. Forstbenutzung sterben. 9. verm. Aufl. kan. unter Mitwirkung von Heinrich Mayr. gtg. 120. SBerfen beÂ" Stommef^ mittel §. yc &Amp; elftange. Die Säge; gleirf finb geübt, unb in biefem % aUe ftefjt feft", oaf^ bie Seiftung ber tüd) tigen unb gutgefütjrten Säge gegen jene ber 3 lrt menigftene Nid) t § urücffte {Jt. S) ie g^ä hing ber 33 äume burdj ü e r e i n i g t e'J (n m c n b u n g o n ü © äge, Stjt unb Ãeil ift fof) Namen gemöf) nli (^en> lserf) ältniffen reitig bie mirtf unft d) af t lidj ft e unb foUte überall Ãtngang finben, mo Nicken) aus 0) EMO () Ni) Eti bie uerfdjiuenberildje'^(rt beölI

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. Die Forstbenutzung. 9. verm. Aufl. bearb. unter Mitwirkung von Heinrich Mayr . gtg. 120. SBerfen be» Stommef^ mittel§ .yc&elftange. Säge gleirf; geübt finb, unb in biefem %aUe ftefjt feft, 'oaf^ bie Seiftung ber tüd)tigen unb gutgefütjrten Säge gegen jene ber 3lrt menigftene nid)t §urücffte{jt. S)ie g^äHung ber 33äume burdj ü e r e i n i g t e 'J( n m c n b u n g ü o n ©äge, Stjt unb Ãeil ift fof)in bei gemöf)nli(^en >lserf)ältniffen unft reitig bie mirtf d)af t lidj ft e unb foUte überall Ãtngang finben, mo nod) aus 0)emo()ni)eit bie uerfdjiuenberildje '^(rt beö lImfd)rotenö bcfte()t. ©ie ift nur allein nid)t anuienbbar auf fd;roffem, felfigem Terrain, bann bei ben a Herftär tften S tam mbimenf ionen mertöoller '3tu^= böiger, bie beffer burd; 3(u5feffeln geraonnen roerben, unb bei ©urdjforftungen (^ebrängt fielen ber fd;tr)äd;erer 3 tan gen f) öl^^ er, um ber '^anm , ^ur ^ü(jrung ber Säge gebrid)t. 2Sir bürfen jebod) and) bie "De ad) teile nid)t überfeben, bie mit ber Stnroenbung ber Säge beim A'äÃen nerbunben finb unb einesteilö barin be= 1) ?[üg. 3fitfd)i^- für Sanb^ u. gorftwirte ton ^auranb. 5tr. 11.

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