. Gartenwelt sterben. Weise mit dem Friedhofwesen in Verbindung stehen. Die beigegebenen Bilder mögen mit Stand Unterschriften zur Ergänzung of this Schilderung dienen. Holm. Aus den Vereinen. Familiengrab mit Rasen eingeebnet. U-förmige Umpflanzung von Aspidium, Funkia Begonia undulata und Feuerzauber. In moderner Gestaltung tritt uns der andere Teil der Ausstellung entgegen. Durch Errichtung künstlicher Hecken ist das Gelände in verschieden große und verschieden ausgestaltete Grabgärten rechteckiger Grundform gegliedert. Längs den eingrenzenden Hecken haben sterben Grabsteine An-ordnung gefunden. D

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. Die Gartenwelt . Weise mit dem Friedhofwesen in Verbindung stehen. Die beigegebenen Bilder mögen mit ihren Unterschriften zur Ergänzung dieser Schilderung dienen. Holm. Aus den Vereinen. Familiengrab mit Rasen eingeebnet. U-förmige Umpflanzung von Aspidium, Funkia undulata und Begonia Feuerzauber. In moderner Gestaltung tritt uns der andere Teil der Ausstellung entgegen. Durch Errichtung künstlicher Hecken ist das Gelände in verschieden große und verschieden ausgestaltete Grabgärten rechteckiger Grundform gegliedert. Längs den eingrenzenden Hecken haben die Grabsteine An- ordnung gefunden. Die einzelnen Grabstellen sind hier nicht besonders voneinander abgegrenzt, sondern gemeinsam von einem Rasen- oder Efeuteppich bedeckt, und dahinein ist der Pflanzenschmuck angeordnet. In einem Grabgarten deckt Saxifragengrün den Boden, ein anderer trägt gar einen blumigen Teppich. So unterscheidet sich jeder Grabgarten vom andern. Die Mitten der Felder weisen große, schmückende Blumenanlagen auf, zu deren Bepflanzung Erfurter Handelsgärtner das Material lieferten. Weiter waren Einzelgräber und Familien- grabstätten in althergebrachter Weise mit Pflanzen- schmuck versehen. Leider zeigten hier nicht alle Aussteller, daß sie den Zug der Zeit verstanden haben, ferner daß sie auch imstande sind, mit ein- fachen Mitteln etwas Schönes zu schaffen. Wer sich in der Grabbepflanzung besonders hervortun wollte, der suchte nach so vielen Schnörkeln, als nur irgend möglich war. Es ist schade darum. Vielleicht hätte hier die Ausstellungsleitung noch mehr ihren Einfluß geltend machen sollen, als sie es ohnehin schon getan hatte. Auch das, was in den ersten Tagen von Trauerbinderei zu schauen war, war nicht alles so, wie wir es von einer mustergültigen Aus- stellung verlangen sollen. In der Folge besserte es sich jedoch auf diesem Gebiete, und eine gegen Schluß der Ausstellung veranstaltete Sonderschau für Trauerschmuck zeigte ganz nette Bindereien. Eine als Kapelle au

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