16. Juli 2020, Thüringen, Erfurt: Matthias Gose, Stadtführer, spaziert als Nachtwächter Matthias mit Touristen durch die Altstadt. Laut Thüringer Tourismus GmbH gibt es Nachtwächtertouren oder ähnliche Angebote in mindestens einem Dutzend Thüringer Städten. In Erfurt dürfen die Nachtwächter seit dem 18. Juni wieder durch die Altstadt führen, aber die Gruppengrößen sind aufgrund der Anti-Corona-Regelungen auf maximal 15 Teilnehmer begrenzt. Vor der Krise waren 25 oder bei individuell gebuchten Gruppenführungen sogar 35 Besucher erlaubt. Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/

16. Juli 2020, Thüringen, Erfurt: Matthias Gose, Stadtführer, spaziert als Nachtwächter Matthias mit Touristen durch die Altstadt. Laut Thüringer Tourismus GmbH gibt es Nachtwächtertouren oder ähnliche Angebote in mindestens einem Dutzend Thüringer Städten. In Erfurt dürfen die Nachtwächter seit dem 18. Juni wieder durch die Altstadt führen, aber die Gruppengrößen sind aufgrund der Anti-Corona-Regelungen auf maximal 15 Teilnehmer begrenzt. Vor der Krise waren 25 oder bei individuell gebuchten Gruppenführungen sogar 35 Besucher erlaubt. Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/ Stockfoto

RMID:2C8RX1W

Bilddetails

Bildanbieter:

dpa picture alliance / Alamy Stock Foto

Bild-ID:

2C8RX1W

Dateigröße:

59,1 MB (2,3 MB Komprimierter Download)

Freigaben (Releases):

Model - nein | Eigentum - neinBenötige ich eine Freigabe?

Format:

5568 x 3712 px | 47,1 x 31,4 cm | 18,6 x 12,4 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

16. Juli 2020

Fotograf:

Weitere Informationen:

Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel

Ausschließlich für die redaktionelle und private Nutzung verfügbar. Bei kommerzieller Nutzung wenden Sie sich bitte an uns

.

Stockbilder mithilfe von Tags suchen

free time hisory lebensstil und freizeit lokale behörden touismus

Ähnliche Stockbilder

RM2C8RX27–16. Juli 2020, Thüringen, Erfurt: Matthias Gose, Stadtführer, spaziert als Nachtwächter Matthias mit Touristen durch die Altstadt. Laut Thüringer Tourismus GmbH gibt es Nachtwächtertouren oder ähnliche Angebote in mindestens einem Dutzend Thüringer Städten. In Erfurt dürfen die Nachtwächter seit dem 18. Juni wieder durch die Altstadt führen, aber die Gruppengrößen sind aufgrund der Anti-Corona-Regelungen auf maximal 15 Teilnehmer begrenzt. Vor der Krise waren 25 oder bei individuell gebuchten Gruppenführungen sogar 35 Besucher erlaubt. Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/

RM2C8RWWA–16. Juli 2020, Thüringen, Erfurt: Matthias Gose (l), Stadtführer, spaziert als Nachtwächter Matthias mit Touristen durch die Altstadt. Laut Thüringer Tourismus GmbH gibt es Nachtwächtertouren oder ähnliche Angebote in mindestens einem Dutzend Thüringer Städten. In Erfurt dürfen die Nachtwächter seit dem 18. Juni wieder durch die Altstadt führen, aber die Gruppengrößen sind aufgrund der Anti-Corona-Regelungen auf maximal 15 Teilnehmer begrenzt. Vor der Krise waren 25 oder bei individuell gebuchten Gruppenführungen sogar 35 Besucher erlaubt. Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralb

RM2C8RWTM–16. Juli 2020, Thüringen, Erfurt: Matthias Gose, Stadtführer, spaziert als Nachtwächter Matthias mit Touristen durch die Altstadt. Laut Thüringer Tourismus GmbH gibt es Nachtwächtertouren oder ähnliche Angebote in mindestens einem Dutzend Thüringer Städten. In Erfurt dürfen die Nachtwächter seit dem 18. Juni wieder durch die Altstadt führen, aber die Gruppengrößen sind aufgrund der Anti-Corona-Regelungen auf maximal 15 Teilnehmer begrenzt. Vor der Krise waren 25 oder bei individuell gebuchten Gruppenführungen sogar 35 Besucher erlaubt. Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/

RM2C8RX1J–16. Juli 2020, Thüringen, Erfurt: Matthias Gose, Stadtführer, spaziert als Nachtwächter Matthias mit Touristen durch die Altstadt. Laut Thüringer Tourismus GmbH gibt es Nachtwächtertouren oder ähnliche Angebote in mindestens einem Dutzend Thüringer Städten. In Erfurt dürfen die Nachtwächter seit dem 18. Juni wieder durch die Altstadt führen, aber die Gruppengrößen sind aufgrund der Anti-Corona-Regelungen auf maximal 15 Teilnehmer begrenzt. Vor der Krise waren 25 oder bei individuell gebuchten Gruppenführungen sogar 35 Besucher erlaubt. Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/

RM2C8RWTF–16. Juli 2020, Thüringen, Erfurt: Matthias Gose (M), Stadtführer, spaziert als Nachtwächter Matthias mit Touristen durch die Altstadt. Laut Thüringer Tourismus GmbH gibt es Nachtwächtertouren oder ähnliche Angebote in mindestens einem Dutzend Thüringer Städten. In Erfurt dürfen die Nachtwächter seit dem 18. Juni wieder durch die Altstadt führen, aber die Gruppengrößen sind aufgrund der Anti-Corona-Regelungen auf maximal 15 Teilnehmer begrenzt. Vor der Krise waren 25 oder bei individuell gebuchten Gruppenführungen sogar 35 Besucher erlaubt. Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralb

RM2C8RX25–16. Juli 2020, Thüringen, Erfurt: Matthias Gose (vorne), Stadtführer, spaziert als Nachtwächter Matthias mit Touristen durch die Altstadt. Laut Thüringer Tourismus GmbH gibt es Nachtwächtertouren oder ähnliche Angebote in mindestens einem Dutzend Thüringer Städten. In Erfurt dürfen die Nachtwächter seit dem 18. Juni wieder durch die Altstadt führen, aber die Gruppengrößen sind aufgrund der Anti-Corona-Regelungen auf maximal 15 Teilnehmer begrenzt. Vor der Krise waren 25 oder bei individuell gebuchten Gruppenführungen sogar 35 Besucher erlaubt. Foto: Martin Schutt/dpa-Z

RM2C89818–Erfurt, Deutschland. Juli 2020. Hunderte von Unterschriftenblättern von Sozial- und Gesundheitshelfern werden an einer Leine vor dem Sozialministerium präsentiert. Insgesamt 16,000 Beschäftigte aus Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt aus dem Gesundheitsbereich unterzeichneten eine Petition von Verdi, um auf ihre aktuelle Arbeitssituation aufmerksam zu machen und für eine Verbesserung der Ausstattung zum Schutz vor Infektionen sowie eine Verlängerung des versprochenen Stressbonus zu demonstrieren. Quelle: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa/Alamy Live News

RM2C8980X–Erfurt, Deutschland. Juli 2020. Dem Gesundheitsminister Thüringens werden Unterschriftenblätter von Beschäftigten aus dem Sozial- und Gesundheitswesen überreicht. Insgesamt 16,000 Beschäftigte aus Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt aus dem Gesundheitswesen haben sich in einer Unterschriftenaktion von Verdi auf ihre aktuelle Arbeitssituation aufmerksam gemacht und sich für eine Verbesserung der Ausstattung zum Schutz vor Infektionen und die Verlängerung des versprochenen Stressbonus ausgesprochen. Quelle: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa/Alamy Live News

RM2C8980M–Erfurt, Deutschland. Juli 2020. Hunderte von Unterschriftenblättern von Sozial- und Gesundheitshelfern werden an einer Leine vor dem Sozialministerium präsentiert. Insgesamt 16,000 Beschäftigte aus Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt aus dem Gesundheitsbereich unterzeichneten eine Petition von Verdi, um auf ihre aktuelle Arbeitssituation aufmerksam zu machen und für eine Verbesserung der Ausstattung zum Schutz vor Infektionen sowie eine Verlängerung des versprochenen Stressbonus zu demonstrieren. Quelle: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa/Alamy Live News

RM2C8980N–22. Juli 2020, Thüringen, Erfurt: Heike Werner (die Linke), Gesundheitsministerin Thüringens, schaut sich die Unterschriftenblätter an, die Mitarbeiter des Sozial- und Gesundheitswesens an der Leine vorführen, dahinter Bernd Becker, Leiter des Gesundheitswesens im ver.di-Landkreis Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Im Rahmen einer Unterschriftenaktion von Verdi unterzeichneten insgesamt 16,000 Beschäftigte aus Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt aus dem Gesundheitswesen die Petition, um auf ihre aktuelle Arbeitssituation aufmerksam zu machen und für eine Verbesserung der Schutzausrüstung zu demonstrieren

RM2C8980H–Erfurt, Deutschland. Juli 2020. Heike Werner (die Linke), Gesundheitsministerin Thüringens, betrachtet die Unterschriftenblätter der Beschäftigten aus dem Sozial- und Gesundheitswesen an der Leine. Insgesamt 16,000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt aus dem Gesundheitsbereich haben sich bei einer Unterschriftenaktion von Verdi dazu verpflichtet, auf ihre aktuelle Arbeitssituation aufmerksam zu machen und sich für eine Verbesserung der Ausstattung zum Schutz vor Infektionen und die Verlängerung des versprochenen Stressbonus zu aussprechen. Quelle: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa/Alamy Live News

RM2C89810–Erfurt, Deutschland. Juli 2020. Ellen Ost, Fachkrankenschwester am Universitätsklinikum Jena, hängt vor dem Ministerium für Soziales Unterschriftenblätter von Mitarbeitern des Sozial- und Gesundheitswesens an die Leine. In einer Petition von Verdi haben sich insgesamt 16,000 Beschäftigte aus Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt aus dem Gesundheitswesen dazu verpflichtet, auf ihre aktuelle Arbeitssituation aufmerksam zu machen und sich für eine Verbesserung der Ausrüstung zum Schutz vor Infektionen und die Verlängerung der versprochenen Übungsprämie zu aussprechen. Quelle: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa/Alamy Live News