Am Mellensee, Deutschland. Mai 2020. Schilder mit Toni, dem Tausendfüßler, weisen auf den geologischen Bodenpfad Sperenberg-Klausdorf nahe der ehemaligen Sperenberg-Gipsbrüche hin. Ein Rundwanderweg mit einer Länge von fast drei Kilometern führt am Rande des ehemaligen Gipsbruchs zum Aussichtsturm und ist mit etwa 80 Metern der höchste Punkt der Gegend. Seit dem 12. Jahrhundert und bis 1958 wird in Sperenberg Gips abgebaut, wobei mehrere Seen zurückgelassen werden. Die Steinbrüche sind seit 1998 geschützt. Quelle: Soeren stache/dpa-Zentralbild/ZB/dpa/Alamy Live News

Am Mellensee, Deutschland. Mai 2020. Schilder mit Toni, dem Tausendfüßler, weisen auf den geologischen Bodenpfad Sperenberg-Klausdorf nahe der ehemaligen Sperenberg-Gipsbrüche hin. Ein Rundwanderweg mit einer Länge von fast drei Kilometern führt am Rande des ehemaligen Gipsbruchs zum Aussichtsturm und ist mit etwa 80 Metern der höchste Punkt der Gegend. Seit dem 12. Jahrhundert und bis 1958 wird in Sperenberg Gips abgebaut, wobei mehrere Seen zurückgelassen werden. Die Steinbrüche sind seit 1998 geschützt. Quelle: Soeren stache/dpa-Zentralbild/ZB/dpa/Alamy Live News Stockfoto
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Format:

5184 x 3888 px | 43,9 x 32,9 cm | 17,3 x 13 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

9. Mai 2020

Fotograf:

dpa

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Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel

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