Sri Lanka: Moschee, Haputale. Seit weit über tausend Jahren gibt es in Sri Lanka Muslime. Der Handel mit Dhows bedeckte die Gewässer zwischen dem Nahen Osten und der Insel, die arabischen Seeleuten - wie Sinbad - schon in vorislamischer Zeit als Serendib bekannt war. Die ersten muslimischen Kaufleute und Seeleute könnten während Mohammeds Lebenszeit an den Küsten gelandet sein. Im 10. Jahrhundert war diese überwiegend arabische Gemeinde einflussreich genug geworden, um den Handel der südwestlichen Häfen zu kontrollieren, während die singhalesischen Könige im Allgemeinen muslimische Minister zur Leitung der Handelsangelegenheiten des Staates beschäftigten.
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