. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 37 Das Auge von Orycteropus afer (Pallas). 409 - *? -" "7.-â     Â> â'aber mindestens 4000), ist auch im Verhältnis zur GröÃe der Linse sehr erheblich. Demgemäà Sindh sterben Fasern sehr schmal, und die Bild. 15 entspricht einer starken VergröÃerung. In der Netzhaut (Textfig. 3) konnte ich von lichtpercipierenden Elementen nur Stäbchen erkennen. Allerdings ist die Konservierung trotz der angewandten Lösung (FLEMMiNGsches Gemisch) vielleicht doch nicht ganz gut, ähm mit positionierungsmethode Sicherheit das Fe

• Bildanbieter: Paul Fearn / Alamy Stock Foto
• Bild-ID: RD0W41
• Dateigröße: 7,1 MB (418,9 KB Komprimierter Download)
• Freigaben (Releases): Model - nein | Eigentum - nein
• Format: 1042 x 2398 px | 17,6 x 40,6 cm | 6,9 x 16 inches | 150dpi

Weitere Informationen

Dieses Bild ist ein gemeinfreies Bild. Dies bedeutet, dass entweder das Urheberrecht dafür abgelaufen ist oder der Inhaber des Bildes auf sein Urheberrecht verzichtet hat. Alamy berechnet Ihnen eine Gebühr für den Zugriff auf die hochauflösende Kopie des Bildes.

Dieses Bild kann kleinere Mängel aufweisen, da es sich um ein historisches Bild oder ein Reportagebild handel

. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 37 Das Auge von Orycteropus afer (Pallas). 409 â-*?-â""' 7.-â â â >â ' aber mindestens 4000), ist also im Verhältnis zur GröÃe der Linse sehr erheblich. Demgemäà sind die Fasern sehr schmal, und die Fig. 15 entspricht einer starken VergröÃerung. In der Netzhaut (Textfig. 3) konnte ich von lichtpercipierenden Elementen nur Stäbchen erkennen. Allerdings ist die Konservierung trotz der angewandten Lösung (FLEMMiNGsches Gemisch) vielleicht doch nicht ganz ausreichend, um mit absoluter Sicherheit das Fehlen von Zapfen erweisen zu können. In einem 0, 1 mm langen Stück eines 5 (.1 dicken Netzhautstückes zähle ich 36 Stäbchen. Das ergibt auf 1 qmm 72000 Stäbchen. Leider kann ich nicht angeben, welcher Netzhautpartie diese Stelle der Netzhaut entstammte, da die Netzhaut im Präparat nicht als ganzes Stück erhalten, sondern vielfach zerbröckelt war. Immerhin zeigt diese Zahl eine recht dichte Besetzung der Netzhaut mit Stäbchen an, denn die gewonnene Zahl ist gröÃer als jede für irgendeinen Netzhautbezirk des Menschen ermittelte und wird selbst bei Berücksichtigung der unvermeidlichen Unsicherheit der Rechnung auf eine recht erhebliche Stäbchendichte schlieÃen lassen. Die Stäbchen lassen ein dickeres Innenglied und ein dünneres AuÃen- glied erkennen. In einigen Innengliedern sah ich eine fädige spiralige Differenzierung, wie sie auch in der Textfigur angegeben ist, glaube aber, daà ich mich hier entschieden vor Kunstprodukten hüten muÃ. Gesetzt, die Plasmamasse der Innenglieder löse sich von der äuÃersten Hülle ab und werde durch eine postmortale Längskontraktion der letzteren faltig gebogen, so würde die beobachtete Spiralfigur entstehen. â Die Schicht der Stäbchenkerne (âäuÃern Körner") ist recht dick und vier- bis fünfschichtig. Jeder Kern läÃt zwei in seiner L

Stockbilder mithilfe von Tags suchen

• bookauthormedizini
• bookcentury1800
• bookdecade1870
• bookyear1879