große Freude aus seinem Garten herleitete, der Hortus Botanicus Leiden unter den frühen europäischen Botanischen Gärten außerhalb Italiens rivalisierte. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/basilius-besler-1561-1629-war-ein-angesehener-nurnberger-apothecar-und-botaniker-der-vor-allem-fur-seine-monumentale-botanische-studie-hortus-eystettenis-1613-bekannt-ist-er-war-kurator-des-gartens-von-johann-konrad-von-gemmingen-furstbischofe-von-eichstatt-in-bayern-der-bischof-war-ein-begeisterter-botaniker-der-grosse-freude-aus-seinem-garten-herleitete-der-hortus-botanicus-leiden-unter-den-fruhen-europaischen-botanischen-garten-ausserhalb-italiens-rivalisierte-image344266660.html
RM2B02KHT–Basilius Besler (1561-1629) war ein angesehener Nürnberger Apothecär und Botaniker, der vor allem für seine monumentale botanische Studie Hortus Eystettenis, 1613, bekannt ist. Er war Kurator des Gartens von Johann Konrad von Gemmingen, Fürstbischöfe von Eichstätt in Bayern. Der Bischof war ein begeisterter Botaniker, der große Freude aus seinem Garten herleitete, der Hortus Botanicus Leiden unter den frühen europäischen Botanischen Gärten außerhalb Italiens rivalisierte.
China: Papaver somniferum, der Opiummohn. Aquarellgouache botanische Malerei, ca. 1800-1823. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-papaver-somniferum-der-opiummohn-aquarellgouache-botanische-malerei-ca-1800-1823-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258590.html
RM2B0299J–China: Papaver somniferum, der Opiummohn. Aquarellgouache botanische Malerei, ca. 1800-1823. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Niederlande: Papaver somniferum, der Opiummohn. Aquarellgouache botanisches Gemälde aus der Flora Batava von Jan Kops (1765-1849), 1865. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/niederlande-papaver-somniferum-der-opiummohn-aquarellgouache-botanisches-gemalde-aus-der-flora-batava-von-jan-kops-1765-1849-1865-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258589.html
RM2B0299H–Niederlande: Papaver somniferum, der Opiummohn. Aquarellgouache botanisches Gemälde aus der Flora Batava von Jan Kops (1765-1849), 1865. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Deutschland: "Papaver somniferum, der Opium Poppy". Botanisches Gemälde aus Köhlers Medizinal-Pflanzen von Franz Eugen Köhler (23. März 1805 - 2. Dezember 1872), 1897. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/deutschland-papaver-somniferum-der-opium-poppy-botanisches-gemalde-aus-kohlers-medizinal-pflanzen-von-franz-eugen-kohler-23-marz-1805-2-dezember-1872-1897-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258539.html
RM2B0297R–Deutschland: "Papaver somniferum, der Opium Poppy". Botanisches Gemälde aus Köhlers Medizinal-Pflanzen von Franz Eugen Köhler (23. März 1805 - 2. Dezember 1872), 1897. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Frankreich: "Papaver somniferum, der Opium Poppy". Botanisches Gemälde aus 'Le Règne Végétal' von Jean-Augustin Barral (1819-1884) und Aristide Dupuis (1823-1883), um 1864-1869. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/frankreich-papaver-somniferum-der-opium-poppy-botanisches-gemalde-aus-le-rgne-vgtal-von-jean-augustin-barral-1819-1884-und-aristide-dupuis-1823-1883-um-1864-1869-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258532.html
RM2B0297G–Frankreich: "Papaver somniferum, der Opium Poppy". Botanisches Gemälde aus 'Le Règne Végétal' von Jean-Augustin Barral (1819-1884) und Aristide Dupuis (1823-1883), um 1864-1869. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Der Granatapfel /ˈpɒmɨɡraenɨt/, botanischer Name Punica granatum, ist ein fruchttragender Laubstrauch oder kleiner Baum, der zwischen 5-8 Meter (16-26 ft) groß wird. Der Granatapfel gilt weithin als aus dem Iran stammend und wird seit der Antike kultiviert. Heute ist sie im gesamten mediterranen Raum Südeuropas, im Nahen Osten und Kaukasusraum, im nördlichen Afrika und im tropischen Afrika, auf dem indischen Subkontinent, in Zentralasien und in den trockenen Teilen Südostasiens weit verbreitet. Der von spanischen Siedlern im Jahre 6666659 in Lateinamerika und Kalifornien eingeführte Granatapfel ist ebenfalls cu Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/der-granatapfel-pmraent-botanischer-name-punica-granatum-ist-ein-fruchttragender-laubstrauch-oder-kleiner-baum-der-zwischen-5-8-meter-16-26-ft-gross-wird-der-granatapfel-gilt-weithin-als-aus-dem-iran-stammend-und-wird-seit-der-antike-kultiviert-heute-ist-sie-im-gesamten-mediterranen-raum-sudeuropas-im-nahen-osten-und-kaukasusraum-im-nordlichen-afrika-und-im-tropischen-afrika-auf-dem-indischen-subkontinent-in-zentralasien-und-in-den-trockenen-teilen-sudostasiens-weit-verbreitet-der-von-spanischen-siedlern-im-jahre-6666659-in-lateinamerika-und-kalifornien-eingefuhrte-granatapfel-ist-ebenfalls-cu-image344262888.html
RM2B02ER4–Der Granatapfel /ˈpɒmɨɡraenɨt/, botanischer Name Punica granatum, ist ein fruchttragender Laubstrauch oder kleiner Baum, der zwischen 5-8 Meter (16-26 ft) groß wird. Der Granatapfel gilt weithin als aus dem Iran stammend und wird seit der Antike kultiviert. Heute ist sie im gesamten mediterranen Raum Südeuropas, im Nahen Osten und Kaukasusraum, im nördlichen Afrika und im tropischen Afrika, auf dem indischen Subkontinent, in Zentralasien und in den trockenen Teilen Südostasiens weit verbreitet. Der von spanischen Siedlern im Jahre 6666659 in Lateinamerika und Kalifornien eingeführte Granatapfel ist ebenfalls cu
Mauritius/Frankreich: Büste des französischen Naturforschers Pierre Poivre (23. August 1719 - 6. Januar 1786) im Botanischen Garten von Sir Seewoosagur Ramgoolam, Pamplemousses, Mauritius. Foto von Anne97432 (CC BY-SA 3,0 Lizenz). Pierre Poivre war ein französischer Gärtner, geboren in Lyon; Missionar in China und Cochinchina, Intendant der Inseln Mauritius und Bourbon und Träger des Cordon von St. Michel. Poivre war ein Onkel des berühmten französischen Naturforschers Pierre Sonnerat (1748-1814). Anfang 20s war er Missionar in fernöstlichen Orten wie Cochinchina, Guangzhou und Macau. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/mauritiusfrankreich-buste-des-franzosischen-naturforschers-pierre-poivre-23-august-1719-6-januar-1786-im-botanischen-garten-von-sir-seewoosagur-ramgoolam-pamplemousses-mauritius-foto-von-anne97432-cc-by-sa-30-lizenz-pierre-poivre-war-ein-franzosischer-gartner-geboren-in-lyon-missionar-in-china-und-cochinchina-intendant-der-inseln-mauritius-und-bourbon-und-trager-des-cordon-von-st-michel-poivre-war-ein-onkel-des-beruhmten-franzosischen-naturforschers-pierre-sonnerat-1748-1814-anfang-20s-war-er-missionar-in-fernostlichen-orten-wie-cochinchina-guangzhou-und-macau-image344239515.html
RM2B01D0B–Mauritius/Frankreich: Büste des französischen Naturforschers Pierre Poivre (23. August 1719 - 6. Januar 1786) im Botanischen Garten von Sir Seewoosagur Ramgoolam, Pamplemousses, Mauritius. Foto von Anne97432 (CC BY-SA 3,0 Lizenz). Pierre Poivre war ein französischer Gärtner, geboren in Lyon; Missionar in China und Cochinchina, Intendant der Inseln Mauritius und Bourbon und Träger des Cordon von St. Michel. Poivre war ein Onkel des berühmten französischen Naturforschers Pierre Sonnerat (1748-1814). Anfang 20s war er Missionar in fernöstlichen Orten wie Cochinchina, Guangzhou und Macau.
Quince ist das einzige Mitglied der Gattung Cydonia in der Familie Rosaceae (die neben anderen Früchten auch Äpfel und Birnen enthält). Die Quitte /ˈkwɪns/, ist ein kleiner Laubbaum, der eine Tombensorte trägt, ähnlich einer Birne, und bei Reife leuchtend goldgelb. Im Laufe der Geschichte wurde die gekochte Frucht als Nahrung verwendet, aber der Baum wird auch wegen seiner attraktiven blassrosafarbenen Blüte und anderen ornamentalen Qualitäten angebaut. Der Baum wird 5 bis 8 Meter hoch und 4 bis 6 Meter breit. Die Frucht ist 7 bis 12 Zentimeter (3 bis 5 Zoll) Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/quince-ist-das-einzige-mitglied-der-gattung-cydonia-in-der-familie-rosaceae-die-neben-anderen-fruchten-auch-apfel-und-birnen-enthalt-die-quitte-kwns-ist-ein-kleiner-laubbaum-der-eine-tombensorte-tragt-ahnlich-einer-birne-und-bei-reife-leuchtend-goldgelb-im-laufe-der-geschichte-wurde-die-gekochte-frucht-als-nahrung-verwendet-aber-der-baum-wird-auch-wegen-seiner-attraktiven-blassrosafarbenen-blute-und-anderen-ornamentalen-qualitaten-angebaut-der-baum-wird-5-bis-8-meter-hoch-und-4-bis-6-meter-breit-die-frucht-ist-7-bis-12-zentimeter-3-bis-5-zoll-image344262892.html
RM2B02ER8–Quince ist das einzige Mitglied der Gattung Cydonia in der Familie Rosaceae (die neben anderen Früchten auch Äpfel und Birnen enthält). Die Quitte /ˈkwɪns/, ist ein kleiner Laubbaum, der eine Tombensorte trägt, ähnlich einer Birne, und bei Reife leuchtend goldgelb. Im Laufe der Geschichte wurde die gekochte Frucht als Nahrung verwendet, aber der Baum wird auch wegen seiner attraktiven blassrosafarbenen Blüte und anderen ornamentalen Qualitäten angebaut. Der Baum wird 5 bis 8 Meter hoch und 4 bis 6 Meter breit. Die Frucht ist 7 bis 12 Zentimeter (3 bis 5 Zoll)
Vereinigtes Königreich: Botanisches Zeichnen verschiedener Teesorten, 1915 nach der mündlichen Überlieferung wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teezubereitung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als er zum ersten Mal am kaiserlichen Hof ein Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde der Tee von den Portugiesen nach Europa geliefert, kurz nachdem sie ihren Handel mit China aufgenommen hatten. 1667 bestellte die Honourable East India Company die erste britische Teesendung. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vereinigtes-konigreich-botanisches-zeichnen-verschiedener-teesorten-1915-nach-der-mundlichen-uberlieferung-wird-tee-in-china-seit-mehr-als-vier-jahrtausenden-angebaut-die-fruhesten-schriftlichen-berichte-uber-die-teezubereitung-stammen-jedoch-aus-der-zeit-um-350-n-chr-als-er-zum-ersten-mal-am-kaiserlichen-hof-ein-getrank-wurde-etwa-800-ce-teesamen-wurden-nach-japan-gebracht-wo-bald-ein-regelmassiger-anbau-etabliert-wurde-etwas-mehr-als-funf-jahrhunderte-spater-im-jahr-1517-wurde-der-tee-von-den-portugiesen-nach-europa-geliefert-kurz-nachdem-sie-ihren-handel-mit-china-aufgenommen-hatten-1667-bestellte-die-honourable-east-india-company-die-erste-britische-teesendung-image344251193.html
RM2B01YWD–Vereinigtes Königreich: Botanisches Zeichnen verschiedener Teesorten, 1915 nach der mündlichen Überlieferung wird Tee in China seit mehr als vier Jahrtausenden angebaut. Die frühesten schriftlichen Berichte über die Teezubereitung stammen jedoch aus der Zeit um 350 n. Chr., als er zum ersten Mal am kaiserlichen Hof ein Getränk wurde. Etwa 800 CE-Teesamen wurden nach Japan gebracht, wo bald ein regelmäßiger Anbau etabliert wurde. Etwas mehr als fünf Jahrhunderte später, im Jahr 1517, wurde der Tee von den Portugiesen nach Europa geliefert, kurz nachdem sie ihren Handel mit China aufgenommen hatten. 1667 bestellte die Honourable East India Company die erste britische Teesendung.
Deutschland: Tulpe „Sybilla Augusta Marggraefin Von Baaden“. Aquarellmalerei aus dem Karlsruher Tulpenbuch, 1730. Karlsruhe wurde 1715 von Markgraf Karl Wilhelm von Baden-Durlach gegründet und benannt. Er wohnte im Karlsruher Schloss, dessen barocke Gärten konzentrisch angelegt waren und die 32 Alleen, die vom zentralen Turm ausgingen, die kreisförmige Form der Stadt hervorbrachten. Das Karlsruher Tulpenbuch enthält einige prachtvolle handgemalte Tulpenbilder sowie weitere Blumen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/deutschland-tulpe-sybilla-augusta-marggraefin-von-baaden-aquarellmalerei-aus-dem-karlsruher-tulpenbuch-1730-karlsruhe-wurde-1715-von-markgraf-karl-wilhelm-von-baden-durlach-gegrundet-und-benannt-er-wohnte-im-karlsruher-schloss-dessen-barocke-garten-konzentrisch-angelegt-waren-und-die-32-alleen-die-vom-zentralen-turm-ausgingen-die-kreisformige-form-der-stadt-hervorbrachten-das-karlsruher-tulpenbuch-enthalt-einige-prachtvolle-handgemalte-tulpenbilder-sowie-weitere-blumen-image344249174.html
RM2B01W9A–Deutschland: Tulpe „Sybilla Augusta Marggraefin Von Baaden“. Aquarellmalerei aus dem Karlsruher Tulpenbuch, 1730. Karlsruhe wurde 1715 von Markgraf Karl Wilhelm von Baden-Durlach gegründet und benannt. Er wohnte im Karlsruher Schloss, dessen barocke Gärten konzentrisch angelegt waren und die 32 Alleen, die vom zentralen Turm ausgingen, die kreisförmige Form der Stadt hervorbrachten. Das Karlsruher Tulpenbuch enthält einige prachtvolle handgemalte Tulpenbilder sowie weitere Blumen.
Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium- und Mohnsamen gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, darunter Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Naskapin. Der lateinische botanische Name bedeutet "Schlafmohn", der sich auf die sedativen Eigenschaften einiger dieser Opiate bezieht. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohnsamen-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-darunter-morphin-thebain-codein-papaverin-und-naskapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafmohn-der-sich-auf-die-sedativen-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-bezieht-image344258161.html
RM2B028P9–Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium- und Mohnsamen gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, darunter Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Naskapin. Der lateinische botanische Name bedeutet "Schlafmohn", der sich auf die sedativen Eigenschaften einiger dieser Opiate bezieht.
China: Ein Opiumraucher mit seiner Pfeife, um 1910. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin, und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-ein-opiumraucher-mit-seiner-pfeife-um-1910-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258188.html
RM2B028R8–China: Ein Opiumraucher mit seiner Pfeife, um 1910. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin, und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Thailand: Ernte von Opium, Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-ernte-von-opium-nordthailand-um-1995-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259465.html
RM2B02ACW–Thailand: Ernte von Opium, Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Thailand: Ernte von Opium, Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-ernte-von-opium-nordthailand-um-1995-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259461.html
RM2B02ACN–Thailand: Ernte von Opium, Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Thailand: Ernte von Opium, Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-ernte-von-opium-nordthailand-um-1995-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259466.html
RM2B02ACX–Thailand: Ernte von Opium, Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Thailand: Ernte von Opium, Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-ernte-von-opium-nordthailand-um-1995-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259457.html
RM2B02ACH–Thailand: Ernte von Opium, Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Thailand: Ernte von Opium, Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-ernte-von-opium-nordthailand-um-1995-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259462.html
RM2B02ACP–Thailand: Ernte von Opium, Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Thailand: Opiumraucher, Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-opiumraucher-nordthailand-um-1995-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259464.html
RM2B02ACT–Thailand: Opiumraucher, Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
China: Opium Raucher, Hongkong, um 1910. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin, und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-opium-raucher-hongkong-um-1910-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258187.html
RM2B028R7–China: Opium Raucher, Hongkong, um 1910. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin, und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
China: "Ein Opium-Empfangsschiff oder Godown in Shanghai". Foto, 1908. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-ein-opium-empfangsschiff-oder-godown-in-shanghai-foto-1908-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258335.html
RM2B0290F–China: "Ein Opium-Empfangsschiff oder Godown in Shanghai". Foto, 1908. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
USA: Ein Opiumraucher mit seiner Katze, San Francisco Chinatown, um 1910. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/usa-ein-opiumraucher-mit-seiner-katze-san-francisco-chinatown-um-1910-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344248444.html
RM2B01TB8–USA: Ein Opiumraucher mit seiner Katze, San Francisco Chinatown, um 1910. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Thailand: Opiummohn (Papaver somniferum), Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-opiummohn-papaver-somniferum-nordthailand-um-1995-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259446.html
RM2B02AC6–Thailand: Opiummohn (Papaver somniferum), Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Thailand: Opiummohn (Papaver somniferum), Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-opiummohn-papaver-somniferum-nordthailand-um-1995-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259455.html
RM2B02ACF–Thailand: Opiummohn (Papaver somniferum), Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Thailand: Opiummohn (Papaver somniferum), Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-opiummohn-papaver-somniferum-nordthailand-um-1995-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259449.html
RM2B02AC9–Thailand: Opiummohn (Papaver somniferum), Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Thailand: Bienen in einem Opiummohn, Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-bienen-in-einem-opiummohn-nordthailand-um-1995-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259459.html
RM2B02ACK–Thailand: Bienen in einem Opiummohn, Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Thailand: Opiummohn (Papaver somniferum), Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-opiummohn-papaver-somniferum-nordthailand-um-1995-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259456.html
RM2B02ACG–Thailand: Opiummohn (Papaver somniferum), Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Thailand: Opiummohn (Papaver somniferum), Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-opiummohn-papaver-somniferum-nordthailand-um-1995-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259450.html
RM2B02ACA–Thailand: Opiummohn (Papaver somniferum), Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Thailand: Opiummohn (Papaver somniferum), Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-opiummohn-papaver-somniferum-nordthailand-um-1995-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259452.html
RM2B02ACC–Thailand: Opiummohn (Papaver somniferum), Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Thailand: Opiummohn (Papaver somniferum), Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-opiummohn-papaver-somniferum-nordthailand-um-1995-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259453.html
RM2B02ACD–Thailand: Opiummohn (Papaver somniferum), Nordthailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
China: Ein Opiumverkäufer, Kanton (Guangzhou). Lithographie, ca. 1880. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-ein-opiumverkaufer-kanton-guangzhou-lithographie-ca-1880-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258476.html
RM2B0295G–China: Ein Opiumverkäufer, Kanton (Guangzhou). Lithographie, ca. 1880. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
China: Opiumfeld in der Provinz Yunnan, Südwestchina, Anfang des 20. Jahrhunderts. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-opiumfeld-in-der-provinz-yunnan-sudwestchina-anfang-des-20-jahrhunderts-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259131.html
RM2B02A0Y–China: Opiumfeld in der Provinz Yunnan, Südwestchina, Anfang des 20. Jahrhunderts. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Indien: Mischen von rohem Opium in einer Regierungsfabrik in Kalkutta, 1900. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/indien-mischen-von-rohem-opium-in-einer-regierungsfabrik-in-kalkutta-1900-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259137.html
RM2B02A15–Indien: Mischen von rohem Opium in einer Regierungsfabrik in Kalkutta, 1900. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
China: Ein Opiumlagerhulk am Huangpu-Fluss bei Shanghai, um 1885. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-ein-opiumlagerhulk-am-huangpu-fluss-bei-shanghai-um-1885-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259133.html
RM2B02A11–China: Ein Opiumlagerhulk am Huangpu-Fluss bei Shanghai, um 1885. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Birma/Myanmar: Ein Opiumgewicht in Entenform, um 1900. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/birmamyanmar-ein-opiumgewicht-in-entenform-um-1900-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258412.html
RM2B02938–Birma/Myanmar: Ein Opiumgewicht in Entenform, um 1900. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Birma/Myanmar: Ein Opiumgewicht in Entenform, um 1900. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/birmamyanmar-ein-opiumgewicht-in-entenform-um-1900-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258422.html
RM2B0293J–Birma/Myanmar: Ein Opiumgewicht in Entenform, um 1900. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
China: Ein Opiumraucher, der sich mit Opiumausrüstung, Teekanne und Tabakpfeife entspannt, um 1910. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-ein-opiumraucher-der-sich-mit-opiumausrustung-teekanne-und-tabakpfeife-entspannt-um-1910-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259136.html
RM2B02A14–China: Ein Opiumraucher, der sich mit Opiumausrüstung, Teekanne und Tabakpfeife entspannt, um 1910. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Thailand: Ein urnenförmiges Opiumgewicht aus Chiang Mai, Mitte des 19. Jahrhunderts. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-ein-urnenformiges-opiumgewicht-aus-chiang-mai-mitte-des-19-jahrhunderts-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258411.html
RM2B02937–Thailand: Ein urnenförmiges Opiumgewicht aus Chiang Mai, Mitte des 19. Jahrhunderts. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Thailand: Ein urnenförmiges Opiumgewicht aus Chiang Mai, Mitte des 19. Jahrhunderts. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-ein-urnenformiges-opiumgewicht-aus-chiang-mai-mitte-des-19-jahrhunderts-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258410.html
RM2B02936–Thailand: Ein urnenförmiges Opiumgewicht aus Chiang Mai, Mitte des 19. Jahrhunderts. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
China: Zwei gut zu machende Opiumraucher. Gouachemalerei, Mitte des 19. Jahrhunderts. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin, und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-zwei-gut-zu-machende-opiumraucher-gouachemalerei-mitte-des-19-jahrhunderts-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258116.html
RM2B028MM–China: Zwei gut zu machende Opiumraucher. Gouachemalerei, Mitte des 19. Jahrhunderts. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin, und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Indien: Herstellung von runden Opiumkuchen in einer Regierungsfabrik in Indien, um 1908. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/indien-herstellung-von-runden-opiumkuchen-in-einer-regierungsfabrik-in-indien-um-1908-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258662.html
RM2B029C6–Indien: Herstellung von runden Opiumkuchen in einer Regierungsfabrik in Indien, um 1908. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Frankreich: Opiumraucher posiert in einem aufwendig "orientalischen" Salon, wahrscheinlich in Frankreich, um 1910. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/frankreich-opiumraucher-posiert-in-einem-aufwendig-orientalischen-salon-wahrscheinlich-in-frankreich-um-1910-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259138.html
RM2B02A16–Frankreich: Opiumraucher posiert in einem aufwendig "orientalischen" Salon, wahrscheinlich in Frankreich, um 1910. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
China: "An Bord eines Opiumhulks in Shanghai". Illustration aus den Illustrated London News, 1883. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-an-bord-eines-opiumhulks-in-shanghai-illustration-aus-den-illustrated-london-news-1883-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259114.html
RM2B02A0A–China: "An Bord eines Opiumhulks in Shanghai". Illustration aus den Illustrated London News, 1883. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
China: Ein Mohnfeld in der Mandschurei mit Opiumbauern, um 1907. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin, und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-ein-mohnfeld-in-der-mandschurei-mit-opiumbauern-um-1907-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258097.html
RM2B028M1–China: Ein Mohnfeld in der Mandschurei mit Opiumbauern, um 1907. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin, und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
China: Opiumraucher, Shanghai. Foto von Adolf-Nikolay Erazmovich Boiarskii (Fl. 1874), 1874. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-opiumraucher-shanghai-foto-von-adolf-nikolay-erazmovich-boiarskii-fl-1874-1874-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259115.html
RM2B02A0B–China: Opiumraucher, Shanghai. Foto von Adolf-Nikolay Erazmovich Boiarskii (Fl. 1874), 1874. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Birma/Myanmar: Ein Opiumgewicht in Form einer hintha/hamsa oder heiliger Gans, um 1900. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/birmamyanmar-ein-opiumgewicht-in-form-einer-hinthahamsa-oder-heiliger-gans-um-1900-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258423.html
RM2B0293K–Birma/Myanmar: Ein Opiumgewicht in Form einer hintha/hamsa oder heiliger Gans, um 1900. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
China: Opiumlagerschiff oder schwimmender Godown im Hafen von Kanton (Guangzhou), Ende des 19. Jahrhunderts. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin, und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-opiumlagerschiff-oder-schwimmender-godown-im-hafen-von-kanton-guangzhou-ende-des-19-jahrhunderts-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258098.html
RM2B028M2–China: Opiumlagerschiff oder schwimmender Godown im Hafen von Kanton (Guangzhou), Ende des 19. Jahrhunderts. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin, und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
China: Opiumlagerschiffe oder schwimmende Godowns im Hafen von Kanton (Guangzhou), Ende des 19. Jahrhunderts. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin, und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-opiumlagerschiffe-oder-schwimmende-godowns-im-hafen-von-kanton-guangzhou-ende-des-19-jahrhunderts-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258093.html
RM2B028KW–China: Opiumlagerschiffe oder schwimmende Godowns im Hafen von Kanton (Guangzhou), Ende des 19. Jahrhunderts. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin, und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Birma/Myanmar: Ein Opiumgewicht in Form einer hintha/hamsa oder heiliger Gans, um 1900. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/birmamyanmar-ein-opiumgewicht-in-form-einer-hinthahamsa-oder-heiliger-gans-um-1900-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258421.html
RM2B0293H–Birma/Myanmar: Ein Opiumgewicht in Form einer hintha/hamsa oder heiliger Gans, um 1900. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
China: Ein Keramikkissen aus Opium, blau-weißes Motiv mit Löwen verziert, um 1900. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-ein-keramikkissen-aus-opium-blau-weisses-motiv-mit-lowen-verziert-um-1900-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258409.html
RM2B02935–China: Ein Keramikkissen aus Opium, blau-weißes Motiv mit Löwen verziert, um 1900. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Bambus - genauer, Bambus, weil die botanische Subfamilie Bambusoideae von Wissenschaftlern in mehr als 75 Genera und über tausend Arten unterteilt wird - sind riesige, schnell wachsende Gräser, die verholzende Stiele haben. In weiten Teilen der Welt, von tropischen und subtropischen bis milden gemäßigten Regionen, gibt es Arten, die in Nord- und Südamerika, Europa und Afrika beheimatet sind. Aber die größte Konzentration und spektakulärste Blüte der Bambus bei weitem ist im Fernen Osten und in Südostasien zu finden. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/bambus-genauer-bambus-weil-die-botanische-subfamilie-bambusoideae-von-wissenschaftlern-in-mehr-als-75-genera-und-uber-tausend-arten-unterteilt-wird-sind-riesige-schnell-wachsende-graser-die-verholzende-stiele-haben-in-weiten-teilen-der-welt-von-tropischen-und-subtropischen-bis-milden-gemassigten-regionen-gibt-es-arten-die-in-nord-und-sudamerika-europa-und-afrika-beheimatet-sind-aber-die-grosste-konzentration-und-spektakularste-blute-der-bambus-bei-weitem-ist-im-fernen-osten-und-in-sudostasien-zu-finden-image344260676.html
RM2B02C04–Bambus - genauer, Bambus, weil die botanische Subfamilie Bambusoideae von Wissenschaftlern in mehr als 75 Genera und über tausend Arten unterteilt wird - sind riesige, schnell wachsende Gräser, die verholzende Stiele haben. In weiten Teilen der Welt, von tropischen und subtropischen bis milden gemäßigten Regionen, gibt es Arten, die in Nord- und Südamerika, Europa und Afrika beheimatet sind. Aber die größte Konzentration und spektakulärste Blüte der Bambus bei weitem ist im Fernen Osten und in Südostasien zu finden.
Bambus - genauer, Bambus, weil die botanische Subfamilie Bambusoideae von Wissenschaftlern in mehr als 75 Genera und über tausend Arten unterteilt wird - sind riesige, schnell wachsende Gräser, die verholzende Stiele haben. In weiten Teilen der Welt, von tropischen und subtropischen bis milden gemäßigten Regionen, gibt es Arten, die in Nord- und Südamerika, Europa und Afrika beheimatet sind. Aber die größte Konzentration und spektakulärste Blüte der Bambus bei weitem ist im Fernen Osten und in Südostasien zu finden. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/bambus-genauer-bambus-weil-die-botanische-subfamilie-bambusoideae-von-wissenschaftlern-in-mehr-als-75-genera-und-uber-tausend-arten-unterteilt-wird-sind-riesige-schnell-wachsende-graser-die-verholzende-stiele-haben-in-weiten-teilen-der-welt-von-tropischen-und-subtropischen-bis-milden-gemassigten-regionen-gibt-es-arten-die-in-nord-und-sudamerika-europa-und-afrika-beheimatet-sind-aber-die-grosste-konzentration-und-spektakularste-blute-der-bambus-bei-weitem-ist-im-fernen-osten-und-in-sudostasien-zu-finden-image344260680.html
RM2B02C08–Bambus - genauer, Bambus, weil die botanische Subfamilie Bambusoideae von Wissenschaftlern in mehr als 75 Genera und über tausend Arten unterteilt wird - sind riesige, schnell wachsende Gräser, die verholzende Stiele haben. In weiten Teilen der Welt, von tropischen und subtropischen bis milden gemäßigten Regionen, gibt es Arten, die in Nord- und Südamerika, Europa und Afrika beheimatet sind. Aber die größte Konzentration und spektakulärste Blüte der Bambus bei weitem ist im Fernen Osten und in Südostasien zu finden.
China: Opium Rauchen in einem Restaurant. Foto von John Thomson (1837-1921), 1874. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin, und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-opium-rauchen-in-einem-restaurant-foto-von-john-thomson-1837-1921-1874-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258185.html
RM2B028R5–China: Opium Rauchen in einem Restaurant. Foto von John Thomson (1837-1921), 1874. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin, und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Indien: Kneten von Rohopium mit Öl zur Herstellung von runden oder flachen Kuchen in einer Regierungsfabrik in Indien, um 1908. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/indien-kneten-von-rohopium-mit-ol-zur-herstellung-von-runden-oder-flachen-kuchen-in-einer-regierungsfabrik-in-indien-um-1908-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258664.html
RM2B029C8–Indien: Kneten von Rohopium mit Öl zur Herstellung von runden oder flachen Kuchen in einer Regierungsfabrik in Indien, um 1908. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
China/Vietnam/Frankreich: "Une fumerie d’Opium" (eine Opiumhöhle). Illustration von Elisée Reclus (1830-1905), um 1876. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin, und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/chinavietnamfrankreich-une-fumerie-dopium-eine-opiumhohle-illustration-von-elise-reclus-1830-1905-um-1876-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258331.html
RM2B0290B–China/Vietnam/Frankreich: "Une fumerie d’Opium" (eine Opiumhöhle). Illustration von Elisée Reclus (1830-1905), um 1876. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin, und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
USA: Sondersteuerstempel, ausgestellt vom US-amerikanischen Finanzamt für Ärzte, die zur Abgabe von Opium zugelassen sind, New York, 1933. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/usa-sondersteuerstempel-ausgestellt-vom-us-amerikanischen-finanzamt-fur-arzte-die-zur-abgabe-von-opium-zugelassen-sind-new-york-1933-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258657.html
RM2B029C1–USA: Sondersteuerstempel, ausgestellt vom US-amerikanischen Finanzamt für Ärzte, die zur Abgabe von Opium zugelassen sind, New York, 1933. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
USA: Sondersteuerstempel, ausgestellt vom US-amerikanischen Finanzamt für Ärzte, die zur Abgabe von Opium zugelassen sind, New York, 1930. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/usa-sondersteuerstempel-ausgestellt-vom-us-amerikanischen-finanzamt-fur-arzte-die-zur-abgabe-von-opium-zugelassen-sind-new-york-1930-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258655.html
RM2B029BY–USA: Sondersteuerstempel, ausgestellt vom US-amerikanischen Finanzamt für Ärzte, die zur Abgabe von Opium zugelassen sind, New York, 1930. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Turkestan: Ein Opiumraucher in Chapan und Stiefeln. Foto aus dem turkestanischen Album von Aleksandr L. Kun (1840-1888), um 1870 Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/turkestan-ein-opiumraucher-in-chapan-und-stiefeln-foto-aus-dem-turkestanischen-album-von-aleksandr-l-kun-1840-1888-um-1870-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259109.html
RM2B02A05–Turkestan: Ein Opiumraucher in Chapan und Stiefeln. Foto aus dem turkestanischen Album von Aleksandr L. Kun (1840-1888), um 1870 Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Indien: Koerees, eine Klasse von Opiumanbauern, die Opium in einer Regierungsfabrik in Indien wiegen. Foto, ca. 1908. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin, und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/indien-koerees-eine-klasse-von-opiumanbauern-die-opium-in-einer-regierungsfabrik-in-indien-wiegen-foto-ca-1908-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258338.html
RM2B0290J–Indien: Koerees, eine Klasse von Opiumanbauern, die Opium in einer Regierungsfabrik in Indien wiegen. Foto, ca. 1908. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin, und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
China: Auspacken von Opiumfällen in der staatlichen Opiumfabrik in Taihoku (Taipeh) während der japanischen Herrschaft (1895-1945), ca. 1905. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin, und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/china-auspacken-von-opiumfallen-in-der-staatlichen-opiumfabrik-in-taihoku-taipeh-wahrend-der-japanischen-herrschaft-1895-1945-ca-1905-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258099.html
RM2B028M3–China: Auspacken von Opiumfällen in der staatlichen Opiumfabrik in Taihoku (Taipeh) während der japanischen Herrschaft (1895-1945), ca. 1905. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin, und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Thailand: Ein abgelegenes Mohnfeld (das hellere grüne Feld in der Mitte des Bildes) auf Doi Luang Chiang Dao, Nord-Thailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-ein-abgelegenes-mohnfeld-das-hellere-grune-feld-in-der-mitte-des-bildes-auf-doi-luang-chiang-dao-nord-thailand-um-1995-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259443.html
RM2B02AC3–Thailand: Ein abgelegenes Mohnfeld (das hellere grüne Feld in der Mitte des Bildes) auf Doi Luang Chiang Dao, Nord-Thailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Thailand: Ein abgelegenes Mohnfeld (das hellere grüne Feld in der Mitte des Bildes) auf Doi Luang Chiang Dao, Nord-Thailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-ein-abgelegenes-mohnfeld-das-hellere-grune-feld-in-der-mitte-des-bildes-auf-doi-luang-chiang-dao-nord-thailand-um-1995-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259441.html
RM2B02AC1–Thailand: Ein abgelegenes Mohnfeld (das hellere grüne Feld in der Mitte des Bildes) auf Doi Luang Chiang Dao, Nord-Thailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Thailand: Ein abgelegenes Mohnfeld (das hellere grüne Feld in der Mitte des Bildes) auf Doi Luang Chiang Dao, Nord-Thailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/thailand-ein-abgelegenes-mohnfeld-das-hellere-grune-feld-in-der-mitte-des-bildes-auf-doi-luang-chiang-dao-nord-thailand-um-1995-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohn-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344259447.html
RM2B02AC7–Thailand: Ein abgelegenes Mohnfeld (das hellere grüne Feld in der Mitte des Bildes) auf Doi Luang Chiang Dao, Nord-Thailand, um 1995. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohn gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Indien: Die Opiumflotte, Die Ganges Auf Dem Weg Nach Kalkutta Absteigen. Lithographie von Walter Stanhope Sherwill, 1851. 1773 erhielt die British East India Company ein Monopol auf indisches Opium, hauptsächlich für den Export nach China. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohnsamen gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin, und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/indien-die-opiumflotte-die-ganges-auf-dem-weg-nach-kalkutta-absteigen-lithographie-von-walter-stanhope-sherwill-1851-1773-erhielt-die-british-east-india-company-ein-monopol-auf-indisches-opium-hauptsachlich-fur-den-export-nach-china-opiummohn-papaver-somniferum-ist-die-pflanzenart-aus-der-opium-und-mohnsamen-gewonnen-werden-opium-ist-die-quelle-vieler-opiate-einschliesslich-morphin-thebain-codein-papaverin-und-noscapin-der-lateinische-botanische-name-bedeutet-schlafenden-mohn-und-bezieht-sich-auf-die-sedierenden-eigenschaften-einiger-dieser-opiate-image344258100.html
RM2B028M4–Indien: Die Opiumflotte, Die Ganges Auf Dem Weg Nach Kalkutta Absteigen. Lithographie von Walter Stanhope Sherwill, 1851. 1773 erhielt die British East India Company ein Monopol auf indisches Opium, hauptsächlich für den Export nach China. Opiummohn, Papaver somniferum, ist die Pflanzenart, aus der Opium und Mohnsamen gewonnen werden. Opium ist die Quelle vieler Opiate, einschließlich Morphin, Thebain, Codein, Papaverin, und Noscapin. Der lateinische botanische Name bedeutet „schlafenden Mohn“ und bezieht sich auf die sedierenden Eigenschaften einiger dieser Opiate.
Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/friedrich-wilhelm-heinrich-alexander-von-humboldt-war-ein-preussischer-geograph-naturforscher-und-entdecker-und-der-jungere-bruder-des-preussischen-ministers-philosophen-und-sprachwissenschaftlers-wilhelm-von-humboldt-1767-1835-die-quantitative-arbeit-von-humboldt-zur-botanischen-geographie-legte-den-grundstein-fur-den-bereich-der-biogeographie-zwischen-den-jahren-von-1799-und-1804-reiste-humboldt-ausgiebig-in-lateinamerika-erkundete-und-beschrieb-es-erstmals-aus-moderner-wissenschaftlicher-sicht-seine-beschreibung-der-reise-wurde-in-einer-enormen-menge-von-uber-21-jahren-geschrieben-und-veroffentlicht-er-war-einer-der-fi-image344268420.html
RM2B02NTM–Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI
Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/friedrich-wilhelm-heinrich-alexander-von-humboldt-war-ein-preussischer-geograph-naturforscher-und-entdecker-und-der-jungere-bruder-des-preussischen-ministers-philosophen-und-sprachwissenschaftlers-wilhelm-von-humboldt-1767-1835-die-quantitative-arbeit-von-humboldt-zur-botanischen-geographie-legte-den-grundstein-fur-den-bereich-der-biogeographie-zwischen-den-jahren-von-1799-und-1804-reiste-humboldt-ausgiebig-in-lateinamerika-erkundete-und-beschrieb-es-erstmals-aus-moderner-wissenschaftlicher-sicht-seine-beschreibung-der-reise-wurde-in-einer-enormen-menge-von-uber-21-jahren-geschrieben-und-veroffentlicht-er-war-einer-der-fi-image344268402.html
RM2B02NT2–Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI
Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/friedrich-wilhelm-heinrich-alexander-von-humboldt-war-ein-preussischer-geograph-naturforscher-und-entdecker-und-der-jungere-bruder-des-preussischen-ministers-philosophen-und-sprachwissenschaftlers-wilhelm-von-humboldt-1767-1835-die-quantitative-arbeit-von-humboldt-zur-botanischen-geographie-legte-den-grundstein-fur-den-bereich-der-biogeographie-zwischen-den-jahren-von-1799-und-1804-reiste-humboldt-ausgiebig-in-lateinamerika-erkundete-und-beschrieb-es-erstmals-aus-moderner-wissenschaftlicher-sicht-seine-beschreibung-der-reise-wurde-in-einer-enormen-menge-von-uber-21-jahren-geschrieben-und-veroffentlicht-er-war-einer-der-fi-image344268395.html
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Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/friedrich-wilhelm-heinrich-alexander-von-humboldt-war-ein-preussischer-geograph-naturforscher-und-entdecker-und-der-jungere-bruder-des-preussischen-ministers-philosophen-und-sprachwissenschaftlers-wilhelm-von-humboldt-1767-1835-die-quantitative-arbeit-von-humboldt-zur-botanischen-geographie-legte-den-grundstein-fur-den-bereich-der-biogeographie-zwischen-den-jahren-von-1799-und-1804-reiste-humboldt-ausgiebig-in-lateinamerika-erkundete-und-beschrieb-es-erstmals-aus-moderner-wissenschaftlicher-sicht-seine-beschreibung-der-reise-wurde-in-einer-enormen-menge-von-uber-21-jahren-geschrieben-und-veroffentlicht-er-war-einer-der-fi-image344268398.html
RM2B02NRX–Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI
Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/friedrich-wilhelm-heinrich-alexander-von-humboldt-war-ein-preussischer-geograph-naturforscher-und-entdecker-und-der-jungere-bruder-des-preussischen-ministers-philosophen-und-sprachwissenschaftlers-wilhelm-von-humboldt-1767-1835-die-quantitative-arbeit-von-humboldt-zur-botanischen-geographie-legte-den-grundstein-fur-den-bereich-der-biogeographie-zwischen-den-jahren-von-1799-und-1804-reiste-humboldt-ausgiebig-in-lateinamerika-erkundete-und-beschrieb-es-erstmals-aus-moderner-wissenschaftlicher-sicht-seine-beschreibung-der-reise-wurde-in-einer-enormen-menge-von-uber-21-jahren-geschrieben-und-veroffentlicht-er-war-einer-der-fi-image344268414.html
RM2B02NTE–Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI
Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/friedrich-wilhelm-heinrich-alexander-von-humboldt-war-ein-preussischer-geograph-naturforscher-und-entdecker-und-der-jungere-bruder-des-preussischen-ministers-philosophen-und-sprachwissenschaftlers-wilhelm-von-humboldt-1767-1835-die-quantitative-arbeit-von-humboldt-zur-botanischen-geographie-legte-den-grundstein-fur-den-bereich-der-biogeographie-zwischen-den-jahren-von-1799-und-1804-reiste-humboldt-ausgiebig-in-lateinamerika-erkundete-und-beschrieb-es-erstmals-aus-moderner-wissenschaftlicher-sicht-seine-beschreibung-der-reise-wurde-in-einer-enormen-menge-von-uber-21-jahren-geschrieben-und-veroffentlicht-er-war-einer-der-fi-image344268415.html
RM2B02NTF–Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI
Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/friedrich-wilhelm-heinrich-alexander-von-humboldt-war-ein-preussischer-geograph-naturforscher-und-entdecker-und-der-jungere-bruder-des-preussischen-ministers-philosophen-und-sprachwissenschaftlers-wilhelm-von-humboldt-1767-1835-die-quantitative-arbeit-von-humboldt-zur-botanischen-geographie-legte-den-grundstein-fur-den-bereich-der-biogeographie-zwischen-den-jahren-von-1799-und-1804-reiste-humboldt-ausgiebig-in-lateinamerika-erkundete-und-beschrieb-es-erstmals-aus-moderner-wissenschaftlicher-sicht-seine-beschreibung-der-reise-wurde-in-einer-enormen-menge-von-uber-21-jahren-geschrieben-und-veroffentlicht-er-war-einer-der-fi-image344268417.html
RM2B02NTH–Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI
Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/friedrich-wilhelm-heinrich-alexander-von-humboldt-war-ein-preussischer-geograph-naturforscher-und-entdecker-und-der-jungere-bruder-des-preussischen-ministers-philosophen-und-sprachwissenschaftlers-wilhelm-von-humboldt-1767-1835-die-quantitative-arbeit-von-humboldt-zur-botanischen-geographie-legte-den-grundstein-fur-den-bereich-der-biogeographie-zwischen-den-jahren-von-1799-und-1804-reiste-humboldt-ausgiebig-in-lateinamerika-erkundete-und-beschrieb-es-erstmals-aus-moderner-wissenschaftlicher-sicht-seine-beschreibung-der-reise-wurde-in-einer-enormen-menge-von-uber-21-jahren-geschrieben-und-veroffentlicht-er-war-einer-der-fi-image344268422.html
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Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/friedrich-wilhelm-heinrich-alexander-von-humboldt-war-ein-preussischer-geograph-naturforscher-und-entdecker-und-der-jungere-bruder-des-preussischen-ministers-philosophen-und-sprachwissenschaftlers-wilhelm-von-humboldt-1767-1835-die-quantitative-arbeit-von-humboldt-zur-botanischen-geographie-legte-den-grundstein-fur-den-bereich-der-biogeographie-zwischen-den-jahren-von-1799-und-1804-reiste-humboldt-ausgiebig-in-lateinamerika-erkundete-und-beschrieb-es-erstmals-aus-moderner-wissenschaftlicher-sicht-seine-beschreibung-der-reise-wurde-in-einer-enormen-menge-von-uber-21-jahren-geschrieben-und-veroffentlicht-er-war-einer-der-fi-image344268394.html
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Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/friedrich-wilhelm-heinrich-alexander-von-humboldt-war-ein-preussischer-geograph-naturforscher-und-entdecker-und-der-jungere-bruder-des-preussischen-ministers-philosophen-und-sprachwissenschaftlers-wilhelm-von-humboldt-1767-1835-die-quantitative-arbeit-von-humboldt-zur-botanischen-geographie-legte-den-grundstein-fur-den-bereich-der-biogeographie-zwischen-den-jahren-von-1799-und-1804-reiste-humboldt-ausgiebig-in-lateinamerika-erkundete-und-beschrieb-es-erstmals-aus-moderner-wissenschaftlicher-sicht-seine-beschreibung-der-reise-wurde-in-einer-enormen-menge-von-uber-21-jahren-geschrieben-und-veroffentlicht-er-war-einer-der-fi-image344268416.html
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Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/friedrich-wilhelm-heinrich-alexander-von-humboldt-war-ein-preussischer-geograph-naturforscher-und-entdecker-und-der-jungere-bruder-des-preussischen-ministers-philosophen-und-sprachwissenschaftlers-wilhelm-von-humboldt-1767-1835-die-quantitative-arbeit-von-humboldt-zur-botanischen-geographie-legte-den-grundstein-fur-den-bereich-der-biogeographie-zwischen-den-jahren-von-1799-und-1804-reiste-humboldt-ausgiebig-in-lateinamerika-erkundete-und-beschrieb-es-erstmals-aus-moderner-wissenschaftlicher-sicht-seine-beschreibung-der-reise-wurde-in-einer-enormen-menge-von-uber-21-jahren-geschrieben-und-veroffentlicht-er-war-einer-der-fi-image344268393.html
RM2B02NRN–Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI
Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/friedrich-wilhelm-heinrich-alexander-von-humboldt-war-ein-preussischer-geograph-naturforscher-und-entdecker-und-der-jungere-bruder-des-preussischen-ministers-philosophen-und-sprachwissenschaftlers-wilhelm-von-humboldt-1767-1835-die-quantitative-arbeit-von-humboldt-zur-botanischen-geographie-legte-den-grundstein-fur-den-bereich-der-biogeographie-zwischen-den-jahren-von-1799-und-1804-reiste-humboldt-ausgiebig-in-lateinamerika-erkundete-und-beschrieb-es-erstmals-aus-moderner-wissenschaftlicher-sicht-seine-beschreibung-der-reise-wurde-in-einer-enormen-menge-von-uber-21-jahren-geschrieben-und-veroffentlicht-er-war-einer-der-fi-image344268421.html
RM2B02NTN–Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI
Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/friedrich-wilhelm-heinrich-alexander-von-humboldt-war-ein-preussischer-geograph-naturforscher-und-entdecker-und-der-jungere-bruder-des-preussischen-ministers-philosophen-und-sprachwissenschaftlers-wilhelm-von-humboldt-1767-1835-die-quantitative-arbeit-von-humboldt-zur-botanischen-geographie-legte-den-grundstein-fur-den-bereich-der-biogeographie-zwischen-den-jahren-von-1799-und-1804-reiste-humboldt-ausgiebig-in-lateinamerika-erkundete-und-beschrieb-es-erstmals-aus-moderner-wissenschaftlicher-sicht-seine-beschreibung-der-reise-wurde-in-einer-enormen-menge-von-uber-21-jahren-geschrieben-und-veroffentlicht-er-war-einer-der-fi-image344268427.html
RM2B02NTY–Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI
Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/friedrich-wilhelm-heinrich-alexander-von-humboldt-war-ein-preussischer-geograph-naturforscher-und-entdecker-und-der-jungere-bruder-des-preussischen-ministers-philosophen-und-sprachwissenschaftlers-wilhelm-von-humboldt-1767-1835-die-quantitative-arbeit-von-humboldt-zur-botanischen-geographie-legte-den-grundstein-fur-den-bereich-der-biogeographie-zwischen-den-jahren-von-1799-und-1804-reiste-humboldt-ausgiebig-in-lateinamerika-erkundete-und-beschrieb-es-erstmals-aus-moderner-wissenschaftlicher-sicht-seine-beschreibung-der-reise-wurde-in-einer-enormen-menge-von-uber-21-jahren-geschrieben-und-veroffentlicht-er-war-einer-der-fi-image344268424.html
RM2B02NTT–Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI
Vereinigtes Königreich/Zentralafrika: James Grant (11. April 1827 - 11. Februar 1892), schottischer Entdecker. Stippelstich von S. Hollyer (fl. 19. Jahrhundert), c. 1864. James Augustus Grant war ein schottischer Entdecker des östlichen äquatorialen Afrikas. 1860 schloss sich Grant John Hanning Speke an der denkwürdigen Expedition an, die das Problem der Nil-Quellen löste. Sie verließen Sansibar im Jahr 1860 und erreichten Gondokoro, wo die Reisenden 1863 wieder in Kontakt mit dem standen, was sie als Zivilisation betrachteten. Speke war der Anführer, aber Grant führte mehrere unabhängige Untersuchungen und botanische Entdeckungen durch. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/vereinigtes-konigreichzentralafrika-james-grant-11-april-1827-11-februar-1892-schottischer-entdecker-stippelstich-von-s-hollyer-fl-19-jahrhundert-c-1864-james-augustus-grant-war-ein-schottischer-entdecker-des-ostlichen-aquatorialen-afrikas-1860-schloss-sich-grant-john-hanning-speke-an-der-denkwurdigen-expedition-an-die-das-problem-der-nil-quellen-loste-sie-verliessen-sansibar-im-jahr-1860-und-erreichten-gondokoro-wo-die-reisenden-1863-wieder-in-kontakt-mit-dem-standen-was-sie-als-zivilisation-betrachteten-speke-war-der-anfuhrer-aber-grant-fuhrte-mehrere-unabhangige-untersuchungen-und-botanische-entdeckungen-durch-image344238133.html
RM2B01B71–Vereinigtes Königreich/Zentralafrika: James Grant (11. April 1827 - 11. Februar 1892), schottischer Entdecker. Stippelstich von S. Hollyer (fl. 19. Jahrhundert), c. 1864. James Augustus Grant war ein schottischer Entdecker des östlichen äquatorialen Afrikas. 1860 schloss sich Grant John Hanning Speke an der denkwürdigen Expedition an, die das Problem der Nil-Quellen löste. Sie verließen Sansibar im Jahr 1860 und erreichten Gondokoro, wo die Reisenden 1863 wieder in Kontakt mit dem standen, was sie als Zivilisation betrachteten. Speke war der Anführer, aber Grant führte mehrere unabhängige Untersuchungen und botanische Entdeckungen durch.
Sir Joseph Dalton Hooker OM GCSI CB FRS (30. Juni 1817 - 10. Dezember 1911) war einer der größten britischen Botaniker und Entdecker des 19. Jahrhunderts. Hooker war ein Gründer der geographischen Botanik und Charles Darwins engster Freund. Er war zwanzig Jahre lang Direktor des Royal Botanical Gardens, Kew, in Nachfolge seines Vaters William Jackson Hooker und wurde mit den höchsten Ehren der britischen Wissenschaft ausgezeichnet. Am 11. November hat Hooker England für seine dreijährige Himalaya-Expedition verlassen; er wäre der erste Europäer, der Pflanzen im Himalaya sammelt. Er erhielt freien Durchgang auf der "HMS S" Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sir-joseph-dalton-hooker-om-gcsi-cb-frs-30-juni-1817-10-dezember-1911-war-einer-der-grossten-britischen-botaniker-und-entdecker-des-19-jahrhunderts-hooker-war-ein-grunder-der-geographischen-botanik-und-charles-darwins-engster-freund-er-war-zwanzig-jahre-lang-direktor-des-royal-botanical-gardens-kew-in-nachfolge-seines-vaters-william-jackson-hooker-und-wurde-mit-den-hochsten-ehren-der-britischen-wissenschaft-ausgezeichnet-am-11-november-hat-hooker-england-fur-seine-dreijahrige-himalaya-expedition-verlassen-er-ware-der-erste-europaer-der-pflanzen-im-himalaya-sammelt-er-erhielt-freien-durchgang-auf-der-hms-s-image344262794.html
RM2B02EKP–Sir Joseph Dalton Hooker OM GCSI CB FRS (30. Juni 1817 - 10. Dezember 1911) war einer der größten britischen Botaniker und Entdecker des 19. Jahrhunderts. Hooker war ein Gründer der geographischen Botanik und Charles Darwins engster Freund. Er war zwanzig Jahre lang Direktor des Royal Botanical Gardens, Kew, in Nachfolge seines Vaters William Jackson Hooker und wurde mit den höchsten Ehren der britischen Wissenschaft ausgezeichnet. Am 11. November hat Hooker England für seine dreijährige Himalaya-Expedition verlassen; er wäre der erste Europäer, der Pflanzen im Himalaya sammelt. Er erhielt freien Durchgang auf der "HMS S"
Sir Joseph Dalton Hooker OM GCSI CB FRS (30. Juni 1817 - 10. Dezember 1911) war einer der größten britischen Botaniker und Entdecker des 19. Jahrhunderts. Hooker war ein Gründer der geographischen Botanik und Charles Darwins engster Freund. Er war zwanzig Jahre lang Direktor des Royal Botanical Gardens, Kew, in Nachfolge seines Vaters William Jackson Hooker und wurde mit den höchsten Ehren der britischen Wissenschaft ausgezeichnet. Am 11. November hat Hooker England für seine dreijährige Himalaya-Expedition verlassen; er wäre der erste Europäer, der Pflanzen im Himalaya sammelt. Er erhielt freien Durchgang auf der "HMS S" Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/sir-joseph-dalton-hooker-om-gcsi-cb-frs-30-juni-1817-10-dezember-1911-war-einer-der-grossten-britischen-botaniker-und-entdecker-des-19-jahrhunderts-hooker-war-ein-grunder-der-geographischen-botanik-und-charles-darwins-engster-freund-er-war-zwanzig-jahre-lang-direktor-des-royal-botanical-gardens-kew-in-nachfolge-seines-vaters-william-jackson-hooker-und-wurde-mit-den-hochsten-ehren-der-britischen-wissenschaft-ausgezeichnet-am-11-november-hat-hooker-england-fur-seine-dreijahrige-himalaya-expedition-verlassen-er-ware-der-erste-europaer-der-pflanzen-im-himalaya-sammelt-er-erhielt-freien-durchgang-auf-der-hms-s-image344262795.html
RM2B02EKR–Sir Joseph Dalton Hooker OM GCSI CB FRS (30. Juni 1817 - 10. Dezember 1911) war einer der größten britischen Botaniker und Entdecker des 19. Jahrhunderts. Hooker war ein Gründer der geographischen Botanik und Charles Darwins engster Freund. Er war zwanzig Jahre lang Direktor des Royal Botanical Gardens, Kew, in Nachfolge seines Vaters William Jackson Hooker und wurde mit den höchsten Ehren der britischen Wissenschaft ausgezeichnet. Am 11. November hat Hooker England für seine dreijährige Himalaya-Expedition verlassen; er wäre der erste Europäer, der Pflanzen im Himalaya sammelt. Er erhielt freien Durchgang auf der "HMS S"
Großbritannien/Deutschland: Sir Robert Hermann Schomburgk (5. Juni 1804 bis 11. März 1865), britischer Entdecker, der Chiang Mai von 1859 bis 1860 besuchte. Stich, 19. Jahrhundert. Sir Robert Hermann Schomburgk war ein in Deutschland geborener Entdecker für Großbritannien, der geographische, ethnologische und botanische Studien in Südamerika und Westindien durchführte und auch diplomatische Missionen für Großbritannien in der Dominikanischen Republik und Thailand erfüllte. Schomburgk wurde als Sohn eines protestantischen Pfarrers in Freyburg, Preußisch-Sachsen, geboren. 1820 lernte er bei seinem Onkel Botanik von einem Professor. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/grossbritanniendeutschland-sir-robert-hermann-schomburgk-5-juni-1804-bis-11-marz-1865-britischer-entdecker-der-chiang-mai-von-1859-bis-1860-besuchte-stich-19-jahrhundert-sir-robert-hermann-schomburgk-war-ein-in-deutschland-geborener-entdecker-fur-grossbritannien-der-geographische-ethnologische-und-botanische-studien-in-sudamerika-und-westindien-durchfuhrte-und-auch-diplomatische-missionen-fur-grossbritannien-in-der-dominikanischen-republik-und-thailand-erfullte-schomburgk-wurde-als-sohn-eines-protestantischen-pfarrers-in-freyburg-preussisch-sachsen-geboren-1820-lernte-er-bei-seinem-onkel-botanik-von-einem-professor-image344249143.html
RM2B01W87–Großbritannien/Deutschland: Sir Robert Hermann Schomburgk (5. Juni 1804 bis 11. März 1865), britischer Entdecker, der Chiang Mai von 1859 bis 1860 besuchte. Stich, 19. Jahrhundert. Sir Robert Hermann Schomburgk war ein in Deutschland geborener Entdecker für Großbritannien, der geographische, ethnologische und botanische Studien in Südamerika und Westindien durchführte und auch diplomatische Missionen für Großbritannien in der Dominikanischen Republik und Thailand erfüllte. Schomburgk wurde als Sohn eines protestantischen Pfarrers in Freyburg, Preußisch-Sachsen, geboren. 1820 lernte er bei seinem Onkel Botanik von einem Professor.
Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/friedrich-wilhelm-heinrich-alexander-von-humboldt-war-ein-preussischer-geograph-naturforscher-und-entdecker-und-der-jungere-bruder-des-preussischen-ministers-philosophen-und-sprachwissenschaftlers-wilhelm-von-humboldt-1767-1835-die-quantitative-arbeit-von-humboldt-zur-botanischen-geographie-legte-den-grundstein-fur-den-bereich-der-biogeographie-zwischen-den-jahren-von-1799-und-1804-reiste-humboldt-ausgiebig-in-lateinamerika-erkundete-und-beschrieb-es-erstmals-aus-moderner-wissenschaftlicher-sicht-seine-beschreibung-der-reise-wurde-in-einer-enormen-menge-von-uber-21-jahren-geschrieben-und-veroffentlicht-er-war-einer-der-fi-image344280090.html
RM2B038NE–Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt war ein preussischer Geograph, Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des preussischen Ministers, Philosophen und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt (1767-1835). Die quantitative Arbeit von Humboldt zur botanischen Geographie legte den Grundstein für den Bereich der Biogeographie. Zwischen den Jahren von 1799 und 1804 reiste Humboldt ausgiebig in Lateinamerika, erkundete und beschrieb es erstmals aus moderner wissenschaftlicher Sicht. Seine Beschreibung der Reise wurde in einer enormen Menge von über 21 Jahren geschrieben und veröffentlicht. Er war einer der FI
Clematis ist eine etwa 300 Arten zählende Gattung innerhalb der Schmetterlingsfamilie Ranunculaceen. Ihre Gartenhybriden sind bei den Gärtnern beliebt, beginnend mit Clematis 'Jackmanii', einem Garten-Standby seit dem Jahr 1862. Es werden ständig mehr Hybrid-Kultivare produziert. Sie sind hauptsächlich chinesischen und japanischen Ursprungs. Die meisten Arten sind auf Englisch als Clematis bekannt, während einige auch als "Traveller's Joy" bekannt sind, ein Name, der von dem Kräuterkundigen John Gerard für den einzigen britischen Ureinwohner C. vitalba erfunden wurde; Jungfernbräucher für C. viticella; Alter Bart, auf mehrere mit prominenten Seedheads aufgetragen; und Lederblüte Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/clematis-ist-eine-etwa-300-arten-zahlende-gattung-innerhalb-der-schmetterlingsfamilie-ranunculaceen-ihre-gartenhybriden-sind-bei-den-gartnern-beliebt-beginnend-mit-clematis-jackmanii-einem-garten-standby-seit-dem-jahr-1862-es-werden-standig-mehr-hybrid-kultivare-produziert-sie-sind-hauptsachlich-chinesischen-und-japanischen-ursprungs-die-meisten-arten-sind-auf-englisch-als-clematis-bekannt-wahrend-einige-auch-als-travellers-joy-bekannt-sind-ein-name-der-von-dem-krauterkundigen-john-gerard-fur-den-einzigen-britischen-ureinwohner-c-vitalba-erfunden-wurde-jungfernbraucher-fur-c-viticella-alter-bart-auf-mehrere-mit-prominenten-seedheads-aufgetragen-und-lederblute-image344266610.html
RM2B02KG2–Clematis ist eine etwa 300 Arten zählende Gattung innerhalb der Schmetterlingsfamilie Ranunculaceen. Ihre Gartenhybriden sind bei den Gärtnern beliebt, beginnend mit Clematis 'Jackmanii', einem Garten-Standby seit dem Jahr 1862. Es werden ständig mehr Hybrid-Kultivare produziert. Sie sind hauptsächlich chinesischen und japanischen Ursprungs. Die meisten Arten sind auf Englisch als Clematis bekannt, während einige auch als "Traveller's Joy" bekannt sind, ein Name, der von dem Kräuterkundigen John Gerard für den einzigen britischen Ureinwohner C. vitalba erfunden wurde; Jungfernbräucher für C. viticella; Alter Bart, auf mehrere mit prominenten Seedheads aufgetragen; und Lederblüte
Narzisse ist eine Gattung vor allem winterharter, meist frühlingsblütiger, bauchiger Stauden in der Familie Amaryllis, der Familie der Amaryllidoideae. Verschiedene verbreitete Namen, darunter Narzisse, Narzisse und jonquil, werden verwendet, um die gesamte oder einige der Gattung zu beschreiben. Sie sind auf Wiesen und Gehölzen in Europa, Nordafrika und Westasien heimisch, mit einem Verbreitungsgebiet im westlichen Mittelmeer. Die Anzahl der verschiedenen Arten variiert je nach ihrer Klassifizierung stark, wobei die Unterschiede aufgrund der Ähnlichkeit zwischen Arten und der Hybridisierung zwischen Arten bestehen. Die Anzahl der definierten Arten reicht von 26 t Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/narzisse-ist-eine-gattung-vor-allem-winterharter-meist-fruhlingsblutiger-bauchiger-stauden-in-der-familie-amaryllis-der-familie-der-amaryllidoideae-verschiedene-verbreitete-namen-darunter-narzisse-narzisse-und-jonquil-werden-verwendet-um-die-gesamte-oder-einige-der-gattung-zu-beschreiben-sie-sind-auf-wiesen-und-geholzen-in-europa-nordafrika-und-westasien-heimisch-mit-einem-verbreitungsgebiet-im-westlichen-mittelmeer-die-anzahl-der-verschiedenen-arten-variiert-je-nach-ihrer-klassifizierung-stark-wobei-die-unterschiede-aufgrund-der-ahnlichkeit-zwischen-arten-und-der-hybridisierung-zwischen-arten-bestehen-die-anzahl-der-definierten-arten-reicht-von-26-t-image344266618.html
RM2B02KGA–Narzisse ist eine Gattung vor allem winterharter, meist frühlingsblütiger, bauchiger Stauden in der Familie Amaryllis, der Familie der Amaryllidoideae. Verschiedene verbreitete Namen, darunter Narzisse, Narzisse und jonquil, werden verwendet, um die gesamte oder einige der Gattung zu beschreiben. Sie sind auf Wiesen und Gehölzen in Europa, Nordafrika und Westasien heimisch, mit einem Verbreitungsgebiet im westlichen Mittelmeer. Die Anzahl der verschiedenen Arten variiert je nach ihrer Klassifizierung stark, wobei die Unterschiede aufgrund der Ähnlichkeit zwischen Arten und der Hybridisierung zwischen Arten bestehen. Die Anzahl der definierten Arten reicht von 26 t
Magnolioideae ist eine große Gattung von etwa 210 blühenden Pflanzengattungen in der Familie Magnolioideae der Familie Magnoliaceae. Sie ist nach dem französischen Botaniker Pierre Magnol benannt. Das natürliche Spektrum der Magnolien-Arten ist eine disjunkte Verbreitung, mit einem Hauptzentrum in Ost- und Südostasien und einem Nebenzentrum im östlichen Nordamerika, Mittelamerika, den Westindien und einigen Arten in Südamerika. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/magnolioideae-ist-eine-grosse-gattung-von-etwa-210-bluhenden-pflanzengattungen-in-der-familie-magnolioideae-der-familie-magnoliaceae-sie-ist-nach-dem-franzosischen-botaniker-pierre-magnol-benannt-das-naturliche-spektrum-der-magnolien-arten-ist-eine-disjunkte-verbreitung-mit-einem-hauptzentrum-in-ost-und-sudostasien-und-einem-nebenzentrum-im-ostlichen-nordamerika-mittelamerika-den-westindien-und-einigen-arten-in-sudamerika-image344266617.html
RM2B02KG9–Magnolioideae ist eine große Gattung von etwa 210 blühenden Pflanzengattungen in der Familie Magnolioideae der Familie Magnoliaceae. Sie ist nach dem französischen Botaniker Pierre Magnol benannt. Das natürliche Spektrum der Magnolien-Arten ist eine disjunkte Verbreitung, mit einem Hauptzentrum in Ost- und Südostasien und einem Nebenzentrum im östlichen Nordamerika, Mittelamerika, den Westindien und einigen Arten in Südamerika.
Iris Germanica wird bis zu 120 cm hoch und 30 cm breit. Die Wurzeln können bis zu 10 cm tief gehen. Es ist eine rhizomatöse mehrjährige, die im April bis Juni blüht. Das Heben, Teilen und Neupflanzen der Rhizome ist am besten, wenn die Blüte abgeschlossen ist, da die Pflanze die neuen Triebe wächst, die im folgenden Jahr blühen werden. Hunderte von Hybriden existieren, die jede Farbe von strahlendem Schwarz bis funkelndem Weiß darstellen. Die einzige Farbe, die wirklich fehlt, ist helles Scharlach. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/iris-germanica-wird-bis-zu-120-cm-hoch-und-30-cm-breit-die-wurzeln-konnen-bis-zu-10-cm-tief-gehen-es-ist-eine-rhizomatose-mehrjahrige-die-im-april-bis-juni-bluht-das-heben-teilen-und-neupflanzen-der-rhizome-ist-am-besten-wenn-die-blute-abgeschlossen-ist-da-die-pflanze-die-neuen-triebe-wachst-die-im-folgenden-jahr-bluhen-werden-hunderte-von-hybriden-existieren-die-jede-farbe-von-strahlendem-schwarz-bis-funkelndem-weiss-darstellen-die-einzige-farbe-die-wirklich-fehlt-ist-helles-scharlach-image344266606.html
RM2B02KFX–Iris Germanica wird bis zu 120 cm hoch und 30 cm breit. Die Wurzeln können bis zu 10 cm tief gehen. Es ist eine rhizomatöse mehrjährige, die im April bis Juni blüht. Das Heben, Teilen und Neupflanzen der Rhizome ist am besten, wenn die Blüte abgeschlossen ist, da die Pflanze die neuen Triebe wächst, die im folgenden Jahr blühen werden. Hunderte von Hybriden existieren, die jede Farbe von strahlendem Schwarz bis funkelndem Weiß darstellen. Die einzige Farbe, die wirklich fehlt, ist helles Scharlach.
Monarda ist eine Pflanzenwelt aus der Familie der Minzenblütler Lamiaceae. Die Gattung ist endemisch in Nordamerika. Übliche Bezeichnungen sind Bienbalm, Pferdefleisch, oswego-tee und Bergamot, letztere inspiriert durch den Duft der Blätter, der an Bergamot-Orange (Citrus bergamia) erinnert. Die Gattung wurde nach dem spanischen Botaniker Nicolás Monardes benannt, der 1574 ein Buch schrieb, in dem Pflanzen der neuen Welt beschrieben wurden. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/monarda-ist-eine-pflanzenwelt-aus-der-familie-der-minzenblutler-lamiaceae-die-gattung-ist-endemisch-in-nordamerika-ubliche-bezeichnungen-sind-bienbalm-pferdefleisch-oswego-tee-und-bergamot-letztere-inspiriert-durch-den-duft-der-blatter-der-an-bergamot-orange-citrus-bergamia-erinnert-die-gattung-wurde-nach-dem-spanischen-botaniker-nicols-monardes-benannt-der-1574-ein-buch-schrieb-in-dem-pflanzen-der-neuen-welt-beschrieben-wurden-image344266602.html
RM2B02KFP–Monarda ist eine Pflanzenwelt aus der Familie der Minzenblütler Lamiaceae. Die Gattung ist endemisch in Nordamerika. Übliche Bezeichnungen sind Bienbalm, Pferdefleisch, oswego-tee und Bergamot, letztere inspiriert durch den Duft der Blätter, der an Bergamot-Orange (Citrus bergamia) erinnert. Die Gattung wurde nach dem spanischen Botaniker Nicolás Monardes benannt, der 1574 ein Buch schrieb, in dem Pflanzen der neuen Welt beschrieben wurden.
Iris Germanica wird bis zu 120 cm hoch und 30 cm breit. Die Wurzeln können bis zu 10 cm tief gehen. Es ist eine rhizomatöse mehrjährige, die im April bis Juni blüht. Das Heben, Teilen und Neupflanzen der Rhizome ist am besten, wenn die Blüte abgeschlossen ist, da die Pflanze die neuen Triebe wächst, die im folgenden Jahr blühen werden. Hunderte von Hybriden existieren, die jede Farbe von strahlendem Schwarz bis funkelndem Weiß darstellen. Die einzige Farbe, die wirklich fehlt, ist helles Scharlach. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/iris-germanica-wird-bis-zu-120-cm-hoch-und-30-cm-breit-die-wurzeln-konnen-bis-zu-10-cm-tief-gehen-es-ist-eine-rhizomatose-mehrjahrige-die-im-april-bis-juni-bluht-das-heben-teilen-und-neupflanzen-der-rhizome-ist-am-besten-wenn-die-blute-abgeschlossen-ist-da-die-pflanze-die-neuen-triebe-wachst-die-im-folgenden-jahr-bluhen-werden-hunderte-von-hybriden-existieren-die-jede-farbe-von-strahlendem-schwarz-bis-funkelndem-weiss-darstellen-die-einzige-farbe-die-wirklich-fehlt-ist-helles-scharlach-image344266666.html
RM2B02KJ2–Iris Germanica wird bis zu 120 cm hoch und 30 cm breit. Die Wurzeln können bis zu 10 cm tief gehen. Es ist eine rhizomatöse mehrjährige, die im April bis Juni blüht. Das Heben, Teilen und Neupflanzen der Rhizome ist am besten, wenn die Blüte abgeschlossen ist, da die Pflanze die neuen Triebe wächst, die im folgenden Jahr blühen werden. Hunderte von Hybriden existieren, die jede Farbe von strahlendem Schwarz bis funkelndem Weiß darstellen. Die einzige Farbe, die wirklich fehlt, ist helles Scharlach.
Monarda ist eine Pflanzenwelt aus der Familie der Minzenblütler Lamiaceae. Die Gattung ist endemisch in Nordamerika. Übliche Bezeichnungen sind Bienbalm, Pferdefleisch, oswego-tee und Bergamot, letztere inspiriert durch den Duft der Blätter, der an Bergamot-Orange (Citrus bergamia) erinnert. Die Gattung wurde nach dem spanischen Botaniker Nicolás Monardes benannt, der 1574 ein Buch schrieb, in dem Pflanzen der neuen Welt beschrieben wurden. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/monarda-ist-eine-pflanzenwelt-aus-der-familie-der-minzenblutler-lamiaceae-die-gattung-ist-endemisch-in-nordamerika-ubliche-bezeichnungen-sind-bienbalm-pferdefleisch-oswego-tee-und-bergamot-letztere-inspiriert-durch-den-duft-der-blatter-der-an-bergamot-orange-citrus-bergamia-erinnert-die-gattung-wurde-nach-dem-spanischen-botaniker-nicols-monardes-benannt-der-1574-ein-buch-schrieb-in-dem-pflanzen-der-neuen-welt-beschrieben-wurden-image344266670.html
RM2B02KJ6–Monarda ist eine Pflanzenwelt aus der Familie der Minzenblütler Lamiaceae. Die Gattung ist endemisch in Nordamerika. Übliche Bezeichnungen sind Bienbalm, Pferdefleisch, oswego-tee und Bergamot, letztere inspiriert durch den Duft der Blätter, der an Bergamot-Orange (Citrus bergamia) erinnert. Die Gattung wurde nach dem spanischen Botaniker Nicolás Monardes benannt, der 1574 ein Buch schrieb, in dem Pflanzen der neuen Welt beschrieben wurden.
Die Pfingstrose ist eine blühende Pflanze in der Gattung Paeonia, der einzigen Gattung der Familie Paeoniaceae. Sie sind in Asien, Südeuropa und dem westlichen Nordamerika heimisch. Die Grenzen zwischen den Arten sind nicht klar und die Schätzungen der Artenzahl reichen von 25 bis 40. Die meisten sind ausdauernde Pflanzen, die 0,5-1,5 Meter (1,6-4,9 ft) groß sind, aber einige ähneln Bäumen 1,5-3 Meter (4,9-9,8 ft) groß. Sie haben zusammengesetzte, tief gelappte Blätter und große, oft duftende Blumen, die im späten Frühjahr und im Frühsommer von Rot bis Weiß oder Gelb reichen. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/die-pfingstrose-ist-eine-bluhende-pflanze-in-der-gattung-paeonia-der-einzigen-gattung-der-familie-paeoniaceae-sie-sind-in-asien-sudeuropa-und-dem-westlichen-nordamerika-heimisch-die-grenzen-zwischen-den-arten-sind-nicht-klar-und-die-schatzungen-der-artenzahl-reichen-von-25-bis-40-die-meisten-sind-ausdauernde-pflanzen-die-05-15-meter-16-49-ft-gross-sind-aber-einige-ahneln-baumen-15-3-meter-49-98-ft-gross-sie-haben-zusammengesetzte-tief-gelappte-blatter-und-grosse-oft-duftende-blumen-die-im-spaten-fruhjahr-und-im-fruhsommer-von-rot-bis-weiss-oder-gelb-reichen-image344266622.html
RM2B02KGE–Die Pfingstrose ist eine blühende Pflanze in der Gattung Paeonia, der einzigen Gattung der Familie Paeoniaceae. Sie sind in Asien, Südeuropa und dem westlichen Nordamerika heimisch. Die Grenzen zwischen den Arten sind nicht klar und die Schätzungen der Artenzahl reichen von 25 bis 40. Die meisten sind ausdauernde Pflanzen, die 0,5-1,5 Meter (1,6-4,9 ft) groß sind, aber einige ähneln Bäumen 1,5-3 Meter (4,9-9,8 ft) groß. Sie haben zusammengesetzte, tief gelappte Blätter und große, oft duftende Blumen, die im späten Frühjahr und im Frühsommer von Rot bis Weiß oder Gelb reichen.
Lilium (Mitglieder davon echte Lilienblätter) ist eine Gattung von krautigen, aus Birnen wachsenden Pflanzen, die alle mit großen auffälligen Blumen bewachsen sind. Lilien sind eine Gruppe von blühenden Pflanzen, die in der Kultur und Literatur in weiten Teilen der Welt wichtig sind. Die meisten Arten sind auf der gemäßigten Nordhalbkugel heimisch, obwohl ihre Reichweite bis in die nördlichen Subtropen reicht. Viele andere Pflanzen haben "Lilie" in ihrem gemeinsamen Namen, sind aber nicht verwandt mit echten Lilien. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/lilium-mitglieder-davon-echte-lilienblatter-ist-eine-gattung-von-krautigen-aus-birnen-wachsenden-pflanzen-die-alle-mit-grossen-auffalligen-blumen-bewachsen-sind-lilien-sind-eine-gruppe-von-bluhenden-pflanzen-die-in-der-kultur-und-literatur-in-weiten-teilen-der-welt-wichtig-sind-die-meisten-arten-sind-auf-der-gemassigten-nordhalbkugel-heimisch-obwohl-ihre-reichweite-bis-in-die-nordlichen-subtropen-reicht-viele-andere-pflanzen-haben-lilie-in-ihrem-gemeinsamen-namen-sind-aber-nicht-verwandt-mit-echten-lilien-image344266630.html
RM2B02KGP–Lilium (Mitglieder davon echte Lilienblätter) ist eine Gattung von krautigen, aus Birnen wachsenden Pflanzen, die alle mit großen auffälligen Blumen bewachsen sind. Lilien sind eine Gruppe von blühenden Pflanzen, die in der Kultur und Literatur in weiten Teilen der Welt wichtig sind. Die meisten Arten sind auf der gemäßigten Nordhalbkugel heimisch, obwohl ihre Reichweite bis in die nördlichen Subtropen reicht. Viele andere Pflanzen haben "Lilie" in ihrem gemeinsamen Namen, sind aber nicht verwandt mit echten Lilien.
Iris pallida (Dalmatinische Iris oder Sweet Iris) ist eine winterharte, blühende mehrjährige Pflanze der Gattung Iris, Familie Iridaceen. Sie ist an der Küste Dalmatiens (Kroatien) heimisch, aber anderswo weit eingebürgert. Sie ist Mitglied der Untergattungen Iris, das heißt, sie ist eine bärtige Iris und wächst aus einem Rhizom. Sie wird als Gartenpflanze und kommerziell zur Gewinnung ätherischer Öle aus ihrem Rhizom (Orriswurzel) kultiviert. Es wurde auch als Heilpflanze im Nahen Osten zur Heilung von Harnwegsinfektionen, zum Kochen der Blätter oder der Rhizome in Wasser verwendet. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/iris-pallida-dalmatinische-iris-oder-sweet-iris-ist-eine-winterharte-bluhende-mehrjahrige-pflanze-der-gattung-iris-familie-iridaceen-sie-ist-an-der-kuste-dalmatiens-kroatien-heimisch-aber-anderswo-weit-eingeburgert-sie-ist-mitglied-der-untergattungen-iris-das-heisst-sie-ist-eine-bartige-iris-und-wachst-aus-einem-rhizom-sie-wird-als-gartenpflanze-und-kommerziell-zur-gewinnung-atherischer-ole-aus-ihrem-rhizom-orriswurzel-kultiviert-es-wurde-auch-als-heilpflanze-im-nahen-osten-zur-heilung-von-harnwegsinfektionen-zum-kochen-der-blatter-oder-der-rhizome-in-wasser-verwendet-image344266608.html
RM2B02KG0–Iris pallida (Dalmatinische Iris oder Sweet Iris) ist eine winterharte, blühende mehrjährige Pflanze der Gattung Iris, Familie Iridaceen. Sie ist an der Küste Dalmatiens (Kroatien) heimisch, aber anderswo weit eingebürgert. Sie ist Mitglied der Untergattungen Iris, das heißt, sie ist eine bärtige Iris und wächst aus einem Rhizom. Sie wird als Gartenpflanze und kommerziell zur Gewinnung ätherischer Öle aus ihrem Rhizom (Orriswurzel) kultiviert. Es wurde auch als Heilpflanze im Nahen Osten zur Heilung von Harnwegsinfektionen, zum Kochen der Blätter oder der Rhizome in Wasser verwendet.
Lilium (Mitglieder davon echte Lilienblätter) ist eine Gattung von krautigen, aus Birnen wachsenden Pflanzen, die alle mit großen auffälligen Blumen bewachsen sind. Lilien sind eine Gruppe von blühenden Pflanzen, die in der Kultur und Literatur in weiten Teilen der Welt wichtig sind. Die meisten Arten sind auf der gemäßigten Nordhalbkugel heimisch, obwohl ihre Reichweite bis in die nördlichen Subtropen reicht. Viele andere Pflanzen haben "Lilie" in ihrem gemeinsamen Namen, sind aber nicht verwandt mit echten Lilien. Stockfotohttps://www.alamy.de/image-license-details/?v=1https://www.alamy.de/lilium-mitglieder-davon-echte-lilienblatter-ist-eine-gattung-von-krautigen-aus-birnen-wachsenden-pflanzen-die-alle-mit-grossen-auffalligen-blumen-bewachsen-sind-lilien-sind-eine-gruppe-von-bluhenden-pflanzen-die-in-der-kultur-und-literatur-in-weiten-teilen-der-welt-wichtig-sind-die-meisten-arten-sind-auf-der-gemassigten-nordhalbkugel-heimisch-obwohl-ihre-reichweite-bis-in-die-nordlichen-subtropen-reicht-viele-andere-pflanzen-haben-lilie-in-ihrem-gemeinsamen-namen-sind-aber-nicht-verwandt-mit-echten-lilien-image344266628.html
RM2B02KGM–Lilium (Mitglieder davon echte Lilienblätter) ist eine Gattung von krautigen, aus Birnen wachsenden Pflanzen, die alle mit großen auffälligen Blumen bewachsen sind. Lilien sind eine Gruppe von blühenden Pflanzen, die in der Kultur und Literatur in weiten Teilen der Welt wichtig sind. Die meisten Arten sind auf der gemäßigten Nordhalbkugel heimisch, obwohl ihre Reichweite bis in die nördlichen Subtropen reicht. Viele andere Pflanzen haben "Lilie" in ihrem gemeinsamen Namen, sind aber nicht verwandt mit echten Lilien.