Kubilai khan -Fotos und -Bildmaterial in hoher Auflösung

Dieses Gemälde veranschaulicht Marco Polos Begegnung mit dem mongolischen Kaiser Kubilai Khan. Es fängt den historischen Moment ein, in dem Polo, der als Abgesandter unterwegs ist, im 13. Jahrhundert auf den mächtigen Herrscher trifft. Das Werk hebt den kulturellen Austausch und die imperiale Pracht der Zeit hervor. Stockfoto

RMHN1RKE–Dieses Gemälde veranschaulicht Marco Polos Begegnung mit dem mongolischen Kaiser Kubilai Khan. Es fängt den historischen Moment ein, in dem Polo, der als Abgesandter unterwegs ist, im 13. Jahrhundert auf den mächtigen Herrscher trifft. Das Werk hebt den kulturellen Austausch und die imperiale Pracht der Zeit hervor.

Kubilai Khan geben die Tabellen der Gold von seinem Kommando an die Polos. Stockfoto

RMWHBG7J–Kubilai Khan geben die Tabellen der Gold von seinem Kommando an die Polos.

Schale, ca. 1350, 1/16 x 5/16 x 5/16 Zoll (5,24 x 28,73 x 28,73 cm), Porzellan mit kobaltblauem Dekor unter klarer Glasur, China, 14. Jahrhundert, Kubilai Khan, Gründer der Yuan-Dynastie (1280–1368), gründete seine Hauptstadt in Peking und seine Pracht zog bald Händler und Handwerker aus Asien und Europa an. Der Handel wurde stark gefördert und das berühmte, blau lackierte Porzellan, das in der großen Keramikmetropole Ching-te-chen in der Provinz Kiangsu hergestellt wurde, gewann schnell an Popularität auf den Märkten Südostasiens, des Nahen Ostens und schließlich Europas Stockfoto

RM2T91GB8–Schale, ca. 1350, 1/16 x 5/16 x 5/16 Zoll (5,24 x 28,73 x 28,73 cm), Porzellan mit kobaltblauem Dekor unter klarer Glasur, China, 14. Jahrhundert, Kubilai Khan, Gründer der Yuan-Dynastie (1280–1368), gründete seine Hauptstadt in Peking und seine Pracht zog bald Händler und Handwerker aus Asien und Europa an. Der Handel wurde stark gefördert und das berühmte, blau lackierte Porzellan, das in der großen Keramikmetropole Ching-te-chen in der Provinz Kiangsu hergestellt wurde, gewann schnell an Popularität auf den Märkten Südostasiens, des Nahen Ostens und schließlich Europas

. Englisch: Polos im Gericht von Kubilai Khan. Khan gibt Ihnen eine Tablette (paiza). Français: Frères Polo à la Cour de Kubilai Khan. Khan donnant une Tablette (paiza) AUX-Polo. Русский: Братья Поло при дворе Хубилая. Хан даёт им" дощечку" (пайцза). zwischen ca. 1410 und ca. 1412. Maître de la Mazarine et collab. 854 Marco Polo Kubilai Khan Stockfoto

RMMPA0K7–. Englisch: Polos im Gericht von Kubilai Khan. Khan gibt Ihnen eine Tablette (paiza). Français: Frères Polo à la Cour de Kubilai Khan. Khan donnant une Tablette (paiza) AUX-Polo. Русский: Братья Поло при дворе Хубилая. Хан даёт им" дощечку" (пайцза). zwischen ca. 1410 und ca. 1412. Maître de la Mazarine et collab. 854 Marco Polo Kubilai Khan

Japan: Yuan-Truppen, die sich für die mongolische Invasion in Japan massieren. Gemälde aus der illustrierten Handrolle 'Moko Shurai Ekotoba' ('Illustated Account of the Mongolen Invasion'), c. 1293. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten. Stockfoto

RM2B011BF–Japan: Yuan-Truppen, die sich für die mongolische Invasion in Japan massieren. Gemälde aus der illustrierten Handrolle 'Moko Shurai Ekotoba' ('Illustated Account of the Mongolen Invasion'), c. 1293. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten.

Taiwan, Taipeh, Palastmuseum, Kubilai Khan, Seidenmalerei, Mongolisches Reich (Yuan-Dynastie) 14. Jahrhundert Stockfoto

RM2WE52MG–Taiwan, Taipeh, Palastmuseum, Kubilai Khan, Seidenmalerei, Mongolisches Reich (Yuan-Dynastie) 14. Jahrhundert

Japan: Mongolen und Japaner verwickelt in den Seekrieg. Gemälde aus der illustrierten Handrolle 'Moko Shurai Ekotoba' ('Illustated Account of the Mongolian Invasion'), diese Kopie von Fukuda Taika (fl. 19. Jahrhundert), 1846. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten. Stockfoto

RM2B011CK–Japan: Mongolen und Japaner verwickelt in den Seekrieg. Gemälde aus der illustrierten Handrolle 'Moko Shurai Ekotoba' ('Illustated Account of the Mongolian Invasion'), diese Kopie von Fukuda Taika (fl. 19. Jahrhundert), 1846. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten.

RM2E3NRY0–Marco Polo Kubilai Khan.

Yori Omo et une Armee de samourai repoussent l'Invasion der Mongolen, en 1274 par menee Qubilai (Kubilai Khan, Premier empereur de la Dynastie mongole Stockfoto

RM2A6F3MT–Yori Omo et une Armee de samourai repoussent l'Invasion der Mongolen, en 1274 par menee Qubilai (Kubilai Khan, Premier empereur de la Dynastie mongole

Porträt von Kubilai Khan Malerei auf Seide, anonymer Aryist Stockfoto

RF2HJNMGC–Porträt von Kubilai Khan Malerei auf Seide, anonymer Aryist

Porträt von Kublai Khan (1215–1294), fünfter Khan des mongolischen Reiches und erster Kaiser der Yuan-Dynastie Stockfoto

RM2HN393C–Porträt von Kublai Khan (1215–1294), fünfter Khan des mongolischen Reiches und erster Kaiser der Yuan-Dynastie

Porträt von Kublai Khan (1215-1294), 13. Jahrhundert. Künstler: anonym Stockfoto

RMHT18JF–Porträt von Kublai Khan (1215-1294), 13. Jahrhundert. Künstler: anonym

Portrait des Kublai Khan (1215-1294). Museum: BIBLIOTHEQUE NATIONALE DE FRANCE. Stockfoto

RMP9D3R8–Portrait des Kublai Khan (1215-1294). Museum: BIBLIOTHEQUE NATIONALE DE FRANCE.

China Jiangsu Yangzhou, Skulptur Bronze-Löwen vor dem Marco-Polo-Museum eine Kopie der Statue steht auf einem Platz in Venedig Stockfoto

RMC9C0B2–China Jiangsu Yangzhou, Skulptur Bronze-Löwen vor dem Marco-Polo-Museum eine Kopie der Statue steht auf einem Platz in Venedig

Kubilai Khan und ein Band der Mongolischen Reiter durchqueren die Wüste Stockfoto

RMWH97H4–Kubilai Khan und ein Band der Mongolischen Reiter durchqueren die Wüste

RM2WE52HY–Taiwan, Taipeh, Palastmuseum, Kubilai Khan, Seidenmalerei, Mongolisches Reich (Yuan-Dynastie) 14. Jahrhundert

Japan: Mongolen und Japaner verwickelt in Kriegsführung. Gemälde aus der illustrierten Handrolle 'Moko Shurai Ekotoba' ('Illustated Account of the Mongolian Invasion'), diese Kopie von Fukuda Taika (fl. 19. Jahrhundert), 1846. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten. Stockfoto

RM2B011CT–Japan: Mongolen und Japaner verwickelt in Kriegsführung. Gemälde aus der illustrierten Handrolle 'Moko Shurai Ekotoba' ('Illustated Account of the Mongolian Invasion'), diese Kopie von Fukuda Taika (fl. 19. Jahrhundert), 1846. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten.

Kaiser Ningzong (1168-1224) war der 13. Kaiser der Song-Dynastie, der von 1194 bis 1224 regierte. Seine Regierungszeit wurde für seine kulturellen und intellektuellen Errungenschaften vermerkt. Insbesondere schrieb Zhu Xi einige seiner berühmtesten Werke in dieser Zeit. Auf politischer Seite sah Kaiser Ningzong jedoch, dass seine Regierung von einer steigenden Inflation geplagt wurde, die die Wirtschaft und die militärischen Fortschritte der Jurchen aus dem Norden bedrohte. 1279 gründete Kubilai Khan die Yuan-Dynastie, ein Reich, das in weniger als sechzig Jahren nach Ningzongs Tod die gesamte Southern Song dy beseitigen würde Stockfoto

RM2B013Y2–Kaiser Ningzong (1168-1224) war der 13. Kaiser der Song-Dynastie, der von 1194 bis 1224 regierte. Seine Regierungszeit wurde für seine kulturellen und intellektuellen Errungenschaften vermerkt. Insbesondere schrieb Zhu Xi einige seiner berühmtesten Werke in dieser Zeit. Auf politischer Seite sah Kaiser Ningzong jedoch, dass seine Regierung von einer steigenden Inflation geplagt wurde, die die Wirtschaft und die militärischen Fortschritte der Jurchen aus dem Norden bedrohte. 1279 gründete Kubilai Khan die Yuan-Dynastie, ein Reich, das in weniger als sechzig Jahren nach Ningzongs Tod die gesamte Southern Song dy beseitigen würde

'Le navigateur venitien Marco Polo (1254-1324) devant le Grand Qubilai (Kubilai Khan), Premier empereur de la dynastie mongole des Yuan (1215-1294) ve Stockfoto

RM2BMMFBJ–'Le navigateur venitien Marco Polo (1254-1324) devant le Grand Qubilai (Kubilai Khan), Premier empereur de la dynastie mongole des Yuan (1215-1294) ve

China: Kublai Khan jagt zu Pferd. Hängende Schriftrolle von Liu Guandao (1258-1336), 1280. Chinesische Schriftrolle Liu Kuan-tao zeigt eine Kamelkarawane mit Teppichen im Hintergrund, auf der der mongolische Kaiser Kublai Khan im Vordergrund jagt; beachten Sie die Jagd auf Gepard auf dem Rücken des Sattels. Stockfoto

RM2B0119J–China: Kublai Khan jagt zu Pferd. Hängende Schriftrolle von Liu Guandao (1258-1336), 1280. Chinesische Schriftrolle Liu Kuan-tao zeigt eine Kamelkarawane mit Teppichen im Hintergrund, auf der der mongolische Kaiser Kublai Khan im Vordergrund jagt; beachten Sie die Jagd auf Gepard auf dem Rücken des Sattels.

RF2HJNMFJ–Porträt von Kubilai Khan Malerei auf Seide, anonymer Aryist

Taiwan, Taipeh, Palastmuseum, Seidenmalerei, Chabi (?-1281), kaiserin und Ehefrau von Shizu (Kubilai Khan, 1215–1294), 14. Jahrhundert Stockfoto

RM2WE52PB–Taiwan, Taipeh, Palastmuseum, Seidenmalerei, Chabi (?-1281), kaiserin und Ehefrau von Shizu (Kubilai Khan, 1215–1294), 14. Jahrhundert

Japan: Brief von Kublai Khan an den Kaiser von Japan, geschrieben in klassischem Chinesisch (damals die Lingua franca in Ostasien), datiert 8. Monat 1266. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten. Die Japaner waren erfolgreich, zum Teil, weil die mongolische Armee von Stürmen auf See verwüstet wurde Stockfoto

RM2B011BG–Japan: Brief von Kublai Khan an den Kaiser von Japan, geschrieben in klassischem Chinesisch (damals die Lingua franca in Ostasien), datiert 8. Monat 1266. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten. Die Japaner waren erfolgreich, zum Teil, weil die mongolische Armee von Stürmen auf See verwüstet wurde

Flache Platte in chinesischem Lack Tixi Zeichnungen der Song-Dynastie 12th Jahrhundert Stockfoto

RF2HJNMFT–Flache Platte in chinesischem Lack Tixi Zeichnungen der Song-Dynastie 12th Jahrhundert

Taiwan, Taipeh, Palastmuseum, Seidenmalerei, Chabi (?-1281), kaiserin und Ehefrau von Shizu (Kubilai Khan, 1215–1294) und Tagi, Kaiserin und Ehefrau von Shunzo Stockfoto

RM2WE52M2–Taiwan, Taipeh, Palastmuseum, Seidenmalerei, Chabi (?-1281), kaiserin und Ehefrau von Shizu (Kubilai Khan, 1215–1294) und Tagi, Kaiserin und Ehefrau von Shunzo

Mongolei: Teil eines Briefes von Kublai Khan an Philipp IV. Von Frankreich, 1289, über ein geplantes Militärbündnis gegen die arabische Welt. Übersetzung: 'Unter der Macht des Ewigen Himmels. Unter der Majestät des Khan (Kublai Khan). Arghun unser Wort. An den französischen König Rey da France. Letztes Jahr haben Sie uns Ihre Botschafter unter der Leitung von Mar Bar Sawma geschickt und uns gesagt: "Wenn die Soldaten des Il-Khan in Richtung Misir (Ägypten) reiten, werden wir selbst von hier aus reiten und uns euch anschließen", welche Worte wir gebilligt und gesagt haben (als Antwort) "zum Tengri (Himmel) beten, werden wir am letzten Monat des Winters reiten..." Stockfoto

RM2B0118N–Mongolei: Teil eines Briefes von Kublai Khan an Philipp IV. Von Frankreich, 1289, über ein geplantes Militärbündnis gegen die arabische Welt. Übersetzung: 'Unter der Macht des Ewigen Himmels. Unter der Majestät des Khan (Kublai Khan). Arghun unser Wort. An den französischen König Rey da France. Letztes Jahr haben Sie uns Ihre Botschafter unter der Leitung von Mar Bar Sawma geschickt und uns gesagt: "Wenn die Soldaten des Il-Khan in Richtung Misir (Ägypten) reiten, werden wir selbst von hier aus reiten und uns euch anschließen", welche Worte wir gebilligt und gesagt haben (als Antwort) "zum Tengri (Himmel) beten, werden wir am letzten Monat des Winters reiten..."

Chinesische Seidenmalerei eines Schiffes im Hafen Stockfoto

RF2HJNMGE–Chinesische Seidenmalerei eines Schiffes im Hafen

"Buch der Wunder der Welt" (französisch: Livre des Merveilles du Monde) oder "Beschreibung der Welt" (Devisement du Monde), auf Italienisch Il Milione ("Die Million") oder Oriente Poliano und auf Englisch allgemein "Die Reisen von Marco Polo" genannt, ist ein Reisebericht aus dem 13. Jahrhundert. Es wurde von Rustichello da Pisa aus Geschichten aufgezeichnet, die Marco Polo erzählt hatte, und beschreibt Polos Reisen durch Asien zwischen 1276 und 1291 sowie seine Erfahrungen am Hof von Kublai Khan. Stockfoto

RM2B036PH–"Buch der Wunder der Welt" (französisch: Livre des Merveilles du Monde) oder "Beschreibung der Welt" (Devisement du Monde), auf Italienisch Il Milione ("Die Million") oder Oriente Poliano und auf Englisch allgemein "Die Reisen von Marco Polo" genannt, ist ein Reisebericht aus dem 13. Jahrhundert. Es wurde von Rustichello da Pisa aus Geschichten aufgezeichnet, die Marco Polo erzählt hatte, und beschreibt Polos Reisen durch Asien zwischen 1276 und 1291 sowie seine Erfahrungen am Hof von Kublai Khan.

RM2B036PJ–"Buch der Wunder der Welt" (französisch: Livre des Merveilles du Monde) oder "Beschreibung der Welt" (Devisement du Monde), auf Italienisch Il Milione ("Die Million") oder Oriente Poliano und auf Englisch allgemein "Die Reisen von Marco Polo" genannt, ist ein Reisebericht aus dem 13. Jahrhundert. Es wurde von Rustichello da Pisa aus Geschichten aufgezeichnet, die Marco Polo erzählt hatte, und beschreibt Polos Reisen durch Asien zwischen 1276 und 1291 sowie seine Erfahrungen am Hof von Kublai Khan.

Taiwan, Taipeh, Palastmuseum, Kublai Khan Jagd, Seidenmalerei 1280, Liu Guandao (1258-1336) Stockfoto

RM2WE52MF–Taiwan, Taipeh, Palastmuseum, Kublai Khan Jagd, Seidenmalerei 1280, Liu Guandao (1258-1336)

RM2B036PK–"Buch der Wunder der Welt" (französisch: Livre des Merveilles du Monde) oder "Beschreibung der Welt" (Devisement du Monde), auf Italienisch Il Milione ("Die Million") oder Oriente Poliano und auf Englisch allgemein "Die Reisen von Marco Polo" genannt, ist ein Reisebericht aus dem 13. Jahrhundert. Es wurde von Rustichello da Pisa aus Geschichten aufgezeichnet, die Marco Polo erzählt hatte, und beschreibt Polos Reisen durch Asien zwischen 1276 und 1291 sowie seine Erfahrungen am Hof von Kublai Khan.

RM2B036N5–"Buch der Wunder der Welt" (französisch: Livre des Merveilles du Monde) oder "Beschreibung der Welt" (Devisement du Monde), auf Italienisch Il Milione ("Die Million") oder Oriente Poliano und auf Englisch allgemein "Die Reisen von Marco Polo" genannt, ist ein Reisebericht aus dem 13. Jahrhundert. Es wurde von Rustichello da Pisa aus Geschichten aufgezeichnet, die Marco Polo erzählt hatte, und beschreibt Polos Reisen durch Asien zwischen 1276 und 1291 sowie seine Erfahrungen am Hof von Kublai Khan.

RM2B036N8–"Buch der Wunder der Welt" (französisch: Livre des Merveilles du Monde) oder "Beschreibung der Welt" (Devisement du Monde), auf Italienisch Il Milione ("Die Million") oder Oriente Poliano und auf Englisch allgemein "Die Reisen von Marco Polo" genannt, ist ein Reisebericht aus dem 13. Jahrhundert. Es wurde von Rustichello da Pisa aus Geschichten aufgezeichnet, die Marco Polo erzählt hatte, und beschreibt Polos Reisen durch Asien zwischen 1276 und 1291 sowie seine Erfahrungen am Hof von Kublai Khan.

RM2WE52F4–Taiwan, Taipeh, Palastmuseum, Kublai Khan Jagd, Seidenmalerei 1280, Liu Guandao (1258-1336)

RM2B036N7–"Buch der Wunder der Welt" (französisch: Livre des Merveilles du Monde) oder "Beschreibung der Welt" (Devisement du Monde), auf Italienisch Il Milione ("Die Million") oder Oriente Poliano und auf Englisch allgemein "Die Reisen von Marco Polo" genannt, ist ein Reisebericht aus dem 13. Jahrhundert. Es wurde von Rustichello da Pisa aus Geschichten aufgezeichnet, die Marco Polo erzählt hatte, und beschreibt Polos Reisen durch Asien zwischen 1276 und 1291 sowie seine Erfahrungen am Hof von Kublai Khan.

RM2B0375K–"Buch der Wunder der Welt" (französisch: Livre des Merveilles du Monde) oder "Beschreibung der Welt" (Devisement du Monde), auf Italienisch Il Milione ("Die Million") oder Oriente Poliano und auf Englisch allgemein "Die Reisen von Marco Polo" genannt, ist ein Reisebericht aus dem 13. Jahrhundert. Es wurde von Rustichello da Pisa aus Geschichten aufgezeichnet, die Marco Polo erzählt hatte, und beschreibt Polos Reisen durch Asien zwischen 1276 und 1291 sowie seine Erfahrungen am Hof von Kublai Khan.

RM2B036N6–"Buch der Wunder der Welt" (französisch: Livre des Merveilles du Monde) oder "Beschreibung der Welt" (Devisement du Monde), auf Italienisch Il Milione ("Die Million") oder Oriente Poliano und auf Englisch allgemein "Die Reisen von Marco Polo" genannt, ist ein Reisebericht aus dem 13. Jahrhundert. Es wurde von Rustichello da Pisa aus Geschichten aufgezeichnet, die Marco Polo erzählt hatte, und beschreibt Polos Reisen durch Asien zwischen 1276 und 1291 sowie seine Erfahrungen am Hof von Kublai Khan.

RM2WE52E9–Taiwan, Taipeh, Palastmuseum, Kublai Khan Jagd, Seidenmalerei 1280, Liu Guandao (1258-1336)

Die mittelalterlichen Reisenden Giovanni da Pian del Carpine und Marco Polo erwähnen beide Cynocephali. Giovanni schreibt von den Armeen von Ogedei Khan, die auf eine Rasse von Dogheads stoßen, die nördlich des Dalai-Nor (Nordmeer) oder des Baikalsee leben. Polos Reisen erwähnt die Hundegebären auf der Insel Angamanain oder auf den Andamaninseln. Für Polo, obwohl diese Leute Gewürze anbauen, sind sie nichtsdestotrotz grausam und "sind alle wie große Mastiff Hunde". Henri Cordier zufolge findet sich die Quelle aller Fabeln der Hundegebären, ob europäischer, arabischer oder chinesischer Herkunft, im Ale Stockfoto

RM2B036NH–Die mittelalterlichen Reisenden Giovanni da Pian del Carpine und Marco Polo erwähnen beide Cynocephali. Giovanni schreibt von den Armeen von Ogedei Khan, die auf eine Rasse von Dogheads stoßen, die nördlich des Dalai-Nor (Nordmeer) oder des Baikalsee leben. Polos Reisen erwähnt die Hundegebären auf der Insel Angamanain oder auf den Andamaninseln. Für Polo, obwohl diese Leute Gewürze anbauen, sind sie nichtsdestotrotz grausam und "sind alle wie große Mastiff Hunde". Henri Cordier zufolge findet sich die Quelle aller Fabeln der Hundegebären, ob europäischer, arabischer oder chinesischer Herkunft, im Ale

China: Glockenturm (Zhonglou), Peking. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf und sie wurden während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Jiaqing (R. 1796–1820) wieder renoviert. Sowohl der Drum- als auch der Glockenturm wurden während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastien als Zeitmesser genutzt. Stockfoto

RM2B023WY–China: Glockenturm (Zhonglou), Peking. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf und sie wurden während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Jiaqing (R. 1796–1820) wieder renoviert. Sowohl der Drum- als auch der Glockenturm wurden während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastien als Zeitmesser genutzt.

China: Trommelturm (Gulou), Peking. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf und sie wurden während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Jiaqing (R. 1796–1820) wieder renoviert. Sowohl der Drum- als auch der Glockenturm wurden während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastien als Zeitmesser genutzt. Stockfoto

RM2B023XA–China: Trommelturm (Gulou), Peking. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf und sie wurden während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Jiaqing (R. 1796–1820) wieder renoviert. Sowohl der Drum- als auch der Glockenturm wurden während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastien als Zeitmesser genutzt.

RM2B023XC–China: Trommelturm (Gulou), Peking. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf und sie wurden während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Jiaqing (R. 1796–1820) wieder renoviert. Sowohl der Drum- als auch der Glockenturm wurden während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastien als Zeitmesser genutzt.

China: Riesige Trommel im Trommelturm (Gulou), Peking. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf und sie wurden während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Jiaqing (R. 1796–1820) wieder renoviert. Sowohl der Drum- als auch der Glockenturm wurden während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastien als Zeitmesser genutzt. Stockfoto

RM2B023XD–China: Riesige Trommel im Trommelturm (Gulou), Peking. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf und sie wurden während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Jiaqing (R. 1796–1820) wieder renoviert. Sowohl der Drum- als auch der Glockenturm wurden während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastien als Zeitmesser genutzt.

China: Riesenglocke, Glockenturm (Zhonglou), Peking. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf und sie wurden während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Jiaqing (R. 1796–1820) wieder renoviert. Sowohl der Drum- als auch der Glockenturm wurden während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastien als Zeitmesser genutzt. Stockfoto

RM2B023X5–China: Riesenglocke, Glockenturm (Zhonglou), Peking. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf und sie wurden während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Jiaqing (R. 1796–1820) wieder renoviert. Sowohl der Drum- als auch der Glockenturm wurden während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastien als Zeitmesser genutzt.

China: Zeremonieller Schlagzeuger im Trommelturm (Gulou), Peking. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf und sie wurden während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Jiaqing (R. 1796–1820) wieder renoviert. Sowohl der Drum- als auch der Glockenturm wurden während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastien als Zeitmesser genutzt. Stockfoto

RM2B023XK–China: Zeremonieller Schlagzeuger im Trommelturm (Gulou), Peking. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf und sie wurden während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Jiaqing (R. 1796–1820) wieder renoviert. Sowohl der Drum- als auch der Glockenturm wurden während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastien als Zeitmesser genutzt.

RM2B023XH–China: Zeremonieller Schlagzeuger im Trommelturm (Gulou), Peking. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf und sie wurden während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Jiaqing (R. 1796–1820) wieder renoviert. Sowohl der Drum- als auch der Glockenturm wurden während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastien als Zeitmesser genutzt.

RM2B023XF–China: Zeremonieller Schlagzeuger im Trommelturm (Gulou), Peking. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf und sie wurden während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Jiaqing (R. 1796–1820) wieder renoviert. Sowohl der Drum- als auch der Glockenturm wurden während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastien als Zeitmesser genutzt.

RM2B023XG–China: Zeremonieller Schlagzeuger im Trommelturm (Gulou), Peking. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf und sie wurden während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Jiaqing (R. 1796–1820) wieder renoviert. Sowohl der Drum- als auch der Glockenturm wurden während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastien als Zeitmesser genutzt.

RM2B023XJ–China: Zeremonieller Schlagzeuger im Trommelturm (Gulou), Peking. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf und sie wurden während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Jiaqing (R. 1796–1820) wieder renoviert. Sowohl der Drum- als auch der Glockenturm wurden während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastien als Zeitmesser genutzt.

RM2B023X6–China: Riesenglocke, Glockenturm (Zhonglou), Peking. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf und sie wurden während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Jiaqing (R. 1796–1820) wieder renoviert. Sowohl der Drum- als auch der Glockenturm wurden während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastien als Zeitmesser genutzt.

Japan: Mongolische Invasion Japans; Verteidigungsmauer bei Hakata. Gemälde aus der illustrierten Handrolle 'Moko Shurai Ekotoba' ('Illustated Account of the Mongolen Invasion'), c. 1293. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten. Stockfoto

RM2B011BB–Japan: Mongolische Invasion Japans; Verteidigungsmauer bei Hakata. Gemälde aus der illustrierten Handrolle 'Moko Shurai Ekotoba' ('Illustated Account of the Mongolen Invasion'), c. 1293. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten.

Japan: Der Samurai Takezaki Suenaga sieht sich mongolischen Pfeilen und Bomben gegenüber. Gemälde aus der illustrierten Handrolle 'Moko Shurai Ekotoba' ('Illustated Account of the Mongolen Invasion'), c. 1293. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten. Stockfoto

RM2B011BE–Japan: Der Samurai Takezaki Suenaga sieht sich mongolischen Pfeilen und Bomben gegenüber. Gemälde aus der illustrierten Handrolle 'Moko Shurai Ekotoba' ('Illustated Account of the Mongolen Invasion'), c. 1293. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten.

RM2B011BX–Japan: Der Samurai Takezaki Suenaga sieht sich mongolischen Pfeilen und Bomben gegenüber. Gemälde aus der illustrierten Handrolle 'Moko Shurai Ekotoba' ('Illustated Account of the Mongolen Invasion'), c. 1293. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten.

China: Ein Kind wird auf einem kunstvoll geschmückten Palanquin vor dem Glockenturm (Zhonglou) in Peking präsentiert. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf und sie wurden während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Jiaqing (R. 1796–1820) wieder renoviert. Sowohl der Drum- als auch der Glockenturm wurden während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastien als Zeitmesser genutzt. Stockfoto

RM2B023X3–China: Ein Kind wird auf einem kunstvoll geschmückten Palanquin vor dem Glockenturm (Zhonglou) in Peking präsentiert. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf und sie wurden während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Jiaqing (R. 1796–1820) wieder renoviert. Sowohl der Drum- als auch der Glockenturm wurden während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastien als Zeitmesser genutzt.

RM2B023XX–China: Ein Kind wird auf einem kunstvoll geschmückten Palanquin vor dem Glockenturm (Zhonglou) in Peking präsentiert. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf und sie wurden während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Jiaqing (R. 1796–1820) wieder renoviert. Sowohl der Drum- als auch der Glockenturm wurden während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastien als Zeitmesser genutzt.

RM2B023X0–China: Ein Kind wird auf einem kunstvoll geschmückten Palanquin vor dem Glockenturm (Zhonglou) in Peking präsentiert. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf und sie wurden während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Jiaqing (R. 1796–1820) wieder renoviert. Sowohl der Drum- als auch der Glockenturm wurden während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastien als Zeitmesser genutzt.

RM2B023XT–China: Ein Kind wird auf einem kunstvoll geschmückten Palanquin vor dem Glockenturm (Zhonglou) in Peking präsentiert. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf und sie wurden während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Jiaqing (R. 1796–1820) wieder renoviert. Sowohl der Drum- als auch der Glockenturm wurden während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastien als Zeitmesser genutzt.

RM2B011D0–Japan: Mongolen und Japaner verwickelt in den Seekrieg. Gemälde aus der illustrierten Handrolle 'Moko Shurai Ekotoba' ('Illustated Account of the Mongolian Invasion'), diese Kopie von Fukuda Taika (fl. 19. Jahrhundert), 1846. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten.

RM2B011BK–Japan: Mongolen und Japaner verwickelt in den Seekrieg. Gemälde aus der illustrierten Handrolle 'Moko Shurai Ekotoba' ('Illustated Account of the Mongolian Invasion'), diese Kopie von Fukuda Taika (fl. 19. Jahrhundert), 1846. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten.

RM2B011BN–Japan: Mongolen und Japaner verwickelt in den Seekrieg. Gemälde aus der illustrierten Handrolle 'Moko Shurai Ekotoba' ('Illustated Account of the Mongolian Invasion'), diese Kopie von Fukuda Taika (fl. 19. Jahrhundert), 1846. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten.

RM2B011BM–Japan: Yuan-Truppen, die sich für die mongolische Invasion in Japan massieren. Gemälde aus der illustrierten Handrolle 'Moko Shurai Ekotoba' ('Illustated Account of the Mongolian Invasion'), diese Kopie von Fukuda Taika (fl. 19. Jahrhundert), 1846. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten.

Japan: Mongolische Invasion Japans; japanische Samurai, die 1281 mongolische Schiffe besteigen. Gemälde aus der illustrierten Handrolle 'Moko Shurai Ekotoba' ('Illustated Account of the Mongolen Invasion'), c. 1293. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten. Stockfoto

RM2B011BD–Japan: Mongolische Invasion Japans; japanische Samurai, die 1281 mongolische Schiffe besteigen. Gemälde aus der illustrierten Handrolle 'Moko Shurai Ekotoba' ('Illustated Account of the Mongolen Invasion'), c. 1293. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten.

Japan: Mongolen und Japaner verwickelt in Kriegsführung; Szene zeigt berittenen Samurai-Angriff. Gemälde aus der illustrierten Handrolle 'Moko Shurai Ekotoba' ('Illustated Account of the Mongolen Invasion'), c. 1293. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten. Stockfoto

RM2B011BP–Japan: Mongolen und Japaner verwickelt in Kriegsführung; Szene zeigt berittenen Samurai-Angriff. Gemälde aus der illustrierten Handrolle 'Moko Shurai Ekotoba' ('Illustated Account of the Mongolen Invasion'), c. 1293. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten.

Japan: Mongolen und Japaner führen Krieg; Japaner warten auf den mongolischen Angriff hinter einer befestigten Position. Gemälde aus der illustrierten Handrolle 'Moko Shurai Ekotoba' ('Illustated Account of the Mongolen Invasion'), c. 1293. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten. Stockfoto

RM2B011BW–Japan: Mongolen und Japaner führen Krieg; Japaner warten auf den mongolischen Angriff hinter einer befestigten Position. Gemälde aus der illustrierten Handrolle 'Moko Shurai Ekotoba' ('Illustated Account of the Mongolen Invasion'), c. 1293. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten.

China: Glockenturm (Zhonglou), Peking. Hutong gibt es seit etwa sieben Jahrhunderten und geht auf die Yuan-Dynastie zurück, als Kublai Khan seine Hauptstadt in Dadu, am heutigen Peking, gründete. Tatsächlich wird angenommen, dass das Wort Hutong vom mongolischen Wort hong Tong abgeleitet ist, was Wasser gut bedeutet. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf. Stockfoto

RM2B023X4–China: Glockenturm (Zhonglou), Peking. Hutong gibt es seit etwa sieben Jahrhunderten und geht auf die Yuan-Dynastie zurück, als Kublai Khan seine Hauptstadt in Dadu, am heutigen Peking, gründete. Tatsächlich wird angenommen, dass das Wort Hutong vom mongolischen Wort hong Tong abgeleitet ist, was Wasser gut bedeutet. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf.

Burma/Myanmar: Wandbild eines muslimischen Falkens in der mongolischen Armee, Kyanzittha-Tempel, Bagan, Oberburma, 13. Jahrhundert. Nach der Eroberung Chinas drang Kublai Khan, der Gründer der Yuan-Dynastie und der fünfte Khagan (großer Khan) des mongolischen Reiches, 1277, 1283 und 1287 in das heidnische Königreich Burma ein. Bagan, früher Pagan, wurde hauptsächlich zwischen dem 11. Und 13. Jahrhundert erbaut. Offiziell Arimaddanapura oder Arimaddana (die Stadt des feindlichen Kreuzritterers) und auch als Tambadipa (das Land des Kupfers) oder Tassadessa (das vertrocknende Land) bekannt, war es die Hauptstadt mehrerer alter Königreiche. Stockfoto

RM2B013TW–Burma/Myanmar: Wandbild eines muslimischen Falkens in der mongolischen Armee, Kyanzittha-Tempel, Bagan, Oberburma, 13. Jahrhundert. Nach der Eroberung Chinas drang Kublai Khan, der Gründer der Yuan-Dynastie und der fünfte Khagan (großer Khan) des mongolischen Reiches, 1277, 1283 und 1287 in das heidnische Königreich Burma ein. Bagan, früher Pagan, wurde hauptsächlich zwischen dem 11. Und 13. Jahrhundert erbaut. Offiziell Arimaddanapura oder Arimaddana (die Stadt des feindlichen Kreuzritterers) und auch als Tambadipa (das Land des Kupfers) oder Tassadessa (das vertrocknende Land) bekannt, war es die Hauptstadt mehrerer alter Königreiche.

Japan: Samurai-Rüstung aus der Ära der mongolischen Invasionen Japans, Ende des 13. Jahrhunderts. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten. Die Japaner waren erfolgreich, zum Teil, weil die Mongolen bis zu 75% ihrer Truppen und Vorräte durch große Stürme auf See, genannt Kamikaze, verloren. Stockfoto

RM2B011CE–Japan: Samurai-Rüstung aus der Ära der mongolischen Invasionen Japans, Ende des 13. Jahrhunderts. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten. Die Japaner waren erfolgreich, zum Teil, weil die Mongolen bis zu 75% ihrer Truppen und Vorräte durch große Stürme auf See, genannt Kamikaze, verloren.

Japan: Ein mongolischer Helm, der von den siegreichen Japanern während der Yuan-Invasion von 1274 oder 1281 als Trophäe genommen wurde. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten. Die Japaner waren erfolgreich, zum Teil, weil die Mongolen durch große Stürme auf See bis zu 75 % ihrer Truppen und Vorräte verloren. Stockfoto

RM2B011C4–Japan: Ein mongolischer Helm, der von den siegreichen Japanern während der Yuan-Invasion von 1274 oder 1281 als Trophäe genommen wurde. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten. Die Japaner waren erfolgreich, zum Teil, weil die Mongolen durch große Stürme auf See bis zu 75 % ihrer Truppen und Vorräte verloren.

Japan: 'Mongolische Invasion'. Tinte und Wasser auf Papiermalerei, von Kikuchi Yosai (1781-1878), 1847. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten. Die Japaner waren erfolgreich, zum Teil, weil die Mongolen einen Großteil ihrer Truppen und Vorräte aufgrund von großen Stürmen auf See, genannt Kamikaze, verloren haben. Stockfoto

RM2B011BH–Japan: 'Mongolische Invasion'. Tinte und Wasser auf Papiermalerei, von Kikuchi Yosai (1781-1878), 1847. Die mongolischen Invasionen von Japan von 1274 und 1281 waren große militärische Invasionen, die von Kublai Khan unternommen wurden, um die japanischen Inseln nach der Unterwerfung Koreas zu erobern. Trotz ihres endgültigen Scheiterns sind die Invasionsversuche von historischer Bedeutung, da sie der mongolischen Expansion eine Grenze setzen und als nationale Ereignisse in der japanischen Geschichte gelten. Die Japaner waren erfolgreich, zum Teil, weil die Mongolen einen Großteil ihrer Truppen und Vorräte aufgrund von großen Stürmen auf See, genannt Kamikaze, verloren haben.

Burma/Myanmar: Wandbild eines muslimischen Bogenschützen in der mongolischen Armee, Kyanzittha-Tempel, Bagan, Oberburma, 13. Jahrhundert. Nach der Eroberung Chinas drang Kublai Khan, der Gründer der Yuan-Dynastie und der fünfte Khagan (großer Khan) des mongolischen Reiches, 1277, 1283 und 1287 in das heidnische Königreich Burma ein. Bagan, früher Pagan, wurde hauptsächlich zwischen dem 11. Und 13. Jahrhundert erbaut. Offiziell Arimaddanapura oder Arimaddana (die Stadt des feindlichen Crusher) und auch bekannt als Tambadipa (das Land des Kupfers) oder Tassadessa (das vertrockte Land), war es die Hauptstadt mehrerer alter Königreiche in Bur Stockfoto

RM2B014FJ–Burma/Myanmar: Wandbild eines muslimischen Bogenschützen in der mongolischen Armee, Kyanzittha-Tempel, Bagan, Oberburma, 13. Jahrhundert. Nach der Eroberung Chinas drang Kublai Khan, der Gründer der Yuan-Dynastie und der fünfte Khagan (großer Khan) des mongolischen Reiches, 1277, 1283 und 1287 in das heidnische Königreich Burma ein. Bagan, früher Pagan, wurde hauptsächlich zwischen dem 11. Und 13. Jahrhundert erbaut. Offiziell Arimaddanapura oder Arimaddana (die Stadt des feindlichen Crusher) und auch bekannt als Tambadipa (das Land des Kupfers) oder Tassadessa (das vertrockte Land), war es die Hauptstadt mehrerer alter Königreiche in Bur

China: Blick vom Glockenturm (Zhonglou) über einige der alten Hutongs der Stadt, Peking. Hutong gibt es seit etwa sieben Jahrhunderten und geht auf die Yuan-Dynastie zurück, als Kublai Khan seine Hauptstadt in Dadu, am heutigen Peking, gründete. Tatsächlich wird angenommen, dass das Wort Hutong vom mongolischen Wort hong Tong abgeleitet ist, was Wasser gut bedeutet. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf. Stockfoto

RM2B023XB–China: Blick vom Glockenturm (Zhonglou) über einige der alten Hutongs der Stadt, Peking. Hutong gibt es seit etwa sieben Jahrhunderten und geht auf die Yuan-Dynastie zurück, als Kublai Khan seine Hauptstadt in Dadu, am heutigen Peking, gründete. Tatsächlich wird angenommen, dass das Wort Hutong vom mongolischen Wort hong Tong abgeleitet ist, was Wasser gut bedeutet. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf.

China: Blick vom Trommelturm (Gulou) über den Beihai Park und den Weißen Dagoba, Peking. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf und sie wurden während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Jiaqing (R. 1796–1820) wieder renoviert. Sowohl der Drum- als auch der Glockenturm wurden während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastien als Zeitmesser genutzt. Stockfoto

RM2B023XR–China: Blick vom Trommelturm (Gulou) über den Beihai Park und den Weißen Dagoba, Peking. Der Trommelturm (Gǔlóu) und der Glockenturm (Zhōnglóu) wurden 1272 während der Regierungszeit von Kublai Khan (R. 1260–1294) errichtet. Kaiser Yongle (R. 1402–1424) baute die Türme 1420 wieder auf und sie wurden während der Regierungszeit des Qing-Kaisers Jiaqing (R. 1796–1820) wieder renoviert. Sowohl der Drum- als auch der Glockenturm wurden während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastien als Zeitmesser genutzt.

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