Ein deutscher Beinbrecher, Cuisse aus dem 17./18. Jahrhundert, der durch ein schlichtes Poleyn verbunden ist und so flexibel bleibt. sabaton mit drei genieteten Segmenten. Im Schienbeinen- und Fersenbereich sind zwei in entgegengesetzter Richtung montierte Handschrauben angebracht. Die Cusse wurde durch ein Rückenscharnier am Schenkel des Deliquenten befestigt. Die Oberflächen mit kleinen Rostlöchern im Knie- und Sohlenbereich. Länge 77 cm. Durch Drehen der Schrauben konnten die Kälber des Delinquenten schmerzhaft zerkleinert werden, bzw. die Schinkenbeine, Kalfbone und verschiedene Fußknochen gebrochen werden. Historisch, historisch, 18. Jahrhundert, 17. Jahrhundert, i,
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1811 x 4168 px | 15,3 x 35,3 cm | 6 x 13,9 inches | 300dpiAufnahmedatum:
23. Juli 2010Fotograf:
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