Vietnam: Luftaufnahme von Ho Hoan Kiem, dem „See des restaurierten Schwertes“, um 1940er Jahre Der Hoan Kiem See (Vietnamesisch Hồ Hoàn Kiếm, was „See des zurückgekehrten Schwerts“ bedeutet, auch bekannt als Hồ Gươm – Schwertsee) ist ein See im historischen Zentrum von Hanoi, der Hauptstadt Vietnams. Der See ist einer der landschaftlich bedeutendsten Orte der Stadt und dient als Mittelpunkt des öffentlichen Lebens. Der Legende nach überreichte Kaiser Lê Lợi ein magisches Schwert namens Himmelswille, das ihm den Sieg in seiner Revolte gegen die chinesische Ming-Dynastie zurück zum Goldenen Schildkrötengott (Kim Qui) im See brachte. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-luftaufnahme-von-ho-hoan-kiem-dem-see-des-restaurierten-schwertes-um-1940er-jahre-der-hoan-kiem-see-vietnamesisch-h-hon-kim-was-see-des-zuruckgekehrten-schwerts-bedeutet-auch-bekannt-als-h-gm-schwertsee-ist-ein-see-im-historischen-zentrum-von-hanoi-der-hauptstadt-vietnams-der-see-ist-einer-der-landschaftlich-bedeutendsten-orte-der-stadt-und-dient-als-mittelpunkt-des-offentlichen-lebens-der-legende-nach-uberreichte-kaiser-l-li-ein-magisches-schwert-namens-himmelswille-das-ihm-den-sieg-in-seiner-revolte-gegen-die-chinesische-ming-dynastie-zuruck-zum-goldenen-schildkrotengott-kim-qui-im-see-brachte-image344247875.html
RM2B01RJY–Vietnam: Luftaufnahme von Ho Hoan Kiem, dem „See des restaurierten Schwertes“, um 1940er Jahre Der Hoan Kiem See (Vietnamesisch Hồ Hoàn Kiếm, was „See des zurückgekehrten Schwerts“ bedeutet, auch bekannt als Hồ Gươm – Schwertsee) ist ein See im historischen Zentrum von Hanoi, der Hauptstadt Vietnams. Der See ist einer der landschaftlich bedeutendsten Orte der Stadt und dient als Mittelpunkt des öffentlichen Lebens. Der Legende nach überreichte Kaiser Lê Lợi ein magisches Schwert namens Himmelswille, das ihm den Sieg in seiner Revolte gegen die chinesische Ming-Dynastie zurück zum Goldenen Schildkrötengott (Kim Qui) im See brachte.
Vereinigtes Königreich/Zentralafrika: Sir Samuel White Baker (8. Juni 1821 - 30. Dezember 1893), englischer Entdecker, Offizier, Naturforscher, Großwildjäger, Ingenieur, Schriftsteller und Abolitionist. Hochformat, 1870. Baker hatte die Titel Pascha und Generalmajor im Osmanischen Reich und Ägypten inne und diente zwischen 1869 und 1873 als Generalgouverneur des Äquatorialen Nilbeckens (heute Südsudan und Norduganda), das er als Provinz Äquatoria gründete. Er ist vor allem als der erste Europäer, der den Albert-See besucht, als Entdecker des Nils und des Inneren Zentralafrikas in Erinnerung. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/vereinigtes-konigreichzentralafrika-sir-samuel-white-baker-8-juni-1821-30-dezember-1893-englischer-entdecker-offizier-naturforscher-grosswildjager-ingenieur-schriftsteller-und-abolitionist-hochformat-1870-baker-hatte-die-titel-pascha-und-generalmajor-im-osmanischen-reich-und-agypten-inne-und-diente-zwischen-1869-und-1873-als-generalgouverneur-des-aquatorialen-nilbeckens-heute-sudsudan-und-norduganda-das-er-als-provinz-aquatoria-grundete-er-ist-vor-allem-als-der-erste-europaer-der-den-albert-see-besucht-als-entdecker-des-nils-und-des-inneren-zentralafrikas-in-erinnerung-image344238135.html
RM2B01B73–Vereinigtes Königreich/Zentralafrika: Sir Samuel White Baker (8. Juni 1821 - 30. Dezember 1893), englischer Entdecker, Offizier, Naturforscher, Großwildjäger, Ingenieur, Schriftsteller und Abolitionist. Hochformat, 1870. Baker hatte die Titel Pascha und Generalmajor im Osmanischen Reich und Ägypten inne und diente zwischen 1869 und 1873 als Generalgouverneur des Äquatorialen Nilbeckens (heute Südsudan und Norduganda), das er als Provinz Äquatoria gründete. Er ist vor allem als der erste Europäer, der den Albert-See besucht, als Entdecker des Nils und des Inneren Zentralafrikas in Erinnerung.
Sven anders Hedin (19. Februar 1865 - 26. November 1952) war ein schwedischer Geograph, Topograf, Entdecker, Fotograf, Reiseschriftsteller und Illustrator seiner eigenen Werke. Bei vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er die Transhimalaya (einst zu seinen Ehren die Hedin Range genannt) und die Quellen der Flüsse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den Lop nur See, Und die Überreste von Städten, Grabstätten und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbecken. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/sven-anders-hedin-19-februar-1865-26-november-1952-war-ein-schwedischer-geograph-topograf-entdecker-fotograf-reiseschriftsteller-und-illustrator-seiner-eigenen-werke-bei-vier-expeditionen-nach-zentralasien-entdeckte-er-die-transhimalaya-einst-zu-seinen-ehren-die-hedin-range-genannt-und-die-quellen-der-flusse-brahmaputra-indus-und-sutlej-den-lop-nur-see-und-die-uberreste-von-stadten-grabstatten-und-der-chinesischen-mauer-in-den-wusten-des-tarimbecken-image344274850.html
RM2B0322A–Sven anders Hedin (19. Februar 1865 - 26. November 1952) war ein schwedischer Geograph, Topograf, Entdecker, Fotograf, Reiseschriftsteller und Illustrator seiner eigenen Werke. Bei vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er die Transhimalaya (einst zu seinen Ehren die Hedin Range genannt) und die Quellen der Flüsse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den Lop nur See, Und die Überreste von Städten, Grabstätten und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbecken.
Sven anders Hedin (19. Februar 1865 - 26. November 1952) war ein schwedischer Geograph, Topograf, Entdecker, Fotograf, Reiseschriftsteller und Illustrator seiner eigenen Werke. Bei vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er die Transhimalaya (einst zu seinen Ehren die Hedin Range genannt) und die Quellen der Flüsse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den Lop nur See, Und die Überreste von Städten, Grabstätten und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbecken. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/sven-anders-hedin-19-februar-1865-26-november-1952-war-ein-schwedischer-geograph-topograf-entdecker-fotograf-reiseschriftsteller-und-illustrator-seiner-eigenen-werke-bei-vier-expeditionen-nach-zentralasien-entdeckte-er-die-transhimalaya-einst-zu-seinen-ehren-die-hedin-range-genannt-und-die-quellen-der-flusse-brahmaputra-indus-und-sutlej-den-lop-nur-see-und-die-uberreste-von-stadten-grabstatten-und-der-chinesischen-mauer-in-den-wusten-des-tarimbecken-image344274828.html
RM2B0321G–Sven anders Hedin (19. Februar 1865 - 26. November 1952) war ein schwedischer Geograph, Topograf, Entdecker, Fotograf, Reiseschriftsteller und Illustrator seiner eigenen Werke. Bei vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er die Transhimalaya (einst zu seinen Ehren die Hedin Range genannt) und die Quellen der Flüsse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den Lop nur See, Und die Überreste von Städten, Grabstätten und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbecken.
Sven anders Hedin (19. Februar 1865 - 26. November 1952) war ein schwedischer Geograph, Topograf, Entdecker, Fotograf, Reiseschriftsteller und Illustrator seiner eigenen Werke. Bei vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er die Transhimalaya (einst zu seinen Ehren die Hedin Range genannt) und die Quellen der Flüsse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den Lop nur See, Und die Überreste von Städten, Grabstätten und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbecken. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/sven-anders-hedin-19-februar-1865-26-november-1952-war-ein-schwedischer-geograph-topograf-entdecker-fotograf-reiseschriftsteller-und-illustrator-seiner-eigenen-werke-bei-vier-expeditionen-nach-zentralasien-entdeckte-er-die-transhimalaya-einst-zu-seinen-ehren-die-hedin-range-genannt-und-die-quellen-der-flusse-brahmaputra-indus-und-sutlej-den-lop-nur-see-und-die-uberreste-von-stadten-grabstatten-und-der-chinesischen-mauer-in-den-wusten-des-tarimbecken-image344274817.html
RM2B03215–Sven anders Hedin (19. Februar 1865 - 26. November 1952) war ein schwedischer Geograph, Topograf, Entdecker, Fotograf, Reiseschriftsteller und Illustrator seiner eigenen Werke. Bei vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er die Transhimalaya (einst zu seinen Ehren die Hedin Range genannt) und die Quellen der Flüsse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den Lop nur See, Und die Überreste von Städten, Grabstätten und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbecken.
Sven anders Hedin (19. Februar 1865 - 26. November 1952) war ein schwedischer Geograph, Topograf, Entdecker, Fotograf, Reiseschriftsteller und Illustrator seiner eigenen Werke. Bei vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er die Transhimalaya (einst zu seinen Ehren die Hedin Range genannt) und die Quellen der Flüsse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den Lop nur See, Und die Überreste von Städten, Grabstätten und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbecken. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/sven-anders-hedin-19-februar-1865-26-november-1952-war-ein-schwedischer-geograph-topograf-entdecker-fotograf-reiseschriftsteller-und-illustrator-seiner-eigenen-werke-bei-vier-expeditionen-nach-zentralasien-entdeckte-er-die-transhimalaya-einst-zu-seinen-ehren-die-hedin-range-genannt-und-die-quellen-der-flusse-brahmaputra-indus-und-sutlej-den-lop-nur-see-und-die-uberreste-von-stadten-grabstatten-und-der-chinesischen-mauer-in-den-wusten-des-tarimbecken-image344271914.html
RM2B02X9E–Sven anders Hedin (19. Februar 1865 - 26. November 1952) war ein schwedischer Geograph, Topograf, Entdecker, Fotograf, Reiseschriftsteller und Illustrator seiner eigenen Werke. Bei vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er die Transhimalaya (einst zu seinen Ehren die Hedin Range genannt) und die Quellen der Flüsse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den Lop nur See, Und die Überreste von Städten, Grabstätten und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbecken.
Sven anders Hedin (19. Februar 1865 - 26. November 1952) war ein schwedischer Geograph, Topograf, Entdecker, Fotograf, Reiseschriftsteller und Illustrator seiner eigenen Werke. Bei vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er die Transhimalaya (einst zu seinen Ehren die Hedin Range genannt) und die Quellen der Flüsse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den Lop nur See, Und die Überreste von Städten, Grabstätten und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbecken. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/sven-anders-hedin-19-februar-1865-26-november-1952-war-ein-schwedischer-geograph-topograf-entdecker-fotograf-reiseschriftsteller-und-illustrator-seiner-eigenen-werke-bei-vier-expeditionen-nach-zentralasien-entdeckte-er-die-transhimalaya-einst-zu-seinen-ehren-die-hedin-range-genannt-und-die-quellen-der-flusse-brahmaputra-indus-und-sutlej-den-lop-nur-see-und-die-uberreste-von-stadten-grabstatten-und-der-chinesischen-mauer-in-den-wusten-des-tarimbecken-image344258018.html
RM2B028H6–Sven anders Hedin (19. Februar 1865 - 26. November 1952) war ein schwedischer Geograph, Topograf, Entdecker, Fotograf, Reiseschriftsteller und Illustrator seiner eigenen Werke. Bei vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er die Transhimalaya (einst zu seinen Ehren die Hedin Range genannt) und die Quellen der Flüsse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den Lop nur See, Und die Überreste von Städten, Grabstätten und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbecken.
Sven anders Hedin (19. Februar 1865 - 26. November 1952) war ein schwedischer Geograph, Topograf, Entdecker, Fotograf, Reiseschriftsteller und Illustrator seiner eigenen Werke. Bei vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er die Transhimalaya (einst zu seinen Ehren die Hedin Range genannt) und die Quellen der Flüsse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den Lop nur See, Und die Überreste von Städten, Grabstätten und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbecken. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/sven-anders-hedin-19-februar-1865-26-november-1952-war-ein-schwedischer-geograph-topograf-entdecker-fotograf-reiseschriftsteller-und-illustrator-seiner-eigenen-werke-bei-vier-expeditionen-nach-zentralasien-entdeckte-er-die-transhimalaya-einst-zu-seinen-ehren-die-hedin-range-genannt-und-die-quellen-der-flusse-brahmaputra-indus-und-sutlej-den-lop-nur-see-und-die-uberreste-von-stadten-grabstatten-und-der-chinesischen-mauer-in-den-wusten-des-tarimbecken-image344258013.html
RM2B028H1–Sven anders Hedin (19. Februar 1865 - 26. November 1952) war ein schwedischer Geograph, Topograf, Entdecker, Fotograf, Reiseschriftsteller und Illustrator seiner eigenen Werke. Bei vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er die Transhimalaya (einst zu seinen Ehren die Hedin Range genannt) und die Quellen der Flüsse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den Lop nur See, Und die Überreste von Städten, Grabstätten und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbecken.
Syrien: Der Fluss Orontes ('Asi') bei Hama, c. 1914. Die Orontes erhebt sich in den großen Quellen von Labweh auf der Ostseite des Beqaa-Tals, ganz in der Nähe der Brunnen des nach Süden fließenden Litani, und sie verläuft nach Norden, parallel zur Küste, und fällt 2000 Fuß (600 m) durch eine felsige Schlucht. Aus diesem Grund dehnt es sich in den Homer See aus, der bereits in der Antike aufgestaucht wurde. Das Tal verbreitert sich jetzt in den reichen Bezirk von Hamah (Hamaih-Epiphaneia), unter dem liegen die breiten Wiesen-Länder von Amykes, mit den Standorten der alten Apamea und Larissa. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/syrien-der-fluss-orontes-asi-bei-hama-c-1914-die-orontes-erhebt-sich-in-den-grossen-quellen-von-labweh-auf-der-ostseite-des-beqaa-tals-ganz-in-der-nahe-der-brunnen-des-nach-suden-fliessenden-litani-und-sie-verlauft-nach-norden-parallel-zur-kuste-und-fallt-2000-fuss-600-m-durch-eine-felsige-schlucht-aus-diesem-grund-dehnt-es-sich-in-den-homer-see-aus-der-bereits-in-der-antike-aufgestaucht-wurde-das-tal-verbreitert-sich-jetzt-in-den-reichen-bezirk-von-hamah-hamaih-epiphaneia-unter-dem-liegen-die-breiten-wiesen-lander-von-amykes-mit-den-standorten-der-alten-apamea-und-larissa-image344236906.html
RM2B019K6–Syrien: Der Fluss Orontes ('Asi') bei Hama, c. 1914. Die Orontes erhebt sich in den großen Quellen von Labweh auf der Ostseite des Beqaa-Tals, ganz in der Nähe der Brunnen des nach Süden fließenden Litani, und sie verläuft nach Norden, parallel zur Küste, und fällt 2000 Fuß (600 m) durch eine felsige Schlucht. Aus diesem Grund dehnt es sich in den Homer See aus, der bereits in der Antike aufgestaucht wurde. Das Tal verbreitert sich jetzt in den reichen Bezirk von Hamah (Hamaih-Epiphaneia), unter dem liegen die breiten Wiesen-Länder von Amykes, mit den Standorten der alten Apamea und Larissa.
Oman/UK: Der Entdecker und Arabin Wilfred Thesiger (3. Juni 1910 bis 24. August 2003) in Oman, ca. 1946. Sir Wilfred Patrick Thesiger, CBE, DSO, FRAS, FRGS war ein britischer Entdecker und Reiseschreiber, der in Addis Abeba, der Hauptstadt Äthiopiens, geboren wurde. 1933 unternahm Thesiger eine von der Royal Geographical Society finanzierte Expedition, um den Verlauf des Awash River zu erkunden. Während dieser Expedition war er der erste Europäer, der das Sultanat Aussa betrat und den Abbe-See besuchte. 1935 trat Thesiger dem Sudan Politischen Dienst bei, der in Darfur und am Oberen Nil stationiert war. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/omanuk-der-entdecker-und-arabin-wilfred-thesiger-3-juni-1910-bis-24-august-2003-in-oman-ca-1946-sir-wilfred-patrick-thesiger-cbe-dso-fras-frgs-war-ein-britischer-entdecker-und-reiseschreiber-der-in-addis-abeba-der-hauptstadt-athiopiens-geboren-wurde-1933-unternahm-thesiger-eine-von-der-royal-geographical-society-finanzierte-expedition-um-den-verlauf-des-awash-river-zu-erkunden-wahrend-dieser-expedition-war-er-der-erste-europaer-der-das-sultanat-aussa-betrat-und-den-abbe-see-besuchte-1935-trat-thesiger-dem-sudan-politischen-dienst-bei-der-in-darfur-und-am-oberen-nil-stationiert-war-image344249649.html
RM2B01WX9–Oman/UK: Der Entdecker und Arabin Wilfred Thesiger (3. Juni 1910 bis 24. August 2003) in Oman, ca. 1946. Sir Wilfred Patrick Thesiger, CBE, DSO, FRAS, FRGS war ein britischer Entdecker und Reiseschreiber, der in Addis Abeba, der Hauptstadt Äthiopiens, geboren wurde. 1933 unternahm Thesiger eine von der Royal Geographical Society finanzierte Expedition, um den Verlauf des Awash River zu erkunden. Während dieser Expedition war er der erste Europäer, der das Sultanat Aussa betrat und den Abbe-See besuchte. 1935 trat Thesiger dem Sudan Politischen Dienst bei, der in Darfur und am Oberen Nil stationiert war.
Baron Roman Nikolai Maximilian von Ungern-Sternberg (* 29. Dezember 1885; † 15. September 1921) war ein baltischer schwedisch-russischer Yesaul (Kosakenkapitän), ein russischer Held des ersten Weltkriegs und Oberstleutnant zur Zeit des Bürgerkrieges in Russland und der Mongolei, der die Mongolei im Februar - März 1921 von der chinesischen Herrschaft "befreite". Im Juni marschierte er in Südsibirien ein, um eine antikommunistische Rebellion anzuheben, wurde aber im August 1921 von der Roten Armee besiegt. Ein unabhängiger und brutaler Kriegsherr, der pan-monarchistische Ziele in der Mongolei und Gebiete östlich des Baikalsee während des Russischen Bürgerkrieges verfolgt Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/baron-roman-nikolai-maximilian-von-ungern-sternberg-29-dezember-1885-15-september-1921-war-ein-baltischer-schwedisch-russischer-yesaul-kosakenkapitan-ein-russischer-held-des-ersten-weltkriegs-und-oberstleutnant-zur-zeit-des-burgerkrieges-in-russland-und-der-mongolei-der-die-mongolei-im-februar-marz-1921-von-der-chinesischen-herrschaft-befreite-im-juni-marschierte-er-in-sudsibirien-ein-um-eine-antikommunistische-rebellion-anzuheben-wurde-aber-im-august-1921-von-der-roten-armee-besiegt-ein-unabhangiger-und-brutaler-kriegsherr-der-pan-monarchistische-ziele-in-der-mongolei-und-gebiete-ostlich-des-baikalsee-wahrend-des-russischen-burgerkrieges-verfolgt-image344275190.html
RM2B032EE–Baron Roman Nikolai Maximilian von Ungern-Sternberg (* 29. Dezember 1885; † 15. September 1921) war ein baltischer schwedisch-russischer Yesaul (Kosakenkapitän), ein russischer Held des ersten Weltkriegs und Oberstleutnant zur Zeit des Bürgerkrieges in Russland und der Mongolei, der die Mongolei im Februar - März 1921 von der chinesischen Herrschaft "befreite". Im Juni marschierte er in Südsibirien ein, um eine antikommunistische Rebellion anzuheben, wurde aber im August 1921 von der Roten Armee besiegt. Ein unabhängiger und brutaler Kriegsherr, der pan-monarchistische Ziele in der Mongolei und Gebiete östlich des Baikalsee während des Russischen Bürgerkrieges verfolgt
Baron Roman Nikolai Maximilian von Ungern-Sternberg (* 29. Dezember 1885; † 15. September 1921) war ein baltischer schwedisch-russischer Yesaul (Kosakenkapitän), ein russischer Held des ersten Weltkriegs und Oberstleutnant zur Zeit des Bürgerkrieges in Russland und der Mongolei, der die Mongolei im Februar - März 1921 von der chinesischen Herrschaft "befreite". Im Juni marschierte er in Südsibirien ein, um eine antikommunistische Rebellion anzuheben, wurde aber im August 1921 von der Roten Armee besiegt. Ein unabhängiger und brutaler Kriegsherr, der pan-monarchistische Ziele in der Mongolei und Gebiete östlich des Baikalsee während des Russischen Bürgerkrieges verfolgt Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/baron-roman-nikolai-maximilian-von-ungern-sternberg-29-dezember-1885-15-september-1921-war-ein-baltischer-schwedisch-russischer-yesaul-kosakenkapitan-ein-russischer-held-des-ersten-weltkriegs-und-oberstleutnant-zur-zeit-des-burgerkrieges-in-russland-und-der-mongolei-der-die-mongolei-im-februar-marz-1921-von-der-chinesischen-herrschaft-befreite-im-juni-marschierte-er-in-sudsibirien-ein-um-eine-antikommunistische-rebellion-anzuheben-wurde-aber-im-august-1921-von-der-roten-armee-besiegt-ein-unabhangiger-und-brutaler-kriegsherr-der-pan-monarchistische-ziele-in-der-mongolei-und-gebiete-ostlich-des-baikalsee-wahrend-des-russischen-burgerkrieges-verfolgt-image344275191.html
RM2B032EF–Baron Roman Nikolai Maximilian von Ungern-Sternberg (* 29. Dezember 1885; † 15. September 1921) war ein baltischer schwedisch-russischer Yesaul (Kosakenkapitän), ein russischer Held des ersten Weltkriegs und Oberstleutnant zur Zeit des Bürgerkrieges in Russland und der Mongolei, der die Mongolei im Februar - März 1921 von der chinesischen Herrschaft "befreite". Im Juni marschierte er in Südsibirien ein, um eine antikommunistische Rebellion anzuheben, wurde aber im August 1921 von der Roten Armee besiegt. Ein unabhängiger und brutaler Kriegsherr, der pan-monarchistische Ziele in der Mongolei und Gebiete östlich des Baikalsee während des Russischen Bürgerkrieges verfolgt
Baron Roman Nikolai Maximilian von Ungern-Sternberg (* 29. Dezember 1885; † 15. September 1921) war ein baltischer schwedisch-russischer Yesaul (Kosakenkapitän), ein russischer Held des ersten Weltkriegs und Oberstleutnant zur Zeit des Bürgerkrieges in Russland und der Mongolei, der die Mongolei im Februar - März 1921 von der chinesischen Herrschaft "befreite". Im Juni marschierte er in Südsibirien ein, um eine antikommunistische Rebellion anzuheben, wurde aber im August 1921 von der Roten Armee besiegt. Ein unabhängiger und brutaler Kriegsherr, der pan-monarchistische Ziele in der Mongolei und Gebiete östlich des Baikalsee während des Russischen Bürgerkrieges verfolgt Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/baron-roman-nikolai-maximilian-von-ungern-sternberg-29-dezember-1885-15-september-1921-war-ein-baltischer-schwedisch-russischer-yesaul-kosakenkapitan-ein-russischer-held-des-ersten-weltkriegs-und-oberstleutnant-zur-zeit-des-burgerkrieges-in-russland-und-der-mongolei-der-die-mongolei-im-februar-marz-1921-von-der-chinesischen-herrschaft-befreite-im-juni-marschierte-er-in-sudsibirien-ein-um-eine-antikommunistische-rebellion-anzuheben-wurde-aber-im-august-1921-von-der-roten-armee-besiegt-ein-unabhangiger-und-brutaler-kriegsherr-der-pan-monarchistische-ziele-in-der-mongolei-und-gebiete-ostlich-des-baikalsee-wahrend-des-russischen-burgerkrieges-verfolgt-image344275192.html
RM2B032EG–Baron Roman Nikolai Maximilian von Ungern-Sternberg (* 29. Dezember 1885; † 15. September 1921) war ein baltischer schwedisch-russischer Yesaul (Kosakenkapitän), ein russischer Held des ersten Weltkriegs und Oberstleutnant zur Zeit des Bürgerkrieges in Russland und der Mongolei, der die Mongolei im Februar - März 1921 von der chinesischen Herrschaft "befreite". Im Juni marschierte er in Südsibirien ein, um eine antikommunistische Rebellion anzuheben, wurde aber im August 1921 von der Roten Armee besiegt. Ein unabhängiger und brutaler Kriegsherr, der pan-monarchistische Ziele in der Mongolei und Gebiete östlich des Baikalsee während des Russischen Bürgerkrieges verfolgt
Vietnam: Die Huc-Brücke und der Ngoc-Son-Tempel, Hanoi (Anfang des 20th. Jahrhunderts). Die hölzerne, rot bemalte Huc Bridge, was "Morning Sunlight Bridge" bedeutet, verbindet Jade Island mit dem Ufer über den Hoan Kiem See, der im historischen Zentrum von Hanoi liegt. Ngoc Son Tempel (Jade Mountain Tempel) steht auf der Insel. Es wurde im 18th. Jahrhundert errichtet, um den 13th-Jahrhundert-Militärführer Trang Hung Dao zu ehren, der sich im Kampf gegen Kublai Khans Yuan-Dynastie auszeichnete. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-die-huc-brucke-und-der-ngoc-son-tempel-hanoi-anfang-des-20th-jahrhunderts-die-holzerne-rot-bemalte-huc-bridge-was-morning-sunlight-bridge-bedeutet-verbindet-jade-island-mit-dem-ufer-uber-den-hoan-kiem-see-der-im-historischen-zentrum-von-hanoi-liegt-ngoc-son-tempel-jade-mountain-tempel-steht-auf-der-insel-es-wurde-im-18th-jahrhundert-errichtet-um-den-13th-jahrhundert-militarfuhrer-trang-hung-dao-zu-ehren-der-sich-im-kampf-gegen-kublai-khans-yuan-dynastie-auszeichnete-image344229016.html
RM2B00YHC–Vietnam: Die Huc-Brücke und der Ngoc-Son-Tempel, Hanoi (Anfang des 20th. Jahrhunderts). Die hölzerne, rot bemalte Huc Bridge, was "Morning Sunlight Bridge" bedeutet, verbindet Jade Island mit dem Ufer über den Hoan Kiem See, der im historischen Zentrum von Hanoi liegt. Ngoc Son Tempel (Jade Mountain Tempel) steht auf der Insel. Es wurde im 18th. Jahrhundert errichtet, um den 13th-Jahrhundert-Militärführer Trang Hung Dao zu ehren, der sich im Kampf gegen Kublai Khans Yuan-Dynastie auszeichnete.
Sri Lanka: Ein Sturm über dem Nuwara Eliya See. Foto von Ernst Haeckel, Anfang des 20. Jahrhunderts. Ernst Heinrich Philipp August Haeckel (16. Februar 1834 – 9. August 1919), ebenfalls von Haeckel geschrieben, war ein bedeutender deutscher Biologe, Naturforscher, Philosoph, Arzt, Professor und Künstler, der Tausende neuer Arten entdeckte, beschrieb und benannte, einen genealogischen Baum aller Lebensformen kartierte, Und prägte viele Begriffe in der Biologie, einschließlich Anthropogenie, Ökologie, Stamm, Phylogenie, und das Königreich Protista. Haeckel förderte und popularisierte Charles Darwins Arbeit in Deutschland. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/sri-lanka-ein-sturm-uber-dem-nuwara-eliya-see-foto-von-ernst-haeckel-anfang-des-20-jahrhunderts-ernst-heinrich-philipp-august-haeckel-16-februar-1834-9-august-1919-ebenfalls-von-haeckel-geschrieben-war-ein-bedeutender-deutscher-biologe-naturforscher-philosoph-arzt-professor-und-kunstler-der-tausende-neuer-arten-entdeckte-beschrieb-und-benannte-einen-genealogischen-baum-aller-lebensformen-kartierte-und-pragte-viele-begriffe-in-der-biologie-einschliesslich-anthropogenie-okologie-stamm-phylogenie-und-das-konigreich-protista-haeckel-forderte-und-popularisierte-charles-darwins-arbeit-in-deutschland-image344225796.html
RM2B00REC–Sri Lanka: Ein Sturm über dem Nuwara Eliya See. Foto von Ernst Haeckel, Anfang des 20. Jahrhunderts. Ernst Heinrich Philipp August Haeckel (16. Februar 1834 – 9. August 1919), ebenfalls von Haeckel geschrieben, war ein bedeutender deutscher Biologe, Naturforscher, Philosoph, Arzt, Professor und Künstler, der Tausende neuer Arten entdeckte, beschrieb und benannte, einen genealogischen Baum aller Lebensformen kartierte, Und prägte viele Begriffe in der Biologie, einschließlich Anthropogenie, Ökologie, Stamm, Phylogenie, und das Königreich Protista. Haeckel förderte und popularisierte Charles Darwins Arbeit in Deutschland.
Sudan: Emin Pasha begrüßt Henry Morton Stanley. Illustration aus 'in darkest Africa' von Henry Morton Stanley (1841-1904), 1890. Die Emin Pasha Relief Expedition, geführt von Henry Morton Stanley, wurde 1886 unternommen, um Emin Pasha, Gouverneur von Equatoria, von den Madhist Truppen zu retten. Die Expedition führte den Kongo hinauf und dann durch den Ituri-Wald, eine erschütternde Route, die zum Verlust von zwei Dritteln der Expedition führte. Stanley traf Emin im Jahr 1888, und nach einem Jahr in Streit und Unentschlossenheit, Emin war überzeugt, in die Küste zu verlassen, Ankunft in Bagamoyo im Jahr 1890. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/sudan-emin-pasha-begrusst-henry-morton-stanley-illustration-aus-in-darkest-africa-von-henry-morton-stanley-1841-1904-1890-die-emin-pasha-relief-expedition-gefuhrt-von-henry-morton-stanley-wurde-1886-unternommen-um-emin-pasha-gouverneur-von-equatoria-von-den-madhist-truppen-zu-retten-die-expedition-fuhrte-den-kongo-hinauf-und-dann-durch-den-ituri-wald-eine-erschutternde-route-die-zum-verlust-von-zwei-dritteln-der-expedition-fuhrte-stanley-traf-emin-im-jahr-1888-und-nach-einem-jahr-in-streit-und-unentschlossenheit-emin-war-uberzeugt-in-die-kuste-zu-verlassen-ankunft-in-bagamoyo-im-jahr-1890-image344238131.html
RM2B01B6Y–Sudan: Emin Pasha begrüßt Henry Morton Stanley. Illustration aus 'in darkest Africa' von Henry Morton Stanley (1841-1904), 1890. Die Emin Pasha Relief Expedition, geführt von Henry Morton Stanley, wurde 1886 unternommen, um Emin Pasha, Gouverneur von Equatoria, von den Madhist Truppen zu retten. Die Expedition führte den Kongo hinauf und dann durch den Ituri-Wald, eine erschütternde Route, die zum Verlust von zwei Dritteln der Expedition führte. Stanley traf Emin im Jahr 1888, und nach einem Jahr in Streit und Unentschlossenheit, Emin war überzeugt, in die Küste zu verlassen, Ankunft in Bagamoyo im Jahr 1890.
Korea, auf Südkoreas als Hanguk und auf Nordkoreas als Chosŏn bezeichnet, ist ein ostasiatisches Gebiet, das in zwei verschiedene souveräne Staaten aufgeteilt ist, Nordkorea und Südkorea. Korea liegt auf der koreanischen Halbinsel und grenzt im Nordwesten an China und im Nordosten an Russland. Sie ist von Japan im Osten durch die Korea-Straße und das japanische Meer (das koreanische "Ostmeer") getrennt; sie wird vom Ostchinesischen Meer nach Süden getrennt. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/korea-auf-sudkoreas-als-hanguk-und-auf-nordkoreas-als-chosn-bezeichnet-ist-ein-ostasiatisches-gebiet-das-in-zwei-verschiedene-souverane-staaten-aufgeteilt-ist-nordkorea-und-sudkorea-korea-liegt-auf-der-koreanischen-halbinsel-und-grenzt-im-nordwesten-an-china-und-im-nordosten-an-russland-sie-ist-von-japan-im-osten-durch-die-korea-strasse-und-das-japanische-meer-das-koreanische-ostmeer-getrennt-sie-wird-vom-ostchinesischen-meer-nach-suden-getrennt-image344261870.html
RM2B02DEP–Korea, auf Südkoreas als Hanguk und auf Nordkoreas als Chosŏn bezeichnet, ist ein ostasiatisches Gebiet, das in zwei verschiedene souveräne Staaten aufgeteilt ist, Nordkorea und Südkorea. Korea liegt auf der koreanischen Halbinsel und grenzt im Nordwesten an China und im Nordosten an Russland. Sie ist von Japan im Osten durch die Korea-Straße und das japanische Meer (das koreanische "Ostmeer") getrennt; sie wird vom Ostchinesischen Meer nach Süden getrennt.
Vereinigtes Königreich/Zentralafrika: John Hanning Speke (4. Mai 1827 - 15. September 1864), englischer Entdecker. Stippelstich von S. Hollyer (fl. 19. Jahrhundert), c. 1863. John Hanning Speke war ein Offizier der Britisch-Indischen Armee, der drei Erkundungsexpeditionen nach Afrika machte und der am meisten mit der Suche nach der Quelle des Nils verbunden ist. Die Entdeckung der Quellen des Nils wird ihm fälschlicherweise zugeschrieben, obwohl der erste Europäer, der sie entdeckte, der spanische Missionar Pedro Paez im 17.. Jahrhundert war. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/vereinigtes-konigreichzentralafrika-john-hanning-speke-4-mai-1827-15-september-1864-englischer-entdecker-stippelstich-von-s-hollyer-fl-19-jahrhundert-c-1863-john-hanning-speke-war-ein-offizier-der-britisch-indischen-armee-der-drei-erkundungsexpeditionen-nach-afrika-machte-und-der-am-meisten-mit-der-suche-nach-der-quelle-des-nils-verbunden-ist-die-entdeckung-der-quellen-des-nils-wird-ihm-falschlicherweise-zugeschrieben-obwohl-der-erste-europaer-der-sie-entdeckte-der-spanische-missionar-pedro-paez-im-17-jahrhundert-war-image344238132.html
RM2B01B70–Vereinigtes Königreich/Zentralafrika: John Hanning Speke (4. Mai 1827 - 15. September 1864), englischer Entdecker. Stippelstich von S. Hollyer (fl. 19. Jahrhundert), c. 1863. John Hanning Speke war ein Offizier der Britisch-Indischen Armee, der drei Erkundungsexpeditionen nach Afrika machte und der am meisten mit der Suche nach der Quelle des Nils verbunden ist. Die Entdeckung der Quellen des Nils wird ihm fälschlicherweise zugeschrieben, obwohl der erste Europäer, der sie entdeckte, der spanische Missionar Pedro Paez im 17.. Jahrhundert war.
Vereinigtes Königreich/Zentralafrika: James Grant (11. April 1827 - 11. Februar 1892), schottischer Entdecker. Stippelstich von S. Hollyer (fl. 19. Jahrhundert), c. 1864. James Augustus Grant war ein schottischer Entdecker des östlichen äquatorialen Afrikas. 1860 schloss sich Grant John Hanning Speke an der denkwürdigen Expedition an, die das Problem der Nil-Quellen löste. Sie verließen Sansibar im Jahr 1860 und erreichten Gondokoro, wo die Reisenden 1863 wieder in Kontakt mit dem standen, was sie als Zivilisation betrachteten. Speke war der Anführer, aber Grant führte mehrere unabhängige Untersuchungen und botanische Entdeckungen durch. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/vereinigtes-konigreichzentralafrika-james-grant-11-april-1827-11-februar-1892-schottischer-entdecker-stippelstich-von-s-hollyer-fl-19-jahrhundert-c-1864-james-augustus-grant-war-ein-schottischer-entdecker-des-ostlichen-aquatorialen-afrikas-1860-schloss-sich-grant-john-hanning-speke-an-der-denkwurdigen-expedition-an-die-das-problem-der-nil-quellen-loste-sie-verliessen-sansibar-im-jahr-1860-und-erreichten-gondokoro-wo-die-reisenden-1863-wieder-in-kontakt-mit-dem-standen-was-sie-als-zivilisation-betrachteten-speke-war-der-anfuhrer-aber-grant-fuhrte-mehrere-unabhangige-untersuchungen-und-botanische-entdeckungen-durch-image344238133.html
RM2B01B71–Vereinigtes Königreich/Zentralafrika: James Grant (11. April 1827 - 11. Februar 1892), schottischer Entdecker. Stippelstich von S. Hollyer (fl. 19. Jahrhundert), c. 1864. James Augustus Grant war ein schottischer Entdecker des östlichen äquatorialen Afrikas. 1860 schloss sich Grant John Hanning Speke an der denkwürdigen Expedition an, die das Problem der Nil-Quellen löste. Sie verließen Sansibar im Jahr 1860 und erreichten Gondokoro, wo die Reisenden 1863 wieder in Kontakt mit dem standen, was sie als Zivilisation betrachteten. Speke war der Anführer, aber Grant führte mehrere unabhängige Untersuchungen und botanische Entdeckungen durch.
China: Blockdrucke auf Papier aus Khara-Khoto, Innere Mongolei. Khara-Khoto ist eine mittelalterliche Tangutsstadt im Ejin Khoshuu der Alxa Liga, im westlichen Inneren der Mongolei, in der Nähe des ehemaligen Gashun Sees. Es wurde als die Stadt Etzina identifiziert, die in den Reisen von Marco Polo erscheint. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/china-blockdrucke-auf-papier-aus-khara-khoto-innere-mongolei-khara-khoto-ist-eine-mittelalterliche-tangutsstadt-im-ejin-khoshuu-der-alxa-liga-im-westlichen-inneren-der-mongolei-in-der-nahe-des-ehemaligen-gashun-sees-es-wurde-als-die-stadt-etzina-identifiziert-die-in-den-reisen-von-marco-polo-erscheint-image344223422.html
RM2B00MDJ–China: Blockdrucke auf Papier aus Khara-Khoto, Innere Mongolei. Khara-Khoto ist eine mittelalterliche Tangutsstadt im Ejin Khoshuu der Alxa Liga, im westlichen Inneren der Mongolei, in der Nähe des ehemaligen Gashun Sees. Es wurde als die Stadt Etzina identifiziert, die in den Reisen von Marco Polo erscheint.
China: Eine Pagode in Kunming, Yunnan. Foto von George Ernest Morrison (1862-1920), c. 1896. Erbaut am Ufer des Dian-Sees und umgeben von Kalksteinbergen, war Kunming eine wichtige alte Handelsroute zwischen Tibet, China und Südostasien. Die Stadt, damals Yunnanfu genannt, litt unter den Händen des Rebellenführers Du Wenxiu, des Sultans von Dali, der die Stadt zwischen 1858 und 1868 mehrmals attackierte und belagerte und die meisten buddhistischen Tempel der Stadt abriss. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/china-eine-pagode-in-kunming-yunnan-foto-von-george-ernest-morrison-1862-1920-c-1896-erbaut-am-ufer-des-dian-sees-und-umgeben-von-kalksteinbergen-war-kunming-eine-wichtige-alte-handelsroute-zwischen-tibet-china-und-sudostasien-die-stadt-damals-yunnanfu-genannt-litt-unter-den-handen-des-rebellenfuhrers-du-wenxiu-des-sultans-von-dali-der-die-stadt-zwischen-1858-und-1868-mehrmals-attackierte-und-belagerte-und-die-meisten-buddhistischen-tempel-der-stadt-abriss-image344228678.html
RM2B00Y5A–China: Eine Pagode in Kunming, Yunnan. Foto von George Ernest Morrison (1862-1920), c. 1896. Erbaut am Ufer des Dian-Sees und umgeben von Kalksteinbergen, war Kunming eine wichtige alte Handelsroute zwischen Tibet, China und Südostasien. Die Stadt, damals Yunnanfu genannt, litt unter den Händen des Rebellenführers Du Wenxiu, des Sultans von Dali, der die Stadt zwischen 1858 und 1868 mehrmals attackierte und belagerte und die meisten buddhistischen Tempel der Stadt abriss.
China: Blockdrucke auf Papier aus Khara-Khoto, Innere Mongolei. Khara-Khoto ist eine mittelalterliche Tangutsstadt im Ejin Khoshuu der Alxa Liga, im westlichen Inneren der Mongolei, in der Nähe des ehemaligen Gashun Sees. Es wurde als die Stadt Etzina identifiziert, die in "die Reisen von Marco Polo" erscheint. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/china-blockdrucke-auf-papier-aus-khara-khoto-innere-mongolei-khara-khoto-ist-eine-mittelalterliche-tangutsstadt-im-ejin-khoshuu-der-alxa-liga-im-westlichen-inneren-der-mongolei-in-der-nahe-des-ehemaligen-gashun-sees-es-wurde-als-die-stadt-etzina-identifiziert-die-in-die-reisen-von-marco-polo-erscheint-image344223667.html
RM2B00MPB–China: Blockdrucke auf Papier aus Khara-Khoto, Innere Mongolei. Khara-Khoto ist eine mittelalterliche Tangutsstadt im Ejin Khoshuu der Alxa Liga, im westlichen Inneren der Mongolei, in der Nähe des ehemaligen Gashun Sees. Es wurde als die Stadt Etzina identifiziert, die in "die Reisen von Marco Polo" erscheint.
China: Blockdrucke auf Papier aus Khara-Khoto, Innere Mongolei. Khara-Khoto ist eine mittelalterliche Tangutsstadt im Ejin Khoshuu der Alxa Liga, im westlichen Inneren der Mongolei, in der Nähe des ehemaligen Gashun Sees. Es wurde als die Stadt Etzina identifiziert, die in den Reisen von Marco Polo erscheint. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/china-blockdrucke-auf-papier-aus-khara-khoto-innere-mongolei-khara-khoto-ist-eine-mittelalterliche-tangutsstadt-im-ejin-khoshuu-der-alxa-liga-im-westlichen-inneren-der-mongolei-in-der-nahe-des-ehemaligen-gashun-sees-es-wurde-als-die-stadt-etzina-identifiziert-die-in-den-reisen-von-marco-polo-erscheint-image344223531.html
RM2B00MHF–China: Blockdrucke auf Papier aus Khara-Khoto, Innere Mongolei. Khara-Khoto ist eine mittelalterliche Tangutsstadt im Ejin Khoshuu der Alxa Liga, im westlichen Inneren der Mongolei, in der Nähe des ehemaligen Gashun Sees. Es wurde als die Stadt Etzina identifiziert, die in den Reisen von Marco Polo erscheint.
Hanois Altstadt liegt unmittelbar nördlich des Hoan-Hoan-Kiem-Sees. Es ist vor Ort besser bekannt als Bam Sau Pho Phuong oder die "Sechsunddreißig Straßen". "Phuong" bedeutet eine Handelszunft, und die meisten Straßen beginnen mit dem Wort "hängen", was Handelsware bedeutet. Dieser alte Teil der Stadt ist lange Zeit mit dem Handel verbunden, und es bleibt heute noch sehr viel so. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/hanois-altstadt-liegt-unmittelbar-nordlich-des-hoan-hoan-kiem-sees-es-ist-vor-ort-besser-bekannt-als-bam-sau-pho-phuong-oder-die-sechsunddreissig-strassen-phuong-bedeutet-eine-handelszunft-und-die-meisten-strassen-beginnen-mit-dem-wort-hangen-was-handelsware-bedeutet-dieser-alte-teil-der-stadt-ist-lange-zeit-mit-dem-handel-verbunden-und-es-bleibt-heute-noch-sehr-viel-so-image344270645.html
RM2B02TM5–Hanois Altstadt liegt unmittelbar nördlich des Hoan-Hoan-Kiem-Sees. Es ist vor Ort besser bekannt als Bam Sau Pho Phuong oder die "Sechsunddreißig Straßen". "Phuong" bedeutet eine Handelszunft, und die meisten Straßen beginnen mit dem Wort "hängen", was Handelsware bedeutet. Dieser alte Teil der Stadt ist lange Zeit mit dem Handel verbunden, und es bleibt heute noch sehr viel so.
Vietnam: Hang Duong oder Sugar Street, Altstadt, Hanoi (Anfang 20th Jahrhundert). Die Altstadt, in der Nähe des Hoan Kiem Sees, bestand Anfang des 20th. Jahrhunderts nur aus etwa 36 Straßen. Jede Straße hatte dann Händler und Haushalte, die auf einen bestimmten Handel spezialisiert waren, wie Seidenhändler, Schmuck, Silberschmiede, etc. Die meisten Straßennamen in Hanois Altstadt beginnen "hängen", was "Hop" oder "Händler" bedeutet. Die Namen stehen noch heute und die Gegend ist beliebt für Handel und Waren sowie Nachtleben. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/vietnam-hang-duong-oder-sugar-street-altstadt-hanoi-anfang-20th-jahrhundert-die-altstadt-in-der-nahe-des-hoan-kiem-sees-bestand-anfang-des-20th-jahrhunderts-nur-aus-etwa-36-strassen-jede-strasse-hatte-dann-handler-und-haushalte-die-auf-einen-bestimmten-handel-spezialisiert-waren-wie-seidenhandler-schmuck-silberschmiede-etc-die-meisten-strassennamen-in-hanois-altstadt-beginnen-hangen-was-hop-oder-handler-bedeutet-die-namen-stehen-noch-heute-und-die-gegend-ist-beliebt-fur-handel-und-waren-sowie-nachtleben-image344229081.html
RM2B00YKN–Vietnam: Hang Duong oder Sugar Street, Altstadt, Hanoi (Anfang 20th Jahrhundert). Die Altstadt, in der Nähe des Hoan Kiem Sees, bestand Anfang des 20th. Jahrhunderts nur aus etwa 36 Straßen. Jede Straße hatte dann Händler und Haushalte, die auf einen bestimmten Handel spezialisiert waren, wie Seidenhändler, Schmuck, Silberschmiede, etc. Die meisten Straßennamen in Hanois Altstadt beginnen "hängen", was "Hop" oder "Händler" bedeutet. Die Namen stehen noch heute und die Gegend ist beliebt für Handel und Waren sowie Nachtleben.
China: Tibetische Pothi-Blätter mit buddhistischen Texten aus Khara-Khoto, Innere Mongolei. Mazar Tagh (Grabberg) liegt in der Mitte der Taklamakan Wüste, etwa auf halbem Weg entlang der Khotan Kreuzung Wüste Highway, dann nach Westen über den Hotan Fluss. Es gibt die Überreste einer alten Festung aus dem 7.-8. Jahrhundert u.Z. Khara-Khoto ist eine mittelalterliche Tangutsstadt im Ejin Khoshuu der Alxa Liga, im westlichen Inneren der Mongolei, in der Nähe des ehemaligen Gashun Sees. Es wurde als die Stadt Etzina identifiziert, die in den Reisen von Marco Polo erscheint. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/china-tibetische-pothi-blatter-mit-buddhistischen-texten-aus-khara-khoto-innere-mongolei-mazar-tagh-grabberg-liegt-in-der-mitte-der-taklamakan-wuste-etwa-auf-halbem-weg-entlang-der-khotan-kreuzung-wuste-highway-dann-nach-westen-uber-den-hotan-fluss-es-gibt-die-uberreste-einer-alten-festung-aus-dem-7-8-jahrhundert-uz-khara-khoto-ist-eine-mittelalterliche-tangutsstadt-im-ejin-khoshuu-der-alxa-liga-im-westlichen-inneren-der-mongolei-in-der-nahe-des-ehemaligen-gashun-sees-es-wurde-als-die-stadt-etzina-identifiziert-die-in-den-reisen-von-marco-polo-erscheint-image344223705.html
RM2B00MRN–China: Tibetische Pothi-Blätter mit buddhistischen Texten aus Khara-Khoto, Innere Mongolei. Mazar Tagh (Grabberg) liegt in der Mitte der Taklamakan Wüste, etwa auf halbem Weg entlang der Khotan Kreuzung Wüste Highway, dann nach Westen über den Hotan Fluss. Es gibt die Überreste einer alten Festung aus dem 7.-8. Jahrhundert u.Z. Khara-Khoto ist eine mittelalterliche Tangutsstadt im Ejin Khoshuu der Alxa Liga, im westlichen Inneren der Mongolei, in der Nähe des ehemaligen Gashun Sees. Es wurde als die Stadt Etzina identifiziert, die in den Reisen von Marco Polo erscheint.
China: Tibetisches Pothi Blatt und Dokumente auf Papier von Mazar Tagh und Khara-Khoto. Mazar Tagh (Grabberg) liegt in der Mitte der Taklamakan Wüste, etwa auf halbem Weg entlang der Khotan Kreuzung Wüste Highway, dann nach Westen über den Hotan Fluss. Es gibt die Überreste einer alten Festung aus dem 7.-8. Jahrhundert u.Z. Khara-Khoto ist eine mittelalterliche Tangutsstadt im Ejin Khoshuu der Alxa Liga, im westlichen Inneren der Mongolei, in der Nähe des ehemaligen Gashun Sees. Es wurde als die Stadt Etzina identifiziert, die in den Reisen von Marco Polo erscheint. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/china-tibetisches-pothi-blatt-und-dokumente-auf-papier-von-mazar-tagh-und-khara-khoto-mazar-tagh-grabberg-liegt-in-der-mitte-der-taklamakan-wuste-etwa-auf-halbem-weg-entlang-der-khotan-kreuzung-wuste-highway-dann-nach-westen-uber-den-hotan-fluss-es-gibt-die-uberreste-einer-alten-festung-aus-dem-7-8-jahrhundert-uz-khara-khoto-ist-eine-mittelalterliche-tangutsstadt-im-ejin-khoshuu-der-alxa-liga-im-westlichen-inneren-der-mongolei-in-der-nahe-des-ehemaligen-gashun-sees-es-wurde-als-die-stadt-etzina-identifiziert-die-in-den-reisen-von-marco-polo-erscheint-image344223704.html
RM2B00MRM–China: Tibetisches Pothi Blatt und Dokumente auf Papier von Mazar Tagh und Khara-Khoto. Mazar Tagh (Grabberg) liegt in der Mitte der Taklamakan Wüste, etwa auf halbem Weg entlang der Khotan Kreuzung Wüste Highway, dann nach Westen über den Hotan Fluss. Es gibt die Überreste einer alten Festung aus dem 7.-8. Jahrhundert u.Z. Khara-Khoto ist eine mittelalterliche Tangutsstadt im Ejin Khoshuu der Alxa Liga, im westlichen Inneren der Mongolei, in der Nähe des ehemaligen Gashun Sees. Es wurde als die Stadt Etzina identifiziert, die in den Reisen von Marco Polo erscheint.
Mongolei: Jalkhanz Khutagt Sodnomyn Damdinbazar (1874–1923) war eine hohe lamaistische Inkarnation im Nordwesten der Mongolei und spielte eine wichtige Rolle in der Unabhängigkeitsbewegung des Landes. Er diente zweimal als Premierminister, 1921 in der Marionettenregierung von Baron Ungern und 1922/23 unter der MPRP. Damdinbazar wurde 1874 am Oigon Nuur See im Bezirk Nömrög des heutigen Zavkhan Aimag geboren. Sein Vater Tserensodnom und seine Mutter Sonom waren Mittelklasse-Hirten. 1877 wurde er als Jalkhanz Khutagt in Jalkhanzyn Khüree, im heutigen Bürentogtokh Sum in Khövsgöl Aimag, eingeweiht. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/mongolei-jalkhanz-khutagt-sodnomyn-damdinbazar-18741923-war-eine-hohe-lamaistische-inkarnation-im-nordwesten-der-mongolei-und-spielte-eine-wichtige-rolle-in-der-unabhangigkeitsbewegung-des-landes-er-diente-zweimal-als-premierminister-1921-in-der-marionettenregierung-von-baron-ungern-und-192223-unter-der-mprp-damdinbazar-wurde-1874-am-oigon-nuur-see-im-bezirk-nomrog-des-heutigen-zavkhan-aimag-geboren-sein-vater-tserensodnom-und-seine-mutter-sonom-waren-mittelklasse-hirten-1877-wurde-er-als-jalkhanz-khutagt-in-jalkhanzyn-khuree-im-heutigen-burentogtokh-sum-in-khovsgol-aimag-eingeweiht-image344230089.html
RM2B010YN–Mongolei: Jalkhanz Khutagt Sodnomyn Damdinbazar (1874–1923) war eine hohe lamaistische Inkarnation im Nordwesten der Mongolei und spielte eine wichtige Rolle in der Unabhängigkeitsbewegung des Landes. Er diente zweimal als Premierminister, 1921 in der Marionettenregierung von Baron Ungern und 1922/23 unter der MPRP. Damdinbazar wurde 1874 am Oigon Nuur See im Bezirk Nömrög des heutigen Zavkhan Aimag geboren. Sein Vater Tserensodnom und seine Mutter Sonom waren Mittelklasse-Hirten. 1877 wurde er als Jalkhanz Khutagt in Jalkhanzyn Khüree, im heutigen Bürentogtokh Sum in Khövsgöl Aimag, eingeweiht.
In den 1770er Jahren begann Crabbe seine Karriere als Arztlehrling, später wurde er Chirurg. Im Jahr 1780 reiste er nach London, um seinen Lebensunterhalt als Dichter zu bestreiten. Nachdem er auf schwere finanzielle Schwierigkeiten gestoßen war und seine Arbeit nicht veröffentlichen konnte, schrieb er an Staatsmann und Autor Edmund Burke um Hilfe. Er enthielt Proben seiner Poesie, und Burke war genug von Crabbe Gedichten beeindruckt, um zu versprechen, ihm in jeder Hinsicht zu helfen. Burke führte Crabbe in die literarische und künstlerische Gesellschaft Londons ein, darunter Sir Joshua Reynolds und Samuel Johnson. Burke sicherte Crabbe die wichtige Position von Chap Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/in-den-1770er-jahren-begann-crabbe-seine-karriere-als-arztlehrling-spater-wurde-er-chirurg-im-jahr-1780-reiste-er-nach-london-um-seinen-lebensunterhalt-als-dichter-zu-bestreiten-nachdem-er-auf-schwere-finanzielle-schwierigkeiten-gestossen-war-und-seine-arbeit-nicht-veroffentlichen-konnte-schrieb-er-an-staatsmann-und-autor-edmund-burke-um-hilfe-er-enthielt-proben-seiner-poesie-und-burke-war-genug-von-crabbe-gedichten-beeindruckt-um-zu-versprechen-ihm-in-jeder-hinsicht-zu-helfen-burke-fuhrte-crabbe-in-die-literarische-und-kunstlerische-gesellschaft-londons-ein-darunter-sir-joshua-reynolds-und-samuel-johnson-burke-sicherte-crabbe-die-wichtige-position-von-chap-image344258718.html
RM2B029E6–In den 1770er Jahren begann Crabbe seine Karriere als Arztlehrling, später wurde er Chirurg. Im Jahr 1780 reiste er nach London, um seinen Lebensunterhalt als Dichter zu bestreiten. Nachdem er auf schwere finanzielle Schwierigkeiten gestoßen war und seine Arbeit nicht veröffentlichen konnte, schrieb er an Staatsmann und Autor Edmund Burke um Hilfe. Er enthielt Proben seiner Poesie, und Burke war genug von Crabbe Gedichten beeindruckt, um zu versprechen, ihm in jeder Hinsicht zu helfen. Burke führte Crabbe in die literarische und künstlerische Gesellschaft Londons ein, darunter Sir Joshua Reynolds und Samuel Johnson. Burke sicherte Crabbe die wichtige Position von Chap
Nach eigener Aussage benutzte De Quincey erstmals im Jahr 1804 Opium, um seine Neuralgie zu lindern; er nutzte es zum Vergnügen, aber nicht mehr als wöchentlich, bis zum Jahr 1812. Erst im Jahr 1813 nahm er den täglichen Gebrauch auf, als Reaktion auf Krankheit und seine Trauer über den Tod von Wordsworths junger Tochter Catherine. In den Jahren von 18316 und 18-19 war seine Tagesdosis sehr hoch und führte dazu, dass die Leiden in den letzten Abschnitten seiner Konfessionen nacherzählt wurden. Für den Rest seines Lebens schwankte sein Opiumgebrauch zwischen den extremen; er nahm "enorme Dosen" im Jahr 1843, aber Ende 1848 ging er für 61 Tage mit keinem auf a Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/nach-eigener-aussage-benutzte-de-quincey-erstmals-im-jahr-1804-opium-um-seine-neuralgie-zu-lindern-er-nutzte-es-zum-vergnugen-aber-nicht-mehr-als-wochentlich-bis-zum-jahr-1812-erst-im-jahr-1813-nahm-er-den-taglichen-gebrauch-auf-als-reaktion-auf-krankheit-und-seine-trauer-uber-den-tod-von-wordsworths-junger-tochter-catherine-in-den-jahren-von-18316-und-18-19-war-seine-tagesdosis-sehr-hoch-und-fuhrte-dazu-dass-die-leiden-in-den-letzten-abschnitten-seiner-konfessionen-nacherzahlt-wurden-fur-den-rest-seines-lebens-schwankte-sein-opiumgebrauch-zwischen-den-extremen-er-nahm-enorme-dosen-im-jahr-1843-aber-ende-1848-ging-er-fur-61-tage-mit-keinem-auf-a-image344258528.html
RM2B0297C–Nach eigener Aussage benutzte De Quincey erstmals im Jahr 1804 Opium, um seine Neuralgie zu lindern; er nutzte es zum Vergnügen, aber nicht mehr als wöchentlich, bis zum Jahr 1812. Erst im Jahr 1813 nahm er den täglichen Gebrauch auf, als Reaktion auf Krankheit und seine Trauer über den Tod von Wordsworths junger Tochter Catherine. In den Jahren von 18316 und 18-19 war seine Tagesdosis sehr hoch und führte dazu, dass die Leiden in den letzten Abschnitten seiner Konfessionen nacherzählt wurden. Für den Rest seines Lebens schwankte sein Opiumgebrauch zwischen den extremen; er nahm "enorme Dosen" im Jahr 1843, aber Ende 1848 ging er für 61 Tage mit keinem auf a
Nach eigener Aussage benutzte De Quincey erstmals im Jahr 1804 Opium, um seine Neuralgie zu lindern; er nutzte es zum Vergnügen, aber nicht mehr als wöchentlich, bis zum Jahr 1812. Erst im Jahr 1813 nahm er den täglichen Gebrauch auf, als Reaktion auf Krankheit und seine Trauer über den Tod von Wordsworths junger Tochter Catherine. In den Jahren von 18316 und 18-19 war seine Tagesdosis sehr hoch und führte dazu, dass die Leiden in den letzten Abschnitten seiner Konfessionen nacherzählt wurden. Für den Rest seines Lebens schwankte sein Opiumgebrauch zwischen den extremen; er nahm "enorme Dosen" im Jahr 1843, aber Ende 1848 ging er für 61 Tage mit keinem auf a Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/nach-eigener-aussage-benutzte-de-quincey-erstmals-im-jahr-1804-opium-um-seine-neuralgie-zu-lindern-er-nutzte-es-zum-vergnugen-aber-nicht-mehr-als-wochentlich-bis-zum-jahr-1812-erst-im-jahr-1813-nahm-er-den-taglichen-gebrauch-auf-als-reaktion-auf-krankheit-und-seine-trauer-uber-den-tod-von-wordsworths-junger-tochter-catherine-in-den-jahren-von-18316-und-18-19-war-seine-tagesdosis-sehr-hoch-und-fuhrte-dazu-dass-die-leiden-in-den-letzten-abschnitten-seiner-konfessionen-nacherzahlt-wurden-fur-den-rest-seines-lebens-schwankte-sein-opiumgebrauch-zwischen-den-extremen-er-nahm-enorme-dosen-im-jahr-1843-aber-ende-1848-ging-er-fur-61-tage-mit-keinem-auf-a-image344258531.html
RM2B0297F–Nach eigener Aussage benutzte De Quincey erstmals im Jahr 1804 Opium, um seine Neuralgie zu lindern; er nutzte es zum Vergnügen, aber nicht mehr als wöchentlich, bis zum Jahr 1812. Erst im Jahr 1813 nahm er den täglichen Gebrauch auf, als Reaktion auf Krankheit und seine Trauer über den Tod von Wordsworths junger Tochter Catherine. In den Jahren von 18316 und 18-19 war seine Tagesdosis sehr hoch und führte dazu, dass die Leiden in den letzten Abschnitten seiner Konfessionen nacherzählt wurden. Für den Rest seines Lebens schwankte sein Opiumgebrauch zwischen den extremen; er nahm "enorme Dosen" im Jahr 1843, aber Ende 1848 ging er für 61 Tage mit keinem auf a
Nach eigener Aussage benutzte De Quincey erstmals im Jahr 1804 Opium, um seine Neuralgie zu lindern; er nutzte es zum Vergnügen, aber nicht mehr als wöchentlich, bis zum Jahr 1812. Erst im Jahr 1813 nahm er den täglichen Gebrauch auf, als Reaktion auf Krankheit und seine Trauer über den Tod von Wordsworths junger Tochter Catherine. In den Jahren von 18316 und 18-19 war seine Tagesdosis sehr hoch und führte dazu, dass die Leiden in den letzten Abschnitten seiner Konfessionen nacherzählt wurden. Für den Rest seines Lebens schwankte sein Opiumgebrauch zwischen den extremen; er nahm "enorme Dosen" im Jahr 1843, aber Ende 1848 ging er für 61 Tage mit keinem auf a Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/nach-eigener-aussage-benutzte-de-quincey-erstmals-im-jahr-1804-opium-um-seine-neuralgie-zu-lindern-er-nutzte-es-zum-vergnugen-aber-nicht-mehr-als-wochentlich-bis-zum-jahr-1812-erst-im-jahr-1813-nahm-er-den-taglichen-gebrauch-auf-als-reaktion-auf-krankheit-und-seine-trauer-uber-den-tod-von-wordsworths-junger-tochter-catherine-in-den-jahren-von-18316-und-18-19-war-seine-tagesdosis-sehr-hoch-und-fuhrte-dazu-dass-die-leiden-in-den-letzten-abschnitten-seiner-konfessionen-nacherzahlt-wurden-fur-den-rest-seines-lebens-schwankte-sein-opiumgebrauch-zwischen-den-extremen-er-nahm-enorme-dosen-im-jahr-1843-aber-ende-1848-ging-er-fur-61-tage-mit-keinem-auf-a-image344258530.html
RM2B0297E–Nach eigener Aussage benutzte De Quincey erstmals im Jahr 1804 Opium, um seine Neuralgie zu lindern; er nutzte es zum Vergnügen, aber nicht mehr als wöchentlich, bis zum Jahr 1812. Erst im Jahr 1813 nahm er den täglichen Gebrauch auf, als Reaktion auf Krankheit und seine Trauer über den Tod von Wordsworths junger Tochter Catherine. In den Jahren von 18316 und 18-19 war seine Tagesdosis sehr hoch und führte dazu, dass die Leiden in den letzten Abschnitten seiner Konfessionen nacherzählt wurden. Für den Rest seines Lebens schwankte sein Opiumgebrauch zwischen den extremen; er nahm "enorme Dosen" im Jahr 1843, aber Ende 1848 ging er für 61 Tage mit keinem auf a
China: Die Stadt Kunming, Hauptstadt der Provinz Yunnan. Stich von Louis Delaporte (1842-1925), 1868. Am Ufer des Dian-Sees erbaut und von Kalksteinbergen umgeben, war Kunming eine wichtige alte Handelsroute zwischen Tibet, China und Südostasien. Die Stadt, damals Yunnanfu genannt, litt unter den Händen des Rebellenführers Du Wenxiu, des Sultans von Dali, der die Stadt zwischen 1858 und 1868 mehrmals attackierte und belagerte und dabei die meisten buddhistischen Tempel der Stadt zerstörte. In den 1890er Jahren wurden bei einem Aufstand gegen die Arbeitsbedingungen auf der Eisenbahnlinie Kunming-Haiphong 300,000 Arbeiter hingerichtet. Stockfotohttps://www.alamy.de/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.de/china-die-stadt-kunming-hauptstadt-der-provinz-yunnan-stich-von-louis-delaporte-1842-1925-1868-am-ufer-des-dian-sees-erbaut-und-von-kalksteinbergen-umgeben-war-kunming-eine-wichtige-alte-handelsroute-zwischen-tibet-china-und-sudostasien-die-stadt-damals-yunnanfu-genannt-litt-unter-den-handen-des-rebellenfuhrers-du-wenxiu-des-sultans-von-dali-der-die-stadt-zwischen-1858-und-1868-mehrmals-attackierte-und-belagerte-und-dabei-die-meisten-buddhistischen-tempel-der-stadt-zerstorte-in-den-1890er-jahren-wurden-bei-einem-aufstand-gegen-die-arbeitsbedingungen-auf-der-eisenbahnlinie-kunming-haiphong-300000-arbeiter-hingerichtet-image344231619.html
RM2B012XB–China: Die Stadt Kunming, Hauptstadt der Provinz Yunnan. Stich von Louis Delaporte (1842-1925), 1868. Am Ufer des Dian-Sees erbaut und von Kalksteinbergen umgeben, war Kunming eine wichtige alte Handelsroute zwischen Tibet, China und Südostasien. Die Stadt, damals Yunnanfu genannt, litt unter den Händen des Rebellenführers Du Wenxiu, des Sultans von Dali, der die Stadt zwischen 1858 und 1868 mehrmals attackierte und belagerte und dabei die meisten buddhistischen Tempel der Stadt zerstörte. In den 1890er Jahren wurden bei einem Aufstand gegen die Arbeitsbedingungen auf der Eisenbahnlinie Kunming-Haiphong 300,000 Arbeiter hingerichtet.
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