. Ion, a Journal of Electronics, Atomistics, ionology, Radio-activity and raumchemistry . ls in der Flamme liegen konnte, auf diese Weise eine Erklirung derobigen Erscheinung gegeben werden konne. Mein Erachten kann man diese Schwere gleich umstehen, und es ist ja auch seinezeit von Lockyer gewesen, durch Annahme einer behinderten Dissoziation. Noch einfacher kann diese Schwierigkeit, indem man die Absorptionsspektren einer genialen Betrachtung unterbringen. Es ist ein Hauptverdienst von Bunsen, DAB er die Absorptions-spezifischen verschiedenen Dydimverbindungen in
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. Ion, a journal of electronics, atomistics, ionology, radio-activity and raumchemistry . ls in der Flamme vorliegen konnte, auf diese Weise eine Erkliirung derobigen Erscheinung gegeben werden konne. Meines Erachtens kann man dieseSchwierigkeit gleich umgehen, und es ist ja auch seinerzeit von Lockyer bewiesenworden, durch Annahme einer verhinderten Dissoziation. Noch einfacher kann mandiese Schwierigkeit beseitigen, indem man die Absorptionsspektren einer genauerenBetrachtung unterwirft. Es ist ein Hauptverdienst von Bunsen, daB er die Absorptions-spektren verschiedener Dydimverbindungen in wasserigen Losungen studierte, wobeier die iiberraschende Ahntichkeit dieser Spektren wahrnehmen konnte; auch daB einigeLiniengruppen der betreffenden Spektra in bestimmten Fallen gewisse Verschiebungenerfahren, konnte der deutsche Forscher nachweisen. In Figur 1 ist ein spektralesBandenpaar abgebildet, welches der F-Linie des Sonnenspektrums naheliegt; die drei W 1U MJ 5.tJ Jn 1U 115 1V+ Q.0 IM ^ 11ITl^4iiyJa>)KiuNuiLJiiu[»M»iiliuilu«limli«ifniilu»^u!iitift»ifiui(h^iiiiliiti. Figur 1. dargestellten Banden geben die Spektren von Dydimsulfat, -Acetat und -Chloriir an, wobei das violette Ende auf der rechten und das rote auf der linken Seite zu sehenist. Man ersieht aus der Figur deutlich, daB bei zunehmendem Molekulargewicht dieBanden nach den langeren Wellen verschoben werden. Es ist nicht schwer, von diescn Erscheinungen sich ein mechanisches Modell zukonstruieren, wenn man sich zwei schwingende Systeme im Hertzschen Sinne zu-sammenkoppelt, was man sich am einfachsten veranschaulichen kann durch ein Systemvon zwei iibereinander angeordneten Pendeln. In Figur 2 ist ein Apparat dargestellt, welcher den eben gemachten Ausfiihrungenentspricht. Dieser Apparat zeigt das obere Pendel, welches von einer Gusseisenplattegebildet und durch zwei eiserne Stangen getragen wird; das untere Pendel dagegenhat die iibliche Form und ist dessen Linse an der Stange entlang verstellbar, so