RMT3B3F7–Flensburg, Deutschland. 08 Apr, 2019. Ein Mitarbeiter stellt die Einführung des Ro-Ro-Schiff "Leevsten" auf der Werft der Flensburger Schiffbaugesellschaft (FSG). Credit: Frank Molter/dpa/Alamy leben Nachrichten
RMR86D05–Seit seiner Gründung im Jahr 1872 Flensburger Schiffbau-Gesellschaft FSG entwickelt und mehr als 750 Schiffen, von denen einige einen einzigartigen Design gebaut
RM2A76ATH–FSG der jüngsten Neubau Liekut am Tag nach Ldie einer Zeremonie gesehen
RMPDC8X4–Flensburg, Deutschland. 03 Mai, 2018. Blick in das Dock Halle der FSG (Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mbH & Co.KG). Quelle: Markus Scholz/dpa/Alamy leben Nachrichten
RMB612N5–Bau einer Double-ended Fähre auf der Flensburger Schiffbau Gesellschaft, FSG, Werften, Flensburg, Schleswig-Holstein
RMHTHPC0–Petersen-Flensburg Im Flensburger Hafen anagoria
RMH44JJ7–Werft, Flensburger Förde,
RFKN0RG9–Zwei Ro/Ro neue Gebäude in der Entscheidungsfindung in den FSG Werft
RMJF79EA–Die Ostsee in der Nähe Aabenra, Dänemark
RFMN06D7–IIrish Fähren Neubau W.B. Yeats im bilden bei der FSG Werft in Flensburg
RM2XH91XG–Flensburg, Schleswig-Holstein Dampfrundum 2024 Flensburg, die BUSSARD, ein Tonnenleger, wurde 1906 von der Meyer-Werft in Papenburg gebaut. Mit einer Dreifach-Expansionsdampfmaschine von 540 PS leistete das Schiff 74 Jahre lang als Tonnenleger und Eisbrecher Dienst, bis es am 31. Dezember 1980 außer Dienst gestellt wurde. 1981 wurde die BUSSARD an das Kieler Schifffahrtsmuseum übergeben und lag dort 20 Jahre als Museumsschiff. Ab 2001 begann die Restaurierung zur Fahrfähigkeit, die 2006 mit der Genehmigung als Traditionsschiff und 2007 mit der Anerkennung als schwimmendes Denkmal abgeschlossen
RFJ96F7J–Jollen auf einer Werft in Flensburg-museum
RMR86CYX–Seit seiner Gründung im Jahr 1872 Flensburger Schiffbau-Gesellschaft FSG entwickelt und mehr als 750 Schiffen, von denen einige einen einzigartigen Design gebaut
RMPDC90M–Flensburg, Deutschland. 03 Mai, 2018. Arbeitnehmer der FSG-Werft (Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mbH & Co.KG) stehen auf der Werft. Quelle: Markus Scholz/dpa/Alamy leben Nachrichten
RMH44874–Werft, Flensburger Förde,
RMJF79DY–Die Ostsee in der Nähe Aabenra, Dänemark
RFMN06D8–IIrish Fähren Neubau W.B. Yeats im bilden bei der FSG Werft in Flensburg
RMPDC8T8–Flensburg, Deutschland. 03 Mai, 2018. Arbeitnehmer der FSG-Werft (Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mbH & Co.KG) stehen auf der Werft. Quelle: Markus Scholz/dpa/Alamy leben Nachrichten
RMH44JJ6–Werft, Flensburger Förde,
RMJF79DJ–Schifffahrt im Aabenra, Dänemark
RFMN06D5–IIrish Fähren Neubau W.B. Yeats im bilden bei der FSG Werft in Flensburg
RMPDC8MR–Flensburg, Deutschland. 03 Mai, 2018. Arbeitnehmer der FSG-Werft (Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mbH & Co.KG) zu Fuß über die Werft. Quelle: Markus Scholz/dpa/Alamy leben Nachrichten
RMH4486H–Flensburg, Werft,
RMJF79DR–Schifffahrt im Aabenra, Dänemark
RFMN06EE–IIrish Fähren Neubau W.B. Yeats im bilden bei der FSG Werft in Flensburg
RMPDC8YX–Flensburg, Deutschland. 03 Mai, 2018. Arbeitnehmer der FSG-Werft (Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mbH & Co.KG) stehen auf der Werft. Quelle: Markus Scholz/dpa/Alamy leben Nachrichten
RMJF79DH–Historisches Haus in Aabenra, Dänemark
RFMN06D9–IIrish Fähren Neubau W.B. Yeats im bilden bei der FSG Werft in Flensburg
RMPDC8WJ–Flensburg, Deutschland. 03 Mai, 2018. Arbeitnehmer der FSG-Werft (Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mbH & Co.KG) stehen auf der Werft. Quelle: Markus Scholz/dpa/Alamy leben Nachrichten
RMJF79DX–Red-Brick Gebäude in Aabenra, Dänemark
RFMN06EB–IIrish Fähren Neubau W.B. Yeats im bilden bei der FSG Werft in Flensburg
RMPDC8TD–Flensburg, Deutschland. 03 Mai, 2018. Arbeitnehmer der FSG-Werft (Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mbH & Co.KG) stehen auf der Werft. Quelle: Markus Scholz/dpa/Alamy leben Nachrichten
RMJF79E0–Red-Brick Gebäude in Aabenra, Dänemark
RMPDC8XC–Flensburg, Deutschland. 03 Mai, 2018. Arbeitnehmer der FSG-Werft (Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mbH & Co.KG) stehen auf der Werft. Quelle: Markus Scholz/dpa/Alamy leben Nachrichten
RMPDC8TF–Flensburg, Deutschland. 03 Mai, 2018. Arbeitnehmer der FSG-Werft (Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mbH & Co.KG) stehen auf der Werft. Quelle: Markus Scholz/dpa/Alamy leben Nachrichten
RMPDC8YA–Flensburg, Deutschland. 03 Mai, 2018. Arbeitnehmer der FSG-Werft (Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mbH & Co.KG) zu Fuß über die Werft. Quelle: Markus Scholz/dpa/Alamy leben Nachrichten
RMPDC8X1–Flensburg, Deutschland. 03 Mai, 2018. Arbeitnehmer arbeiten in einer neuen Fähre Werft der FSG-Werft (Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mbH & Co.KG). Quelle: Markus Scholz/dpa/Alamy leben Nachrichten
RMPDC8TW–Flensburg, Deutschland. 03 Mai, 2018. Arbeitnehmer arbeiten in einer neuen Fähre Werft der FSG-Werft (Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mbH & Co.KG). Quelle: Markus Scholz/dpa/Alamy leben Nachrichten
RMPDC8TM–Flensburg, Deutschland. 03 Mai, 2018. Arbeitnehmer arbeiten in einer neuen Fähre Werft der FSG-Werft (Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mbH & Co.KG). Quelle: Markus Scholz/dpa/Alamy leben Nachrichten
RMPDC8XE–Flensburg, Deutschland. 03 Mai, 2018. Ein Arbeitnehmer arbeitet in einer neuen Fähre Werft der FSG-Werft (Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mbH & Co.KG). Quelle: Markus Scholz/dpa/Alamy leben Nachrichten
RMPDC8TR–Flensburg, Deutschland. 03 Mai, 2018. Ein Arbeitnehmer arbeitet in einer neuen Fähre Werft der FSG-Werft (Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mbH & Co.KG). Quelle: Markus Scholz/dpa/Alamy leben Nachrichten
RMPDC8WP–Flensburg, Deutschland. 03 Mai, 2018. Ein Arbeitnehmer arbeitet in einer neuen Fähre Werft der FSG-Werft (Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mbH & Co.KG). Quelle: Markus Scholz/dpa/Alamy leben Nachrichten
RMMK32PX–03. Mai 2018, Deutschland, Flensburg: eine Werft Arbeiter steht innerhalb der leeren Aula der FDG Werft (Flensburger Schiffbau-Gesellschaft" (Lit. Flensburger Schiffbau Gesellschaft)), wo die Fähre Alf Pollak heute gestartet wurde. Das Schiff wird von der italienischen Reederei Tirrenia Fähre nach seiner Fertigstellung betrieben werden. Gleichzeitig wird die größte Fracht Fähre werden von dieser Art auf geplanten Linien nach Sardinien. Foto: Markus Scholz/dpa
RMT3B3HB–Flensburg, Deutschland. 08 Apr, 2019. Das Ro-Ro-Schiff "Leevsten' wird auf der Werft der Flensburger Schiffbaugesellschaft (FSG) gestartet werden. Credit: Frank Molter/dpa/Alamy leben Nachrichten
RMT3B3F8–Flensburg, Deutschland. 08 Apr, 2019. Besucher sehen die Einführung der Ro-Ro-Schiff" Leevsten" auf der Werft der Flensburger Schiffbaugesellschaft (FSG). Credit: Frank Molter/dpa/Alamy leben Nachrichten
RMT3B3GC–Flensburg, Deutschland. 08 Apr, 2019. Besucher beobachten, die Einführung des Ro-Ro-Schiff" Leevsten" auf der Werft der Flensburger Schiffbaugesellschaft (FSG). Credit: Frank Molter/dpa/Alamy leben Nachrichten
RMT3B3G3–Flensburg, Deutschland. 08 Apr, 2019. Besucher sehen die Einführung der Ro-Ro-Schiff" Leevsten" auf der Werft der Flensburger Schiffbaugesellschaft (FSG). Credit: Frank Molter/dpa/Alamy leben Nachrichten
RM2XAA093–Flensburg, Deutschland. Juni 2024. Blick auf die Werfthalle der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG). Die Schiffswerften FSG und Nobiskrug haben einen neuen Geschäftsführer. Quelle: Daniel Bockwoldt/dpa/Daniel Bockwoldt/dpa/Alamy Live News
RM2XAA09F–Flensburg, Deutschland. Juni 2024. Blick auf die Werfthalle der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG). Die Schiffswerften FSG und Nobiskrug haben einen neuen Geschäftsführer. Quelle: Daniel Bockwoldt/dpa/Daniel Bockwoldt/dpa/Alamy Live News
RM2XAA099–Flensburg, Deutschland. Juni 2024. Blick auf die Werfthalle der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG). Die Schiffswerften FSG und Nobiskrug haben einen neuen Geschäftsführer. Quelle: Daniel Bockwoldt/dpa/Daniel Bockwoldt/dpa/Alamy Live News
RM2GEDWNK–19. August 2021, Schleswig-Holstein, Rendsburg: Eine Fabrikhalle und ein Kran der Nobiskrug-Werft sind von Büdelsdorf aus zu sehen. Die Werft am Nord-Ostsee-Kanal in Rendsburg wurde von der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft übernommen. Foto: Gregor Fischer/dpa
RM2GEDXCY–Rendsburg, Deutschland. August 2021. Am Haupttor der Nobiskrug-Werft ist eine Fabrikhalle zu sehen. Die Werft am Nord-Ostsee-Kanal in Rendsburg wurde von der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft übernommen. Quelle: Gregor Fischer/dpa/Alamy Live News
RM2GEDXD8–Rendsburg, Deutschland. August 2021. Auf dem Gelände der Nobiskrug-Werft ist eine Fabrikhalle zu sehen. Die Werft am Nord-Ostsee-Kanal in Rendsburg wurde von der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft übernommen. Quelle: Gregor Fischer/dpa/Alamy Live News
RM2GEDXEJ–Rendsburg, Deutschland. August 2021. Die Schale eines bedeckten Schiffes ist in einem Trockendock auf der Nobiskrug-Werft zu sehen. Die Werft am Nord-Ostsee-Kanal in Rendsburg wurde von der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft übernommen. Quelle: Gregor Fischer/dpa/Alamy Live News
RM2GEDXDB–Rendsburg, Deutschland. August 2021. Hinter einer Schranke am Fabriktor der Nobiskrug-Werft ist eine Fabrikhalle zu sehen. Die Werft am Nord-Ostsee-Kanal in Rendsburg wurde von der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft übernommen. Quelle: Gregor Fischer/dpa/Alamy Live News
RM2GEDXDF–Rendsburg, Deutschland. August 2021. Hinter einem Stoppschild am Fabriktor der Nobiskrug-Werft ist eine Fabrikhalle zu sehen. Die Werft am Nord-Ostsee-Kanal in Rendsburg wurde von der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft übernommen. Quelle: Gregor Fischer/dpa/Alamy Live News
RM2GEDXEP–Rendsburg, Deutschland. August 2021. Der Firmenname ('Nobiskrug') ist auf einer Fabrikhalle vom Fabriktor der Nobiskrug-Werft aus zu sehen. Die Werft am Nord-Ostsee-Kanal in Rendsburg wurde von der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft übernommen. Quelle: Gregor Fischer/dpa/Alamy Live News
RM2GEDXD7–Rendsburg, Deutschland. August 2021. Lars Windhorst, Unternehmer und Vorsitzender der Tennor Holding, kommt nach der Übernahme der Werft Nobiskrug durch die Flensburger Schiffbau Gesellschaft am Standort Nobiskrug am Nord-Ostsee-Kanal zu einem Pressebriefing. Beide Schiffbauunternehmen sind Teil der Tennor Holding. Quelle: Gregor Fischer/dpa/Alamy Live News
RM2GEDXDA–Rendsburg, Deutschland. August 2021. Lars Windhorst, Unternehmer und Vorsitzender der Tennor Holding, kommt nach der Übernahme der Werft Nobiskrug durch die Flensburger Schiffbau Gesellschaft am Standort Nobiskrug am Nord-Ostsee-Kanal zu einem Pressebriefing. Beide Schiffbauunternehmen sind Teil der Tennor Holding. Quelle: Gregor Fischer/dpa/Alamy Live News
RM2GEDXD9–Rendsburg, Deutschland. August 2021. Lars Windhorst, Unternehmer und Vorsitzender der Tennor Holding, kommt nach der Übernahme der Werft Nobiskrug durch die Flensburger Schiffbau Gesellschaft am Standort Nobiskrug am Nord-Ostsee-Kanal zu einem Pressebriefing. Beide Schiffbauunternehmen sind Teil der Tennor Holding. Quelle: Gregor Fischer/dpa/Alamy Live News
RM2GEDXDN–Rendsburg, Deutschland. August 2021. Lars Windhorst, Unternehmer und Vorsitzender der Tennor Holding, kommt nach der Übernahme der Werft Nobiskrug durch die Flensburger Schiffbau Gesellschaft am Standort Nobiskrug am Nord-Ostsee-Kanal zu einem Pressebriefing. Beide Schiffbauunternehmen sind Teil der Tennor Holding. Quelle: Gregor Fischer/dpa/Alamy Live News
RM2JD25WJ–Flensburg, Deutschland. 17.. Juni 2022. Werftarbeiter der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft inspizieren die Ro-Ro-Fähre 'MV Tennor Ocean' kurz vor ihrem Start. Das 210 Meter lange Schiff mit 32.770 Bruttotonnage ist für den Güterverkehr vorgesehen und bietet Platz für 279 LKW-Anhänger. Quelle: Ulrich Perrey/dpa/Alamy Live News
RM2GEDXD1–Rendsburg, Deutschland. August 2021. Der Firmenname der Nobiskrug-Werft ist auf einer Fabrikhalle vor einer Flagge in den Landesfarben Schleswig-Holstein zu sehen. Die Werft am Nord-Ostsee-Kanal in Rendsburg wurde von der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft übernommen. Quelle: Gregor Fischer/dpa/Alamy Live News
RM2GEDWND–19. August 2021, Schleswig-Holstein, Rendsburg: Philipp Maracke, Geschäftsführer der Flensburger Schiffbau Gesellschaft mbH und der Nobiskrug GmbH, nimmt an einem Pressebriefing nach der Übernahme der Nobiskrug-Werft durch die Flensburger Schiffbau Gesellschaft am Standort Nobiskrug am Nord-Ostsee-Kanal Teil. Beide Schiffbauunternehmen sind Teil der Tennor Holding. Foto: Gregor Fischer/dpa
RM2JD26RW–Flensburg, Deutschland. 17.. Juni 2022. Werftarbeiter der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft beobachten die Aktion kurz vor dem Start an Bord der 'MV Tennor Ocean'. Das 210 Meter lange Schiff mit 32.770 Bruttotonnage ist für den Güterverkehr vorgesehen und bietet Platz für 279 LKW-Anhänger. Quelle: Ulrich Perrey/dpa/Alamy Live News
RM2JD25WR–Flensburg, Deutschland. 17.. Juni 2022. Ein Werftarbeiter der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft inspiziert die Ro-Ro-Fähre 'MV Tennor Ocean' kurz vor ihrem Start. Das 210 Meter lange Schiff mit 32.770 Bruttotonnage ist für den Güterverkehr vorgesehen und bietet Platz für 279 LKW-Anhänger. Quelle: Ulrich Perrey/dpa/Alamy Live News
RM2GEDXEE–Rendsburg, Deutschland. August 2021. Philipp Maracke, Geschäftsführer der Flensburger Schiffbau Gesellschaft mbH und der Nobiskrug GmbH, trifft nach der Übernahme der Werft Nobiskrug durch die Flensburger Schiffbau Gesellschaft zu einem Pressegespräch auf dem Werksgelände von Nobiskrug am Nord-Ostsee-Kanal ein. Beide Schiffbauunternehmen sind Teil der Tennor Holding. Quelle: Gregor Fischer/dpa/Alamy Live News
RM2GEDXEK–Rendsburg, Deutschland. August 2021. Philipp Maracke, Geschäftsführer der Flensburger Schiffbau Gesellschaft mbH und der Nobiskrug GmbH, trifft nach der Übernahme der Werft Nobiskrug durch die Flensburger Schiffbau Gesellschaft zu einem Pressegespräch auf dem Werksgelände von Nobiskrug am Nord-Ostsee-Kanal ein. Beide Schiffbauunternehmen sind Teil der Tennor Holding. Quelle: Gregor Fischer/dpa/Alamy Live News
RM2WPMC97–Flensburg, Deutschland. März 2024. Investor und Werfteigentümer Lars Windhorst (r) und Schleswig-holsteinischer Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) äußern sich im Verwaltungsgebäude der Flensburger Schiffsbau-Gesellschaft. Seit Monaten machen die beiden Werften des Investors Lars Windhorst hauptsächlich negative Schlagzeilen. Der Ministerpräsident ist nun über die Situation informiert worden. Quelle: Birgitta von Gyldenfeldt/dpa/Alamy Live News
RM2WPMC91–Flensburg, Deutschland. März 2024. Investor und Werfteigentümer Lars Windhorst (r) und Schleswig-holsteinischer Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) äußern sich im Verwaltungsgebäude der Flensburger Schiffsbau-Gesellschaft. Seit Monaten machen die beiden Werften des Investors Lars Windhorst hauptsächlich negative Schlagzeilen. Der Ministerpräsident ist nun über die Situation informiert worden. Quelle: Birgitta von Gyldenfeldt/dpa/Alamy Live News
RM2M4W54E–Flensburg, Deutschland. 23. Dezember 2022. Robert Habeck (Grüne), Bundeswirtschaftsminister, spricht mit Journalisten der Werft FSG-Nobiskrug Holding. In der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) sollen drei Bunkerschiffe für Flüssigerdgas (LNG) gebaut werden. Wirtschaftsminister Robert Habeck übergab den Schifffahrtsgesellschaften Finanzierungsbescheide in Höhe von insgesamt 62 Millionen Euro. Kredit: Markus Scholz/dpa/Alamy Live News
RM2M4W547–Flensburg, Deutschland. 23. Dezember 2022. Robert Habeck (Grüne), Bundeswirtschaftsminister, spricht mit Journalisten der Werft FSG-Nobiskrug Holding. In der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) sollen drei Bunkerschiffe für Flüssigerdgas (LNG) gebaut werden. Wirtschaftsminister Robert Habeck übergab den Schifffahrtsgesellschaften Finanzierungsbescheide in Höhe von insgesamt 62 Millionen Euro. Kredit: Markus Scholz/dpa/Alamy Live News
RM2WPMC88–Flensburg, Deutschland. März 2024. Investor und Werftbesitzer Lars Windhorst (r) und Schleswig-holsteinischer Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) schauen sich ihre Handys im Verwaltungsgebäude der Flensburger Schiffsbau-Gesellschaft an. Seit Monaten machen die beiden Werften des Investors Lars Windhorst hauptsächlich negative Schlagzeilen. Jetzt ist der Ministerpräsident gekommen, um sich über die Situation zu informieren. Quelle: Birgitta von Gyldenfeldt/dpa/Alamy Live News
RM2WPMC83–Flensburg, Deutschland. März 2024. Investor und Werftbesitzer Lars Windhorst (l) und Schleswig-holsteinischer Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) gehen eine Treppe im Verwaltungsgebäude der Flensburger Schiffsbau-Gesellschaft hinunter. Seit Monaten machen die beiden Werften des Investors Lars Windhorst hauptsächlich negative Schlagzeilen. Der Ministerpräsident ist nun über die Situation informiert worden. Quelle: Birgitta von Gyldenfeldt/dpa/Alamy Live News
RM2WPMC8R–Flensburg, Deutschland. März 2024. Investor und Werftbesitzer Lars Windhorst (l) und Schleswig-holsteinischer Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) gehen eine Treppe im Verwaltungsgebäude der Flensburger Schiffsbau-Gesellschaft hinunter. Seit Monaten machen die beiden Werften des Investors Lars Windhorst hauptsächlich negative Schlagzeilen. Der Ministerpräsident ist nun über die Situation informiert worden. Quelle: Birgitta von Gyldenfeldt/dpa/Alamy Live News
RM2GEDXE9–Rendsburg, Deutschland. August 2021. Lars Windhorst (l.), Unternehmer und Vorsitzender der Tennor Holding, und Philipp Maracke, Geschäftsführer der Flensburger Schiffbau Gesellschaft mbH und der Nobiskrug GmbH, kommen nach der Übernahme der Werft Nobiskrug durch die Flensburger Schiffbau Gesellschaft zu einem Pressegespräch in das Werksgelände von Nobiskrug am Nord-Ostsee-Kanal. Beide Schiffbauunternehmen sind Teil der Tennor Holding. Quelle: Gregor Fischer/dpa/Alamy Live News
RM2GEDWNR–19. August 2021, Schleswig-Holstein, Rendsburg: Lars Windhorst (l.), Unternehmer und Vorsitzender der Tennor Holding, und Philipp Maracke, Geschäftsführer der Flensburger Schiffbau Gesellschaft mbH und der Nobiskrug GmbH, sprechen im Rahmen einer Pressekonferenz nach der Übernahme der Werft Nobiskrug durch die Flensburger Schiffbau Gesellschaft auf dem Werksgelände von Nobiskrug am Nord-Ostsee-Kanal mit Medienvertretern. Beide Schiffbauunternehmen sind Teil der Tennor Holding. Foto: Gregor Fischer/dpa
RM2GEDXDG–Rendsburg, Deutschland. August 2021. Lars Windhorst (l.), Unternehmer und Vorsitzender der Tennor Holding, und Philipp Maracke, Geschäftsführer der Flensburger Schiffbau Gesellschaft mbH und der Nobiskrug GmbH, kommen nach der Übernahme der Werft Nobiskrug durch die Flensburger Schiffbau Gesellschaft zu einem Pressegespräch in das Werksgelände von Nobiskrug am Nord-Ostsee-Kanal. Beide Schiffbauunternehmen sind Teil der Tennor Holding. Quelle: Gregor Fischer/dpa/Alamy Live News
RM2GEDWNE–19. August 2021, Schleswig-Holstein, Rendsburg: Lars Windhorst (l.), Unternehmer und Vorsitzender der Tennor Holding, und Philipp Maracke, Geschäftsführer der Flensburger Schiffbau Gesellschaft mbH und der Nobiskrug GmbH, sprechen im Rahmen einer Pressekonferenz nach der Übernahme der Werft Nobiskrug durch die Flensburger Schiffbau Gesellschaft auf dem Werksgelände von Nobiskrug am Nord-Ostsee-Kanal mit Medienvertretern. Beide Schiffbauunternehmen sind Teil der Tennor Holding. Foto: Gregor Fischer/dpa
RM2M4W4KK–23. Dezember 2022, Schleswig-Holstein, Flensburg: Robert Habeck (Grün), Bundeswirtschaftsminister, spricht mit Journalisten der Werft FSG-Nobiskrug Holding. In der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) sollen drei so genannte Bunkerschiffe für Flüssigerdgas (LNG) gebaut werden. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) überreichte den Schifffahrtsgesellschaften am Freitag drei Finanzierungsbescheide über insgesamt 62 Millionen Euro. Foto: Markus Scholz/dpa
RM2M4W54P–Flensburg, Deutschland. 23. Dezember 2022. Ein Rumpfsegment eines LNG-Bunkerschiffs liegt in einer Werft der Flensburger Schiffbau Gesellschaft (FSG). Heute übergab Bundeswirtschaftsminister Habeck der nordischen Schifffahrtsgesellschaft drei Bundesfinanzierungen für den Bau solcher Schiffe. In der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) sollen drei Bunkerschiffe für Flüssigerdgas (LNG) gebaut werden. Kredit: Markus Scholz/dpa/Alamy Live News
RM2M4W4KB–23. Dezember 2022, Schleswig-Holstein, Flensburg: Robert Habeck (Grün), Bundeswirtschaftsminister, spricht mit Journalisten der Werft FSG-Nobiskrug Holding. In der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) sollen drei so genannte Bunkerschiffe für Flüssigerdgas (LNG) gebaut werden. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) überreichte den Schifffahrtsgesellschaften am Freitag drei Finanzierungsbescheide über insgesamt 62 Millionen Euro. Foto: Markus Scholz/dpa
RM2M4W54G–Flensburg, Deutschland. 23. Dezember 2022. Ein Rumpfsegment eines LNG-Bunkerschiffs liegt in einer Werft der Flensburger Schiffbau Gesellschaft (FSG). Heute übergab Bundeswirtschaftsminister Habeck der nordischen Schifffahrtsgesellschaft drei Bundesfinanzierungen für den Bau solcher Schiffe. In der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) sollen drei Bunkerschiffe für Flüssigerdgas (LNG) gebaut werden. Kredit: Markus Scholz/dpa/Alamy Live News
RM2M4W4KX–23. Dezember 2022, Schleswig-Holstein, Flensburg: Robert Habeck (Grün), Bundeswirtschaftsminister, spricht mit Journalisten der Werft FSG-Nobiskrug Holding. In der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) sollen drei so genannte Bunkerschiffe für Flüssigerdgas (LNG) gebaut werden. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) überreichte den Schifffahrtsgesellschaften am Freitag drei Finanzierungsbescheide über insgesamt 62 Millionen Euro. Foto: Markus Scholz/dpa
RM2YWX86C–Flensburg, Deutschland. Dezember 2024. Eintritt zum Haupttor der FSG-Werft (Flensburger Schiffbau Gesellschaft mbH) vor einer Mitarbeiterversammlung auf dem Werftgelände. Für die beiden Schleswig-holsteinischen Werften FSG (Flensburg) und Nobiskrug (Rendsburg), die zur Lars Windhorst-Werftgruppe gehören, ist Insolvenz beantragt worden. Für die beiden Schleswig-holsteinischen Werften FSG (Flensburg) und Nobiskrug (Rendsburg), die zur Werftgruppe Lars Windhorst gehören, wurde ein Insolvenzantrag gestellt. Quelle: Christian Charisius/dpa/Alamy Live News
RM2M4W54F–Flensburg, Deutschland. 23. Dezember 2022. Robert Habeck (Grüne), Bundeswirtschaftsminister, spricht mit Journalisten der Werft FSG-Nobiskrug Holding. In der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) sollen drei so genannte Bunkerschiffe für Flüssigerdgas (LNG) gebaut werden. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) überreichte den Schifffahrtsgesellschaften am Freitag drei Finanzierungsbescheide über insgesamt 62 Millionen Euro. Kredit: Markus Scholz/dpa/Alamy Live News
RM2GEDXD6–Rendsburg, Deutschland. August 2021. Marcus Stöcken (l-r), Vorsitzender des Betriebsrats der Nobiskrug GmbH, Lars Windhorst, Unternehmer und Vorsitzender der Tennor Holding, Und Philipp Maracke, Geschäftsführer der Flensburger Schiffbau Gesellschaft mbH und der Nobiskrug GmbH, kommt nach der Übernahme der Werft Nobiskrug durch die Flensburger Schiffbau Gesellschaft zu einem Pressegespräch in das Fabrikgelände am Nord-Ostsee-Kanal. Beide Schiffbauunternehmen sind Teil der Tennor Holding. Quelle: Gregor Fischer/dpa/Alamy Live News
RM2E05JH9–Flensburg, Deutschland. Dezember 2020. Ein Unterteil eines neuen RoRo-Schiffes hängt in der Flensburger Werft, bevor der Kiel gelegt wird. Mit diesem Neubau hat die angeschlagene Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) ihren ersten Auftrag seit dem Relaunch unter der Leitung der Tennor Holding erhalten. IVP Ship Invest, ein Unternehmen des Tennor-Gründers Lars Windhorst, hat eine RoRo-Fähre bestellt, teilte die FSG mit. Kredit: Frank Molter/dpa/Alamy Live Nachrichten
RM2GEDWNC–19. August 2021, Schleswig-Holstein, Rendsburg: Marcus Stöcken (l-r), Vorsitzender des Betriebsrats der Nobiskrug GmbH, Lars Windhorst, Unternehmer und Vorsitzender der Tennor Holding, Und Philipp Maracke, Geschäftsführer der Flensburger Schiffbau Gesellschaft mbH und der Nobiskrug GmbH, sprach im Rahmen einer Pressekonferenz nach der Übernahme der Nobiskrug-Werft durch die Flensburger Schiffbau Gesellschaft auf dem Nobiskrug-Werksgelände am Nord-Ostsee-Kanal mit Medienvertretern. Beide Schiffbauunternehmen sind Teil der Tennor Holding. Foto: Gregor Fischer/dpa
RM2E05JH2–Flensburg, Deutschland. Dezember 2020. Die Teilnehmer einer Kielverlegung stehen vor einem Unterteil eines neuen RoRo-Schiffes auf der Flensburger Werft. Mit dem Neubau hat die angeschlagene Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) ihren ersten Auftrag seit dem Relaunch unter der Leitung der Tennor Holding erhalten. IVP Ship Invest, ein Unternehmen des Tennor-Gründers Lars Windhorst, hat eine Ro-Ro-Fähre bestellt, teilte die FSG mit. Kredit: Frank Molter/dpa/Alamy Live Nachrichten
RM2M4W4KF–23. Dezember 2022, Schleswig-Holstein, Flensburg: Robert Habeck (Greens,r), Bundeswirtschaftsminister, steht neben Philipp Maracke, Geschäftsführer der FSG-Nobiskrug Holding, auf dem Werftgelände vor dem Bau eines neuen Schiffes. In der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) sollen drei so genannte Bunkerschiffe für Flüssigerdgas (LNG) gebaut werden. Am Freitag übergab Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) den Reedereien drei Finanzierungsbescheide über insgesamt 62 Millionen Euro. Foto: Markus Scholz/dpa
RM2YWXX4F–12. Dezember 2024, Schleswig-Holstein, Flensburg: Die vorläufigen Insolvenzverwalter Christoph Morgen (r) von der Anwaltskanzlei Brinkmann Partner und Hendrik Gittermann von der Anwaltskanzlei Reimer Rechtsanwälte sprechen auf einer Pressekonferenz in einer Schiffshalle der FSG nach einer Mitarbeiterversammlung. Für die beiden Schleswig-holsteinischen Werften FSG (Flensburg) und Nobiskrug (Rendsburg), die zur Werftgruppe des Investors Lars Windhorst gehören, wurde Insolvenz beantragt. Dahinter stehen Marcus Stöcken (l-r), Chef des betriebsrats Nobiskrug, Jan Brandt, Leiter des betriebsrats der FSG (Flensburger Schiffbau Gesell)
RM2M4W4KD–23. Dezember 2022, Schleswig-Holstein, Flensburg: Ein Rumpfsegment eines LNG-Bunkerschiffs liegt in einer Werft der Flensburger Schiffbau Gesellschaft (FSG). Heute übergab Bundeswirtschaftsminister Habeck der nordischen Schifffahrtsgesellschaft drei Bundesfinanzierungen für den Bau solcher Schiffe. In der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) sollen drei so genannte Bunkerschiffe für Flüssigerdgas (LNG) gebaut werden. Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne) übergab den Reedereien am Freitag drei Finanzierungsbescheide im Gesamtwert von 62 Millionen Euro. Foto: Markus Scholz/dpa
RM2E06129–Flensburg, Deutschland. Dezember 2020. Arbeitsgeräte stehen in einer Bauhalle auf der Flensburger Werft. Die angeschlagene Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) hat unter der Leitung der Tennor Holding ihren ersten Auftrag seit dem Neustart mit dem Bau eines neuen Ro-Ro-Schiffes erhalten. IVP Ship Invest, ein Unternehmen des Tennor-Gründers Windhorst, hat eine Ro-Ro-Fähre bestellt, teilte die FSG mit. Zudem hatte IVP Ship Invest eine Option für ein zweites Schiff platziert. Der Auftrag, einschließlich der Option, hat ein Gesamtvolumen von 140 Millionen Euro. Kredit: Frank Molter/dpa/Alamy Live Nachrichten
RM2E0612P–Flensburg, Deutschland. Dezember 2020. Stahlrohre liegen auf dem Gelände der Flensburger Werft. Die angeschlagene Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) hat unter der Leitung der Tennor Holding ihren ersten Auftrag seit dem Neustart mit dem Bau eines neuen Ro-Ro-Schiffes erhalten. IVP Ship Invest, ein Unternehmen des Tennor-Gründers Windhorst, hat eine Ro-Ro-Fähre bestellt, teilte die FSG mit. Zudem hatte IVP Ship Invest eine Option für ein zweites Schiff platziert. Der Auftrag, einschließlich der Option, hat ein Gesamtvolumen von 140 Millionen Euro. Kredit: Frank Molter/dpa/Alamy Live Nachrichten
RM2E0611R–Flensburg, Deutschland. Dezember 2020. Arbeitsgeräte stehen in einer Bauhalle auf der Flensburger Werft. Die angeschlagene Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) hat unter der Leitung der Tennor Holding ihren ersten Auftrag seit dem Neustart mit dem Bau eines neuen Ro-Ro-Schiffes erhalten. IVP Ship Invest, ein Unternehmen des Tennor-Gründers Windhorst, hat eine Ro-Ro-Fähre bestellt, teilte die FSG mit. Zudem hatte IVP Ship Invest eine Option für ein zweites Schiff platziert. Der Auftrag, einschließlich der Option, hat ein Gesamtvolumen von 140 Millionen Euro. Kredit: Frank Molter/dpa/Alamy Live Nachrichten
RM2E0611W–Flensburg, Deutschland. Dezember 2020. Arbeitsgeräte stehen in einer Bauhalle auf der Flensburger Werft. Die angeschlagene Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) hat unter der Leitung der Tennor Holding ihren ersten Auftrag seit dem Neustart mit dem Bau eines neuen Ro-Ro-Schiffes erhalten. IVP Ship Invest, ein Unternehmen des Tennor-Gründers Windhorst, hat eine Ro-Ro-Fähre bestellt, teilte die FSG mit. Zudem hatte IVP Ship Invest eine Option für ein zweites Schiff platziert. Der Auftrag, einschließlich der Option, hat ein Gesamtvolumen von 140 Millionen Euro. Kredit: Frank Molter/dpa/Alamy Live Nachrichten
RM2E0612R–Flensburg, Deutschland. Dezember 2020. Stahlträger liegen in einer Bauhalle auf der Flensburger Werft. Die angeschlagene Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) hat unter der Leitung der Tennor Holding ihren ersten Auftrag seit dem Neustart mit dem Bau eines neuen Ro-Ro-Schiffes erhalten. IVP Ship Invest, ein Unternehmen des Tennor-Gründers Windhorst, hat eine Ro-Ro-Fähre bestellt, teilte die FSG mit. Zudem hatte IVP Ship Invest eine Option für ein zweites Schiff platziert. Der Auftrag, einschließlich der Option, hat ein Gesamtvolumen von 140 Millionen Euro. Kredit: Frank Molter/dpa/Alamy Live Nachrichten
RM2E05JH3–30. Dezember 2020, Schleswig-Holstein, Flensburg: Teilnehmer einer Kielverlegung stehen vor einem Unterteil eines neuen RoRo-Schiffes auf der Flensburger Werft. Mit dem Neubau hat die angeschlagene Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) ihren ersten Auftrag seit dem Relaunch unter der Leitung der Tennor Holding erhalten. IVP Ship Invest, ein Unternehmen des Tennor-Gründers Lars Windhorst, hat eine RoRo-Fähre bestellt, teilte die FSG mit. Zudem hatte IVP Ship Invest eine Option für ein zweites Schiff platziert. Der Auftrag, einschließlich der Option, hat ein Gesamtvolumen von 140 Millionen Euro. Foto: Frank Molt
RM2E0611P–Flensburg, Deutschland. Dezember 2020. Stahlschäkel hängen in einer Bauhalle der Flensburger Werft. Die angeschlagene Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) hat ihren ersten Auftrag seit dem Neubeginn unter der Leitung der Tennor Holding mit dem Bau eines neuen Ro-Ro-Schiffes erhalten. IVP Ship Invest, ein Unternehmen des Tennor-Gründers Windhorst, hat eine Ro-Ro-Fähre bestellt, teilte die FSG mit. Zudem hatte IVP Ship Invest eine Option für ein zweites Schiff platziert. Der Auftrag, einschließlich der Option, hat ein Gesamtvolumen von 140 Millionen Euro. Kredit: Frank Molter/dpa/Alamy Live Nachrichten