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KEIN FILM, KEIN VIDEO, KEIN Fernsehen, KEIN DOKUMENTARFILM - EIN sudanesischer Soldat geht durch die verkohlten Überreste des Dorfes Kailek, das im Februar 2004 von regierungsfreundlichen Janjaweed-Milizen angegriffen wurde. Die Bewohner wurden zwei Monate lang als Geisel gehalten und Hunderte wurden getötet. Die Genozid-Kommission der Vereinten Nationen untersucht derzeit angebliche Gräueltaten in Kailek. Sudanesische Soldaten und Polizisten wurden in Kailek stationiert, um die Zivilisten zu schützen, wenn sie in ihr Dorf zurückkehren. Foto von Evelyn Hockstein/KRT/ABACA

KEIN FILM, KEIN VIDEO, KEIN Fernsehen, KEIN DOKUMENTARFILM - EIN sudanesischer Soldat geht durch die verkohlten Überreste des Dorfes Kailek, das im Februar 2004 von regierungsfreundlichen Janjaweed-Milizen angegriffen wurde. Die Bewohner wurden zwei Monate lang als Geisel gehalten und Hunderte wurden getötet. Die Genozid-Kommission der Vereinten Nationen untersucht derzeit angebliche Gräueltaten in Kailek. Sudanesische Soldaten und Polizisten wurden in Kailek stationiert, um die Zivilisten zu schützen, wenn sie in ihr Dorf zurückkehren. Foto von Evelyn Hockstein/KRT/ABACA Stockfoto
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Bilddetails

Bildanbieter:

Abaca Press / Alamy Stock Foto

Bild-ID:

2DDBDR7

Dateigröße:

5,8 MB (474,9 KB Komprimierter Download)

Freigaben (Releases):

Model - nein | Eigentum - neinBenötige ich eine Freigabe?

Format:

1800 x 1134 px | 30,5 x 19,2 cm | 12 x 7,6 inches | 150dpi

Aufnahmedatum:

26. Dezember 2004

Fotograf:

ABACAPRESS

Weitere Informationen:

Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel

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