Mitarbeiter des Max Planck Institutes Greifswald montieren der 14 Tonnen wärmedämmenden Außenhülle des Behälters Plasma für die Kernfusion-Experiment "Wendelstein 7-X" in Greifswald, Deutschland, 21. Dezember 2011. Die äußere Schale bildet das letzte Modul der 16 Meter hohe Fusion Ring. Ab 2014 auf der Anlage werden zur Kernfusion Tests ausführen, die angeblich t spiegeln

Mitarbeiter des Max Planck Institutes Greifswald montieren der 14 Tonnen wärmedämmenden Außenhülle des Behälters Plasma für die Kernfusion-Experiment "Wendelstein 7-X" in Greifswald, Deutschland, 21. Dezember 2011. Die äußere Schale bildet das letzte Modul der 16 Meter hohe Fusion Ring. Ab 2014 auf der Anlage werden zur Kernfusion Tests ausführen, die angeblich t spiegeln Stockfoto

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21. Dezember 2011

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RMDAE2DE–Mechaniker arbeiten auf der Forschungsreaktor "Wendelstein 7-X" am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Greifswald, Deutschland, 10. November 2011. 520 Mitarbeiter des Instituts fertigen die Kernfusion-Reaktor-Experiment "Wendelstein 7-X", die im Jahr 2014 in Betrieb gehen soll. Aufgrund einer technischen Panne, die geplante Herstellung von dem letzten Modul wurde auf verschoben

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