RMBRGGXW–Ein großer deutscher Amboss, 16./17. Jahrhundert EIN großer Eisenschmied Amboss mit dunkler Patina aus Alter. Ein breites Gesicht mit einem kurzen Horn. Gestufte Basis und eine gedrehte Säule auf der Außenseite mit zwei tief gestanzten Kreuzmarkierungen gesetzt. Höhe 39 cm. Breite 57 cm. Gewicht ca. 230 kg. Seltene, frühe Amboss-Form. Siehe zwei ähnliche Stücke aus der Sammlung Otto Markès, eines datiert auf '1460'. Fischer/Luzern,Auktion Dezember 2001,Lose 597 und 598.,historisch,historisch,17. Jahrhundert,16. Jahrhundert,Kunsthandwerk,Handwerk,Objekt,Objekte,Stills,Ausschneiden,Ausschneiden,Ausschneiden,Zusatzrechte-Clearences-nicht verfügbar
RMBRGGPJ–Ein großer deutscher Amboss, 16./17. Jahrhundert EIN großer Eisenschmied Amboss mit dunkler Patina aus Alter. Ein breites Gesicht mit einem kurzen Horn. Gestufte Basis und eine gedrehte Säule auf der Außenseite mit zwei tief gestanzten Kreuzmarkierungen gesetzt. Höhe 39 cm. Breite 57 cm. Gewicht ca. 230 kg. Seltene, frühe Amboss-Form. Siehe zwei ähnliche Stücke aus der Sammlung Otto Markès, eines datiert auf '1460'. Fischer/Luzern,Auktion Dezember 2001,Lose 597 und 598.,historisch,historisch,17. Jahrhundert,16. Jahrhundert,Kunsthandwerk,Handwerk,Objekt,Objekte,Stills,Ausschneiden,Ausschneiden,Ausschneiden,Zusatzrechte-Clearences-nicht verfügbar
RMBRGGPW–Ein großer deutscher Amboss, 16./17. Jahrhundert EIN großer Eisenschmied Amboss mit dunkler Patina aus Alter. Ein breites Gesicht mit einem kurzen Horn. Gestufte Basis und eine gedrehte Säule auf der Außenseite mit zwei tief gestanzten Kreuzmarkierungen gesetzt. Höhe 39 cm. Breite 57 cm. Gewicht ca. 230 kg. Seltene, frühe Amboss-Form. Siehe zwei ähnliche Stücke aus der Sammlung Otto Markès, eines datiert auf '1460'. Fischer/Luzern,Auktion Dezember 2001,Lose 597 und 598.,historisch,historisch,17. Jahrhundert,16. Jahrhundert,Kunsthandwerk,Handwerk,Objekt,Objekte,Stills,Ausschneiden,Ausschneiden,Ausschneiden,Zusatzrechte-Clearences-nicht verfügbar
RMTAAGPK–Ein Deutscher bascinet, ca. 1370 Einteilige Schädel verjüngt sich eine abgeflachte Spitze, mit halbrunden Gesicht öffnen. Die Felge mit kontinuierlichen Futter Löcher unter winklige Befestigung verdübelt die aventail zu befestigen. Die Stirn mit original Haken mit dem Verriegelungshebel für eine nasale Bar oder der Sonnenblende anbringen. Gut erhaltene finden Sie bei Fehler, die auf dem Kamm und Hals. Höhe 25,5 cm. Extrem seltene Art von Helm, von denen nur wenige Exemplare erhalten sind. Eine sehr ähnliche Helm aus der Sammlung des Deutschen Historischen Museums in Berlin (Inv.-Nr. AB 14310) werden kann, - - Not-Available Clearance-Info Additional-Rights
RMTAAGPM–Ein Deutscher bascinet, ca. 1370 Einteilige Schädel verjüngt sich eine abgeflachte Spitze, mit halbrunden Gesicht öffnen. Die Felge mit kontinuierlichen Futter Löcher unter winklige Befestigung verdübelt die aventail zu befestigen. Die Stirn mit original Haken mit dem Verriegelungshebel für eine nasale Bar oder der Sonnenblende anbringen. Gut erhaltene finden Sie bei Fehler, die auf dem Kamm und Hals. Höhe 25,5 cm. Extrem seltene Art von Helm, von denen nur wenige Exemplare erhalten sind. Eine sehr ähnliche Helm aus der Sammlung des Deutschen Historischen Museums in Berlin (Inv.-Nr. AB 14310) werden kann, - - Not-Available Clearance-Info Additional-Rights
RMTAAGPG–Ein Deutscher bascinet, ca. 1370 Einteilige Schädel verjüngt sich eine abgeflachte Spitze, mit halbrunden Gesicht öffnen. Die Felge mit kontinuierlichen Futter Löcher unter winklige Befestigung verdübelt die aventail zu befestigen. Die Stirn mit original Haken mit dem Verriegelungshebel für eine nasale Bar oder der Sonnenblende anbringen. Gut erhaltene finden Sie bei Fehler, die auf dem Kamm und Hals. Höhe 25,5 cm. Extrem seltene Art von Helm, von denen nur wenige Exemplare erhalten sind. Eine sehr ähnliche Helm aus der Sammlung des Deutschen Historischen Museums in Berlin (Inv.-Nr. AB 14310) werden kann, - - Not-Available Clearance-Info Additional-Rights
RMBRE7CP–Ein illyrischer Helm, 6. Jahrhundert v. Chr. Bronzener Gewölbter Schädel mit breiter Scheitelbasis, der deutlich von hohen, stark konturierten Graten abgesetzt ist. Großer Gesichtsausschnitt, Bange mit verstärkenden Rippen, Wangenstücke mit Löchern. Leicht flackender Nackenschutz, der Umfang des Helms, der mit Lentilkopfnieten (alle Nieten vorhanden!) unter einem erhöhten Verstärkungsrand verziert ist. Höhe 23 cm. Gewicht 1000 g Rotbraune Patina, metallische Oberfläche. Sammlung Axel Guttmann (keine Inventarnummer). Vgl. Ähnliche Helme aus der Sammlung Axel Guttmann in Hermann Historicas 49. Aucti,
RMBRE7D4–Ein illyrischer Helm, 6. Jahrhundert v. Chr. Bronzener Gewölbter Schädel mit breiter Scheitelbasis, der deutlich von hohen, stark konturierten Graten abgesetzt ist. Großer Gesichtsausschnitt, Bange mit verstärkenden Rippen, Wangenstücke mit Löchern. Leicht flackender Nackenschutz, der Umfang des Helms, der mit Lentilkopfnieten (alle Nieten vorhanden!) unter einem erhöhten Verstärkungsrand verziert ist. Höhe 23 cm. Gewicht 1000 g Rotbraune Patina, metallische Oberfläche. Sammlung Axel Guttmann (keine Inventarnummer). Vgl. Ähnliche Helme aus der Sammlung Axel Guttmann in Hermann Historicas 49. Aucti,
RMBRE79K–Ein illyrischer Helm, 6. Jahrhundert v. Chr. Bronzener Gewölbter Schädel mit breiter Scheitelbasis, der deutlich von hohen, stark konturierten Graten abgesetzt ist. Großer Gesichtsausschnitt, Bange mit verstärkenden Rippen, Wangenstücke mit Löchern. Leicht flackender Nackenschutz, der Umfang des Helms, der mit Lentilkopfnieten (alle Nieten vorhanden!) unter einem erhöhten Verstärkungsrand verziert ist. Höhe 23 cm. Gewicht 1000 g Rotbraune Patina, metallische Oberfläche. Sammlung Axel Guttmann (keine Inventarnummer). Vgl. Ähnliche Helme aus der Sammlung Axel Guttmann in Hermann Historicas 49. Aucti,
RMCYRADG–Eine römische Kalkriese Maske aus einem Kavalleriehelm wahrscheinlich vom Typ Weiler/Koblenz-Bubenheim, 1. Jahrhundert n. Chr. Schmiedeeisen überzogen mit verzinntem Messingblech, das bartlose Gesicht mit Augen-, Nasenloch- und Mundöffnungen und in beträchtlichem Detail modelliert, vier große Löcher auf der Stirn und zwei ähnliche unter dem Kinn, das Stirnband in Form Einer Blechöse mit einer vernieteten Kupferöse, und am rechten Rand eine aufgeschlagen Inschrift 'TVR PAVLI / FUSCI' = entweder 'Paulus' Horse Truppe, Eigentum von Fuscius', oder 'Paulus Fuscius' Horse Truppe'(turma,h,Additional-Rights-Clearences-not available
RMCYRAD9–Eine römische Kalkriese Maske aus einem Kavalleriehelm wahrscheinlich vom Typ Weiler/Koblenz-Bubenheim, 1. Jahrhundert n. Chr. Schmiedeeisen überzogen mit verzinntem Messingblech, das bartlose Gesicht mit Augen-, Nasenloch- und Mundöffnungen und in beträchtlichem Detail modelliert, vier große Löcher auf der Stirn und zwei ähnliche unter dem Kinn, das Stirnband in Form Einer Blechöse mit einer vernieteten Kupferöse, und am rechten Rand eine aufgeschlagen Inschrift 'TVR PAVLI / FUSCI' = entweder 'Paulus' Horse Truppe, Eigentum von Fuscius', oder 'Paulus Fuscius' Horse Truppe'(turma,h,Additional-Rights-Clearences-not available
RMCYRADT–Eine römische Kalkriese Maske aus einem Kavalleriehelm wahrscheinlich vom Typ Weiler/Koblenz-Bubenheim, 1. Jahrhundert n. Chr. Schmiedeeisen überzogen mit verzinntem Messingblech, das bartlose Gesicht mit Augen-, Nasenloch- und Mundöffnungen und in beträchtlichem Detail modelliert, vier große Löcher auf der Stirn und zwei ähnliche unter dem Kinn, das Stirnband in Form Einer Blechöse mit einer vernieteten Kupferöse, und am rechten Rand eine aufgeschlagen Inschrift 'TVR PAVLI / FUSCI' = entweder 'Paulus' Horse Truppe, Eigentum von Fuscius', oder 'Paulus Fuscius' Horse Truppe'(turma,h,Additional-Rights-Clearences-not available
RMT3CNR7–Eine illyrische Helm, 6. Jahrhundert v. Chr. Bronze. Sphärische Schädel mit einer rechteckigen Fläche Ausschnitt, Crest Basis durch abgestufte Kanten, kurzen Hals guard konturiert und artikuliert Aussparungen an den Seiten. Durch eine angehobene Grenze mit dekorativen Stifte mit Linsen- geformten Köpfe umgeben. Löcher für die kinnbänder in der linken Backe. Höhe 21,9 cm. Gewicht 1030 g. Grünlich-Blaue Patina mit Hellgrün. Kleine Restaurationen im Schädel und die Wange Stücke. Sammlung Axel Guttmann (Inv. Nr. AG516/H169) in Krefeld im Jahr 1994 erworben. Vgl. zwei ähnliche Helme, Additional-Rights - Clearance-Info - Not-Available
RMT3CNR4–Eine illyrische Helm, 6. Jahrhundert v. Chr. Bronze. Sphärische Schädel mit einer rechteckigen Fläche Ausschnitt, Crest Basis durch abgestufte Kanten, kurzen Hals guard konturiert und artikuliert Aussparungen an den Seiten. Durch eine angehobene Grenze mit dekorativen Stifte mit Linsen- geformten Köpfe umgeben. Löcher für die kinnbänder in der linken Backe. Höhe 21,9 cm. Gewicht 1030 g. Grünlich-Blaue Patina mit Hellgrün. Kleine Restaurationen im Schädel und die Wange Stücke. Sammlung Axel Guttmann (Inv. Nr. AG516/H169) in Krefeld im Jahr 1994 erworben. Vgl. zwei ähnliche Helme, Additional-Rights - Clearance-Info - Not-Available
RMT3CNR8–Eine illyrische Helm, 6. Jahrhundert v. Chr. Bronze. Sphärische Schädel mit einer rechteckigen Fläche Ausschnitt, Crest Basis durch abgestufte Kanten, kurzen Hals guard konturiert und artikuliert Aussparungen an den Seiten. Durch eine angehobene Grenze mit dekorativen Stifte mit Linsen- geformten Köpfe umgeben. Löcher für die kinnbänder in der linken Backe. Höhe 21,9 cm. Gewicht 1030 g. Grünlich-Blaue Patina mit Hellgrün. Kleine Restaurationen im Schädel und die Wange Stücke. Sammlung Axel Guttmann (Inv. Nr. AG516/H169) in Krefeld im Jahr 1994 erworben. Vgl. zwei ähnliche Helme, Additional-Rights - Clearance-Info - Not-Available
RMCYP5CY–Ein Schwert für Kavallerieoffiziere,Sachsen/Französisch,ca. 1740. Zweischneidige Klinge mit original sechseckigem Querschnitt, beidseitig eine kreisförmige und eine viereckige Messingmarke, auf einer Seite verspiegelt sich 'L' (Louis XV) und 'Maurice', auf der anderen Seite das sächsische Wappen und 'DSCdF' (Herzog von Sachsen, Konstabell von Frankreich). Nicht korrespondierendes (?)Messinggehilz mit Resten der Vergoldung, ähnlich dem sächsischen Modell 1729, mit viereckiger Faust-Wache, Daumenring mit rückwärtigem Wache und einem großen, im Relief verzierten Fingerknöchelschild, das die Göttin Sieg über Kampftrophäen darstellt. Die gr,zusätzliche-Rechte-Clearences-nicht verfügbar
RMCYP5EM–Ein Schwert für Kavallerieoffiziere,Sachsen/Französisch,ca. 1740. Zweischneidige Klinge mit original sechseckigem Querschnitt, beidseitig eine kreisförmige und eine viereckige Messingmarke, auf einer Seite verspiegelt sich 'L' (Louis XV) und 'Maurice', auf der anderen Seite das sächsische Wappen und 'DSCdF' (Herzog von Sachsen, Konstabell von Frankreich). Nicht korrespondierendes (?)Messinggehilz mit Resten der Vergoldung, ähnlich dem sächsischen Modell 1729, mit viereckiger Faust-Wache, Daumenring mit rückwärtigem Wache und einem großen, im Relief verzierten Fingerknöchelschild, das die Göttin Sieg über Kampftrophäen darstellt. Die gr,zusätzliche-Rechte-Clearences-nicht verfügbar
RMCYP5EP–Ein Schwert für Kavallerieoffiziere,Sachsen/Französisch,ca. 1740. Zweischneidige Klinge mit original sechseckigem Querschnitt, beidseitig eine kreisförmige und eine viereckige Messingmarke, auf einer Seite verspiegelt sich 'L' (Louis XV) und 'Maurice', auf der anderen Seite das sächsische Wappen und 'DSCdF' (Herzog von Sachsen, Konstabell von Frankreich). Nicht korrespondierendes (?)Messinggehilz mit Resten der Vergoldung, ähnlich dem sächsischen Modell 1729, mit viereckiger Faust-Wache, Daumenring mit rückwärtigem Wache und einem großen, im Relief verzierten Fingerknöchelschild, das die Göttin Sieg über Kampftrophäen darstellt. Die gr,zusätzliche-Rechte-Clearences-nicht verfügbar
RMBRE7AJ–Ein korinthischer Helm, 7. Jahrhundert vor Christus EIN schwerer Bronzepelhelm aus zwei horizontalen Hälften, die miteinander vernietet sind. Die Stifte (17) sind noch auf der Innenseite erkennbar. Hoher gewölbter Schädel, großer Gesichtsausschnitt. Fragmentarischer Nasenschutz. Umgeben von Löchern für das Helmfutter. Ein Loch im Nackenschutz. Lötspuren links von der Krone. Höhe 23,7 cm. Gewicht 1588 g Rötlich-braune Patina, stellenweise grün und schwarz, manchmal mit metallischer Oberfläche. Dellen. Sammlung Axel Guttmann (H 145/AG 453). 1994 in Genf erworben. Vgl. Ein ähnliches, wenn auch weniger vorsichtig m,
RMBRE7A0–Ein korinthischer Helm, 7. Jahrhundert vor Christus EIN schwerer Bronzepelhelm aus zwei horizontalen Hälften, die miteinander vernietet sind. Die Stifte (17) sind noch auf der Innenseite erkennbar. Hoher gewölbter Schädel, großer Gesichtsausschnitt. Fragmentarischer Nasenschutz. Umgeben von Löchern für das Helmfutter. Ein Loch im Nackenschutz. Lötspuren links von der Krone. Höhe 23,7 cm. Gewicht 1588 g Rötlich-braune Patina, stellenweise grün und schwarz, manchmal mit metallischer Oberfläche. Dellen. Sammlung Axel Guttmann (H 145/AG 453). 1994 in Genf erworben. Vgl. Ein ähnliches, wenn auch weniger vorsichtig m,
RMBRE7DA–Ein korinthischer Helm, 7. Jahrhundert vor Christus EIN schwerer Bronzepelhelm aus zwei horizontalen Hälften, die miteinander vernietet sind. Die Stifte (17) sind noch auf der Innenseite erkennbar. Hoher gewölbter Schädel, großer Gesichtsausschnitt. Fragmentarischer Nasenschutz. Umgeben von Löchern für das Helmfutter. Ein Loch im Nackenschutz. Lötspuren links von der Krone. Höhe 23,7 cm. Gewicht 1588 g Rötlich-braune Patina, stellenweise grün und schwarz, manchmal mit metallischer Oberfläche. Dellen. Sammlung Axel Guttmann (H 145/AG 453). 1994 in Genf erworben. Vgl. Ein ähnliches, wenn auch weniger vorsichtig m,
RMBRE7AA–Ein korinthischer Helm, 7. Jahrhundert vor Christus EIN schwerer Bronzepelhelm aus zwei horizontalen Hälften, die miteinander vernietet sind. Die Stifte (17) sind noch auf der Innenseite erkennbar. Hoher gewölbter Schädel, großer Gesichtsausschnitt. Fragmentarischer Nasenschutz. Umgeben von Löchern für das Helmfutter. Ein Loch im Nackenschutz. Lötspuren links von der Krone. Höhe 23,7 cm. Gewicht 1588 g Rötlich-braune Patina, stellenweise grün und schwarz, manchmal mit metallischer Oberfläche. Dellen. Sammlung Axel Guttmann (H 145/AG 453). 1994 in Genf erworben. Vgl. Ein ähnliches, wenn auch weniger vorsichtig m,
RMCYT0C9–Ein fränkisch-alemmanischer frühchristlicher Goldring,2. Hälfte des 7. Jahrhunderts n. Chr. stabiler runder Reifen,entweder Schulter mit drei aufgebrachten Goldkugeln.kreisförmige Siegelfläche, umgeben von einem Perlenband.christliche Symbole in der eingeschnittenen Dekoration eingearbeitet.in der Mitte Alpha und Omega als Symbole einer christlichen Ausrichtung sowie der Doppelseite Kreuz als Symbol für Christus.die Enden enden in stilisierten Vogelköpfen.Größe 23 x 24 mm,Gewicht 11.99 g.Seltener frühchristlicher Ring eines hohen Würdenträgers.Edelmetallanalyse eingeschlossen.EIN ähnlicher Ring,wahrscheinlich c,zusätzliche-Rechte-Clearences-nicht verfügbar
RMCYT0CR–Ein fränkisch-alemmanischer frühchristlicher Goldring,2. Hälfte des 7. Jahrhunderts n. Chr. stabiler runder Reifen,entweder Schulter mit drei aufgebrachten Goldkugeln.kreisförmige Siegelfläche, umgeben von einem Perlenband.christliche Symbole in der eingeschnittenen Dekoration eingearbeitet.in der Mitte Alpha und Omega als Symbole einer christlichen Ausrichtung sowie der Doppelseite Kreuz als Symbol für Christus.die Enden enden in stilisierten Vogelköpfen.Größe 23 x 24 mm,Gewicht 11.99 g.Seltener frühchristlicher Ring eines hohen Würdenträgers.Edelmetallanalyse eingeschlossen.EIN ähnlicher Ring,wahrscheinlich c,zusätzliche-Rechte-Clearences-nicht verfügbar
RMT9REYE–Ein alemannischer Gold Ring mit religiösen Symbolen, der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts massiv, ca. 3 mm breite Schaft, abgespalten, unten gehämmert und zusammen gelötet, unter der Dichtung. Jeder Schulter mit drei goldenen Kügelchen. Auflagefläche der Dichtung auch durch einen festen Draht von Perlen umgeben. In die Oberfläche eingraviert sind religiöse Symbole: Alpha und Omega, Chi und Rho in ungewöhnlichen Typografie geben Hinweise auf einen christlichen Hintergrund. Die Buchstaben werden durch geschwungene Linien, die in Köpfe, die AMBIVALENT als christliche oder heidnische Symbole interpretiert werden können. Ein Ring, Additional-Rights - Clearance-Info - Not-Available
RMT9REYA–Ein alemannischer Gold Ring mit religiösen Symbolen, der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts massiv, ca. 3 mm breite Schaft, abgespalten, unten gehämmert und zusammen gelötet, unter der Dichtung. Jeder Schulter mit drei goldenen Kügelchen. Auflagefläche der Dichtung auch durch einen festen Draht von Perlen umgeben. In die Oberfläche eingraviert sind religiöse Symbole: Alpha und Omega, Chi und Rho in ungewöhnlichen Typografie geben Hinweise auf einen christlichen Hintergrund. Die Buchstaben werden durch geschwungene Linien, die in Köpfe, die AMBIVALENT als christliche oder heidnische Symbole interpretiert werden können. Ein Ring, Additional-Rights - Clearance-Info - Not-Available
RMT9REYF–Ein alemannischer Gold Ring mit religiösen Symbolen, der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts massiv, ca. 3 mm breite Schaft, abgespalten, unten gehämmert und zusammen gelötet, unter der Dichtung. Jeder Schulter mit drei goldenen Kügelchen. Auflagefläche der Dichtung auch durch einen festen Draht von Perlen umgeben. In die Oberfläche eingraviert sind religiöse Symbole: Alpha und Omega, Chi und Rho in ungewöhnlichen Typografie geben Hinweise auf einen christlichen Hintergrund. Die Buchstaben werden durch geschwungene Linien, die in Köpfe, die AMBIVALENT als christliche oder heidnische Symbole interpretiert werden können. Ein Ring, Additional-Rights - Clearance-Info - Not-Available
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