Mujnak, Usbekistan. 21st Oktober 2021. Rostige Schiffe liegen im Sand der ehemaligen Hafenstadt, aus der sich das Wasser vor Jahrzehnten zurückgezogen hat. Die Salz- und Sandwüste von Aralkum wächst weiter. Die Region gilt als die größte ökologische Katastrophe der Welt. (Zum KORR-Bericht „Öko-Katastrophe Aralmeer: Der Kampf um seine Überreste geht weiter“) Quelle: Ulf Mauder/dpa/Alamy Live News

Mujnak, Usbekistan. 21st Oktober 2021. Rostige Schiffe liegen im Sand der ehemaligen Hafenstadt, aus der sich das Wasser vor Jahrzehnten zurückgezogen hat. Die Salz- und Sandwüste von Aralkum wächst weiter. Die Region gilt als die größte ökologische Katastrophe der Welt. (Zum KORR-Bericht „Öko-Katastrophe Aralmeer: Der Kampf um seine Überreste geht weiter“) Quelle: Ulf Mauder/dpa/Alamy Live News Stockfoto

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21. Oktober 2021

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RM2HCP65F–Mujnak, Usbekistan. 21st Oktober 2021. Im Sand der ehemaligen Hafenstadt steht ein rostetes Schiff, aus dem sich das Wasser vor Jahrzehnten zurückgezogen hat. Die Salz- und Sandwüste von Aralkum wächst weiter. Die Region gilt als die größte ökologische Katastrophe der Welt. (Zum KORR-Bericht „Öko-Katastrophe Aralmeer: Der Kampf um seine Überreste geht weiter“) Quelle: Ulf Mauder/dpa/Alamy Live News

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RM2HCP66D–Mujnak, Usbekistan. 21st Oktober 2021. Das Wasser im westlichen Teil der Aralsee steht ruhig in der Abendsonne. Schätzungen zufolge zieht sich das Wasser jedes Jahr wegen fehlender Zuflüsse um etwa 500 Meter weiter zurück. Die Salz- und Sandwüste von Aralkum wächst. Die Region gilt als die größte ökologische Katastrophe der Welt. (Zum KORR-Bericht „Öko-Katastrophe Aralmeer: Der Kampf um seine Überreste geht weiter“) Quelle: Ulf Mauder/dpa/Alamy Live News

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