Archiv Bild ab Seite 657 der Deutschen Südpolar-Expedition, 1901-1903, im, Aufträge. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im, Aufträge des Reichsamtes des Innern. deutschesdpola 15 5Mose Jahr: 1914 592 Deutsche Südpolar-Expedition. Ränder der ersten vier Rumpfsegmente mit feinen, kurzen, dichtstehenden Stacheln besetzt sind und daß an den Vorderecken of this Segmente ebenfalls kurze Stacheln auftreten. In der Körperform sterben antarktische Kunst stimmt gut mit den nordischen Arten überein. Echinozone. Wie Ilyarachna, aber ohne Mandibel und Palpus Uropoden zweiästig. 132. Echinozone magnifica

• Bildanbieter: Actep Burstov / Alamy Stock Foto
• Bild-ID: W1CHEF
• Dateigröße: 5,7 MB (174,5 KB Komprimierter Download)
• Freigaben (Releases): Model - nein | Eigentum - nein
• Format: 1248 x 1603 px | 21,1 x 27,1 cm | 8,3 x 10,7 inches | 150dpi

Weitere Informationen

Dieses Bild ist ein gemeinfreies Bild. Dies bedeutet, dass entweder das Urheberrecht dafür abgelaufen ist oder der Inhaber des Bildes auf sein Urheberrecht verzichtet hat. Alamy berechnet Ihnen eine Gebühr für den Zugriff auf die hochauflösende Kopie des Bildes.

Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel

Archive image from page 657 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola15deut Year: 1914 592 Deutsche Südpolar-Expedition. ränder der ersten vier Rumpfsegmente mit feinen, kurzen, nicht dichtstehenden Stacheln besetzt sind und daß an den Vorderecken dieser Segmente ebenfalls kurze Stacheln auftreten. In der Körperform stimmt die antarktische Art gut mit den nordischen Arten überein. Echinozone. Wie Ilyarachna, aber Mandibel ohne Palpus und Uropoden zweiästig. 132. Echinozone magnifica n. (Abb. 125 a, b.) sp. Diese der nordischen Echinozone coronata sehr nahestehende Art wurde bei der Gauss-Station am 9. XI. 1902, 12. I. und 8. IL 1903 in 385 bzw. 350 m Tiefe gefunden. Das größte Exemplar, 5 mm lang, unterscheidet sich von jener durch vier auf dem Kopfsegment in einer Querreihe stehende Stacheln, die E. coronata fehlen, ferner dadurch, daß die Rückenstacheln ziemlich gleich groß sind, während bei letzterer klei- nere Stacheln mit den größeren ab- wechseln, obwohl das typische Exem- plar von Sars gleiche Größe mit meinem hatte, und endlich durch stumpfe Buckel an den Seiten des Abdomens statt der bei E. coronata hervortretende spitzen Zähne. Von antarktischen Arten muß Ilyarachna quadrispinosa Beddard zum Vergleich herangezogen werden, welche im Challenger Report von Kerguelen aus 120 Faden Tiefe er- wähnt wird und die auch zur Gattung Echinozone gehört. Sie hat zwar die vier Kopfstacheln, welche E. coronata fehlen, aber trotz etwa gleicher Größe von 6 mm noch keine Zwischen- stacheln und auch keine Bixckel oder zahnförmige Spitzen an den Seiten des Abdomens. Weiterhin kommt noch E. spinosa zum Vergleich in Betracht, welche Hodgson in den Samm- lungen des , , Southern Cross' von Kap Adare fand. Auch diese hat vier Kopfstacheln in einer Querreihe, aber außer auf den vier ersten Segmenten noch auf dem fünften Rückenstacheln, Abb. 1

Stockbilder mithilfe von Tags suchen

• 1910
• 1914
• antarctis
• archiv
• ausdrucken
• berlin_g_reimer
• bild
• bookauthor
• bookdecade
• bookpublisher
• booksubject
• bookyear
• buchern
• drygalski_erich_von_1865_1949
• gauss_ship_
• hisorical
• hisory
• illusteration
• image
• reference
• seite
• vintade
• wissenschaftliche_expeditionen
• zeichnung