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Das Atelier des Künstlers Tingqua war vielleicht die produktivste Quelle der chinesischen Exportmalerei im 19. Jahrhundert. An der 16 China Street, Guangzhou, gelegen, spezialisierte sich die Schule auf Gouache- und Aquarellbilder, die von westlichen künstlerischen Traditionen beeinflusst wurden. Diese Werke wurden in Amerika vor allem durch den amerikanischen China-Händler Augustine Heard bekannt, der eine umfangreiche Sammlung von Tingqua-Bildern in Ca in die Vereinigten Staaten zurückbrachte. Im Jahr 1855. Diese befinden sich heute im Peabody Museum in Salem, Massachusetts. Tingqua stammte aus einer Familie chinesischer Künstler, die jeweils rec waren

Das Atelier des Künstlers Tingqua war vielleicht die produktivste Quelle der chinesischen Exportmalerei im 19. Jahrhundert. An der 16 China Street, Guangzhou, gelegen, spezialisierte sich die Schule auf Gouache- und Aquarellbilder, die von westlichen künstlerischen Traditionen beeinflusst wurden. Diese Werke wurden in Amerika vor allem durch den amerikanischen China-Händler Augustine Heard bekannt, der eine umfangreiche Sammlung von Tingqua-Bildern in Ca in die Vereinigten Staaten zurückbrachte. Im Jahr 1855. Diese befinden sich heute im Peabody Museum in Salem, Massachusetts. Tingqua stammte aus einer Familie chinesischer Künstler, die jeweils rec waren Stockfoto
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Bilddetails

Bildanbieter:

CPA Media Pte Ltd / Alamy Stock Foto

Bild-ID:

2B02990

Dateigröße:

50,7 MB (1,4 MB Komprimierter Download)

Freigaben (Releases):

Model - nein | Eigentum - neinBenötige ich eine Freigabe?

Format:

4800 x 3690 px | 40,6 x 31,2 cm | 16 x 12,3 inches | 300dpi

Aufnahmedatum:

5. August 2013

Weitere Informationen:

Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel