Handbuch der allgemeinen und Speciellen Gewebelehre des menschlichen Körpers für Ärzte und Studierende. hlreichen Bläschen, derenDurchmesser durchschnittlich 0,015 beträgt. This Bläschen sindnicht vollkommen geschlossen, sondern einander hängenunter dadurchDrüsenläppchen zusammen, und stellen dar, welche nach Aussen durchBindegewebe abgegränzt erscheinen. Bisweilenverlängern sich sterben Bläschen des Läppchens zuDrüsenbiaschcn einer 1. U-föiinlichen zusammcnhängcnden Schläuchen, wurde sammengeKetztenSchlcim-Drüse, z" bestellen. Auszufalten - Dcr gauzcu Drüsc ein etwas gewundenes Ansehen Murdhil? mh" "rdes v

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Handbuch der allgemeinen und speciellen Gewebelehre des Menschlichen Körpers für Aerzte und Studierende . hlreichen Bläschen, derenDurchmesser durchschnittlich 0, 015 beträgt. Diese Bläschen sindnicht vollkommen geschlossen, sondern hängenunter einander zusammen, und stellen dadurchDrüsenläppchen dar, welche nach Aussen durchBindegewebe abgegränzt erscheinen. Bisweilenverlängern sich die Bläschen eines Läppchens zuDrüsenbiaschcn einer 1.U- föiinlichen zusammcnhängcnden Schläuchen, was sammengeKetztenSchlcim- drüse, z» einen. Lkpp- dcr gauzcu Drüsc ein etwas gewundenes Ansehen Murdhil?mh»«rdes verleiht. Jede zusammengesetzte SchleimdrüseMenschen. Vergrösscrung bestcht aus cincm odcr mehreren dieser Läpp- 150. ? * chen, deren Anzahl jedoch nach der Grösse derDrüse verschieden ist. Jedes Drüsenläppchen besitzt einen Aus-führungsgang, der sich, nach seinem Austritt aus dem Läppchen, alsbald mit jenen der anderen Läppchen zu einem gemeinsamenAusführungsgang vereinigt, welcher an der freien Fläche derSchleimhaut mündet. Die Drüsenbläschen bestehen aus einer ho-. 269 mogenen Membran , der Fortsetzung der structurlosen Grundlageder Schleimhäute, auf deren äusserer Fläche ein feines Capillarnetzausgebreitet ist. Ihr Inhalt ist theils aus Zellenkernen, theils ausZellen, sowie aus einer grobkörnigen Masse gebildet, welche beidurchfallendem Lichte schwärzlich erscheint, und sich in Natronauflöst. Der Ausführungsgang dieser Drüsen besteht in seinereinfachsten Form ebenfalls aus einer structurlosen Haut, welchean der inneren Seite mit Epithelialzellen besetzt ist. Die Ausfüh-rungsgänge besitzen jedoch, selbst bis in die feineren Verzweigun-gen, meist ausser der structurlosen Membran noch eine Hülle vonBindegewebe, das häufig mit reichlichen Netzen elastischer Fasernin kreisförmiger Anordnung untermengt ist. Das Secret dieserDrüsen ist ein heller in Essigsäure nicht gerinnbarer Schleim, deraus einer zähen gelatinösen, unter dem Mi

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