09. Oktober 2022, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): In der ehemaligen Tür sind die Einschusslöcher des rechtsextremen Terroristen zu sehen, der 2019 die Synagoge in Halle angegriffen hat. Die Tür wurde von der Künstlerin Lidia Edel als Denkmal entworfen und steht unter dem Titel "neun-zehn-neunzehn" im Innenhof der Synagoge. Am 9. Oktober, vor drei Jahren, hatte ein schwer bewaffneter Attentäter am höchsten jüdischen Feiertag, Jom Kippur, versucht, in die Synagoge in Halle einzudringen. Als er scheiterte, schoss er einen 40-jährigen Passanten davor und einen 20-jährigen Kunden in einem nahegelegenen Kebab-Restaurant. Auf seiner Flucht, der Attentäter i.

09. Oktober 2022, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): In der ehemaligen Tür sind die Einschusslöcher des rechtsextremen Terroristen zu sehen, der 2019 die Synagoge in Halle angegriffen hat. Die Tür wurde von der Künstlerin Lidia Edel als Denkmal entworfen und steht unter dem Titel "neun-zehn-neunzehn" im Innenhof der Synagoge. Am 9. Oktober, vor drei Jahren, hatte ein schwer bewaffneter Attentäter am höchsten jüdischen Feiertag, Jom Kippur, versucht, in die Synagoge in Halle einzudringen. Als er scheiterte, schoss er einen 40-jährigen Passanten davor und einen 20-jährigen Kunden in einem nahegelegenen Kebab-Restaurant. Auf seiner Flucht, der Attentäter i. Stockfoto
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4478 x 7066 px | 37,9 x 59,8 cm | 14,9 x 23,6 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

9. Oktober 2022

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dpa

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