Elektronenmikroskopie; Verfahren der Konferenz von Stockholm, September, 1956. electronmicrosco 00 Euro Jahr: 1957 â ¦^^:^ Ich ⢠Oft â^' ich*: ....,. i^Â" ^.^ â â a:.*. Abb. tion 1500 I. in der rattenlunge nach intratrachealer fraklionicrl Injek-von feinkornig (200A) amorpher Kieselsaure. Vergr. Abb. 2. Rattenlunge nach intratrachealer fraktionierl Injek-tion von feinkornig (200A) amorpher Kieselsaure. Vergr. 8000 X. lomen lieBen schon bei den Ubersichtsaufnahmcn (Abb. 1) Unterschiede erkennen. ImZytoplasma der Zellen waren auf der einen Seite sterben schon beim Quarz - knotchen beschricbenen stark osm
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Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956 . electronmicrosco00euro Year: 1957 â¦^ ^:^i' â¢Oft â ^'i*:...., .«i^«^ .^â â a:.*. Abb. tion 1500 I. Rattenlunge nach fraklionicrl intratrachealer Injek- von feinkornig (200 A) amorpher Kieselsaure. Vergr. Abb. 2. Rattenlunge nach fraktionierl intratrachealer Injek- tion von feinkornig (200 A) amorpher Kieselsaure. Vergr. 8000 X . lomen lieBen schon bei den Ubersichtsaufnahmcn (Abb. 1) Unterschiede erkennen. ImZytoplasma der Zellen waren auf der einen Seite die schon beim Quarz- knotchen beschricbenen stark osmiophilen Ein- schluBkorper in groBer Zahl vorhandcn und auBcr- dem erschienen die Zytoplasmapartikel schon bei dieser VergroBerung vakuolisiert und gequollen, so daB man zuniichst den Eindruck eines Fixations- schadens haben kann. Diese Annahme hat sich jedoch nicht bestiitigt, weil bei alien Priiparaten mchr Oder minder deutlich das gleiche Bild auflrat und vor allem, weil die bei hoheren VergroBerungen (Abb. 2) sichtbaren feinen Strukturcn an den Ker- nen, am Zytoplasma und an denZwischensubstanzcn als sicherer Beweis einer ausreichendcn Fixierung angesehen werden konnen. Bei alien Unlersuchungen fanden wir â ebenso wie bei den Quarzgranulomen â weder Veranderungen der Zellkcrnc noch der Zwischensubstanzen. Bei der niiheren Betrachtung derZytoplasmastruk- turen sahen wir verschiedene Partikelformen, die sich in 6 Gruppen einteilcn lassen, unter denen jedoch die verschiedensten (Jbergangsformcn vor- kommen. A. Zytoplasmapartikel mit doppclter Bcgren- zungsmembran und einer aus parallel angcord- neten Doppellamellen bestchenden Innenstruk- tur. B. Zytoplasmapartikel mit doppclter Bcgrcn- zungsmembran. Randstiindig erkennt man Reste von Doppellamellen, die noch eine parallele Anordnung zeigen. Im Zentrum fehit jede Innenstruktur. C. Zytoplasmapartikel mit doppelter Begren- zungsmembran und mehreren wcitgchend un- geordneten Bruchstiicken von Doppellamellen. D. Zytop