RFAM65YX–Fein gemasertem Zucker mit getrockneten Lavendelblüten
RF2BBJ4Y4–Krebs hat heute das Herum im Sand am Ufer gekehrt
RFAM661R–Fein gemasertem Zucker mit getrockneten Lavendelblüten in einem konservierenden Glas
RFF41AC9–Arbeiter
RFDCN7X2–Beach-volleyball
RMG2XABM–Schotter, vielen kleinen Steinen, Farbe blau
RFD7DAB7–Sanduhr
RM2AWW231–Über die Krankheiten des Kehlkopfes . el linsen-, halb-bohnengrosse, meist langliche, hellrothe, bald allmählich in das Niveauder Umgebung übergehende, bald mehr scharf umschreibende, ja sogarmere Stellen umgängern oder rechten. Wo dieses ab-Gestossene ist, sieht die Oberflache feinkörnig, beim vollständigen Verlustegelblich, da eiterig belegt aus, mit einzelnen Rothen Pünktchen. Anjenen stellen, die einer stärkeren Reibung und Zerrung ausgesetztes, werden die letzen Veränderungen so
RMPFK5WE–. - Denkschriften der Österreichischen Akademie, Christian. 788 L. Kober, Unser Weg führt weiter nach al-Batra. Beim Aufstieg zur Höhe Protil ergibt sich folgendes Bild. 11.. 1. Weiße feste Kalke hat 1 m. 2. Sandig kieselige Kalke hat i/^m. 3. Feinkörniger Quarzit mit Zwischenlagen von Kieselkalk. 4. 6 m Quarzit, Orig.-weiß und feinkörnig. 5. 2 m sandiger Kalk. 6. 3m Quarzit. 7. 10 m Wechsel von sandigem Kalk und Quarzit. 8. 3m sandiger Kalk von roter Farbe. 9. 1m Quarzit. 10. 30 cm dünne Zwischenlage von sandigen Kalken von bräunlicher Farbe. 11. 5; "feinkörnige Quarzit, manche ganz weiß. 12.
RMT3WP2D–Archiv Bild ab Seite 104 von Die natürlichen Pflanzenfamilien nebst stand. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst stand Gattungen und Arten, insbesondere den wichtigeren Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet dienatrlichenp 0101 aengl Jahr: 1901 Flagellata. (Senn. 97 des Kernes parallel zur Streckungsachse anordnen und in der Mitte durchgeschnürt Werdener. Nachher wird der Binnenkörper wieder feinkörnig. Zu diesem Typus Technologie wahrscheinlich auch der bei Megastoma Grassi Schewiakoff Trigonomonas Klebs und beobachtete in der Mitte Eingeschnürte stets b
RMMA7A6F–. Elektronenmikroskopie; Verfahren der Konferenz von Stockholm, September, 1956. Abb. tion 1500 I. in der rattenlunge nach intratrachealer fraklionicrl Injek-von feinkornig (200A) amorpher Kieselsaure. Vergr. Abb. 2. Rattenlunge nach intratrachealer fraktionierl Injek-tion von feinkornig (200A) amorpher Kieselsaure. Vergr. 8000 X. lomen lieBen schon bei den Ubersichtsaufnahmcn (Abb. 1) Unterschiede erkennen. ImZytoplasma der Zellen waren auf der einen Seite sterben schon beim Quarz - knotchen beschricbenen stark osmiophilen Ein-schluBkorper in groBer Zahl vorhandcn und auBcr-dem erschienen sterben Zyt
RF2BBJ51P–Krebs hat heute das Herum im Sand am Ufer gekehrt
RFAM661P–Fein gemasertem Zucker mit getrockneten Lavendelblüten in einem konservierenden Glas
RFF41AC8–Arbeiter
RMG088C0–Berge von Sand und Kies in der Kiesgrube
RMG2XABX–Schotter, vielen kleinen Steinen, grüne Farbe
RM2AJDDT1–Sitzungsberichte. z unregelmäßig ausgebreitete, äußerst zarte, frischgallertige, trocken kaum sichtbare, miatte, schwach rötlicheÜberzüge bildend. Hymenium nicht geschlossen, Basidienkeulenförmig, 12bis 15 [x lang, 4 bis 7 {x breit; Sterigmen vier, längUch, verkehrt eiförmig, Orig. auf einer Seite etwas ab-geflacht, 8bis 11 [X lang, 4 bis 6[x breit; Sporen kugelig oderfast kugelig, selten eiförmig, stets mit deutlichem Spitzchen; Membran zart, glatt, farblos; Inhalt sowie derjenige derSterigmen feinkörnig, 4 bis 6[x im Einspritzdüse betragend, selten bis 7 (x lang und 4[x breit. Cj ^ stiden Zyl
RMT03RTR–Elektronenmikroskopie; Verfahren der Konferenz von Stockholm, September, 1956. electronmicrosco 00 Euro Jahr: 1957 â ¦^^:^ Ich ⢠Oft â^' ich*: ....,. i^Â" ^.^ â â a:.*. Abb. tion 1500 I. in der rattenlunge nach intratrachealer fraklionicrl Injek-von feinkornig (200A) amorpher Kieselsaure. Vergr. Abb. 2. Rattenlunge nach intratrachealer fraktionierl Injek-tion von feinkornig (200A) amorpher Kieselsaure. Vergr. 8000 X. lomen lieBen schon bei den Ubersichtsaufnahmcn (Abb. 1) Unterschiede erkennen. ImZytoplasma der Zellen waren auf der einen Seite sterben schon beim Quarz - knotchen beschricbenen stark osm
RMME6GJW–. Die geographische Verbreitung der Nacktschnecken. Textfig. 3. Limax maximus von Clusone, Sterben Schnecke unten kriechend, ohen links rechts Vnrderendö kontrahiert, Ihr Browser kann leider keine eingebetteten Frames anzeigen. Dazwischen der kontrahierte Mantel von links und rechts. Nach dem Leben. Schein. Sterben Runzeln langgestreckt (oben rechts), wenigstens in dem abgebildeten Zustande. Der kontrahierten Schnecke (links oben) erbeben sie sich zu fortlaufenden Kämmen, je weiter nach dem bücken zu, um so stärker. Auch der Mantel besondere Muskelsteigerung erkennen läßt. Das Feld über der Ausfallschritt zwar ist feinkörnig, sterben Kappe aber zeigt nicht die gew
RMG088BG–Berge von Sand und Kies in der Kiesgrube
RMG2XABY–Schotter, vielen kleinen Steinen, rote Farbe
RM2CDH070–. Anatomische Hefte . sschnittes durch einen Brutsack,nach der Zellenbildung um die Hier, so gut wie voll-endet ist. Zwischen Eier und Brutsackwande ist der verhältnismässigweite Raum von einer feinkörnig gerinnenden Masse zu dieser Zeit aufgenommen. Nur ausnahmsweise und alsdann auf sehrkleinen Strecken kann ein einmal der Brutnischen Wand an-heben. This schhesst die (Johnsehe Annahme von feinenEpithelausläufern, welche in das Ei eindringen sollten, fürHippocampus vollständig aus. Auffallend is von Anfang an die Grosse des perivitellinenRaumes, welche auf Fig. 10 ebenfalls in den Fäl
RMMCPM4Y–. Abb. 43. Wasserharz (eine Sorte von Terpentinliarz). Eine natür-liche Grösse, eine dunkle, Tvasserarnie Hülle. B Vergr. : IOO. 6 Hohlräume mit Wasser erfüllte. sog. "Mandelstructur" von Benzoe, gelbem Akaroidharz und anderen Harzen und Gummiharzen, W^Elche sich darin ausspricht, dass in eine homogen oder feinkörnig erscheinende Grundsubstanz scharf differenzirte, grobe, gewöhnlich rundliche Massen (sog. "Mandeln") eingebettet sind. Ein manchen Har-zen kommen in Folge der ji Gewinnungsweise." zeichnende Structuren zu Stande. So z. B. bei je-ner Sorte des Harzes, welche gemeinen Mann AVasserhar
RMG088BF–Berge von Sand und Kies in der Kiesgrube
RMG2XAC3–Schotter, vielen kleinen Steinen, hellgraue Farbe
RMRN3K6J–. Annalen des Naturhistorischen Museen in Wien. Naturhistorisches Museum (Österreich); Naturgeschichte. Hie Haulflüglergruppe Sphccinae. I. Kragenwulst Ihr Browser kann leider keine eingebetteten Frames in der Mitte nur Mii einem unscheinbaren Ein-Drucke. Unbekannt Sterben an den Vorderbruststückseiten Sindh vorne abgeschlossen, brechen auch hier nicht durch". Mittelbruststückrücken aul der Scheibe lederartig feinkörnig matt, bei 60-facher Vergrößerung sieht er runzelig punktiert aus. Schildchen längsgestreift, mit vereinzelten Punkten. Sterben Mittelbruststückseiten sind ähnlich denen von Sc. spirifex glänzend; your Punktierung ist deutlich, Annihilate, w
RMMABE2C–. Dr. H.G. Bronn von Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs: wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Mit keimstock Eeceptaculum seminis, Laurer'schen Kanal, Schalendräse, Anfangstheil des Uterus und den Dottergängen von Distomum Tupa; das gelappte Orgel Ihr Browser kann leider keine eingebetteten Frames ist das hintere Ende des Hodens. 80, 1. (/ Leuckart Nr. 777 Abb. 169.) dass das äussere Behälter nicht ausschliesslich mit Sperma erfüllt ist. Es zeigt sich, dass dasselbe keinen einfachen Hohlraum darstellt, sondern dass es eine Gerüstsubstanz protoplasmatische enthält. This ist überaus feinkörnig, schnelle homogen und Gros
RMG088BX–Berge von Sand und Kies in der Kiesgrube
RMG2XABP–Schotter, vielen kleinen Steinen, gelbe Farbe
RMRR6ADW–. Abhandlungen der Königlichen Akademie, Christian Berlin. Wissenschaft. Bemerkungen Gliihv. 0,52 Glühv. 0,45 Glühv. 0,80 Glühv. 0,62 Glühv. Feinkörnig, gestreift, mit rothem und weifseni Feldspath, ziemlich grobkörnig. Orthoklas, Quarz, schwarzer und weifser Schimmer, Plagioklas. Etwas Turmalin, Apatit. Mittelmäfsig feinkörnig, graulich. Milchweifser Feldspath, Quarz, etwas weifser Schimmer, Turmalin, Plagioklas. Röthlichbrauner Orthoklas, Quarz, wenig und veränderter Schimmer. Etwas Turmalin. Feldspathgrundmasse. Grobkörniger, die Steife porphyrartiger El van. Quarz, Rother und weifser Feldspa
RMG088C5–Berge von Sand und Kies in der Kiesgrube
RMRR67G2–. Abhandlungen der Königlichen Akademie, Christian Berlin. Wissenschaft. Ilornblendeschiefer und Serpentin. Bemerkungen Rothlich feinuasrig. Oder. feinkörnig, H, L, R "th; Q.- snars Gl. schwärzlich, sparsam. Noch sehr fest. Schiefrig, kleinkörnig. 7,21.39,21 0,22! . Bunter Gneifs." Grobkörnig. Oder. blassröthlich, Olg totta - "nn" und brauner Gl. Weiber Gl. sparsam. *.Chloriti. cher Pfahlschiefer.? Weich, grünlich, serpentinälmlich. Manara Feldspatligrimdmasse mit chlorMschem Mineral. Alkalien vorzugsweise Kali. . Sehuppengneifs." Nebengestein des Ganges, Bergbau auf Bleierz Aus 20.
RMG088BH–Berge von Sand und Kies in der Kiesgrube
RMRN8BCT–. Anatomischer Anzeiger. Anatomie, Vergleichende; Anatomie, Vergleichende. 184 mit einem Protoplasma, welches so feinkörnig ist, daß es homogen erscheinen kann. In diesen Prostaten, bei denen ich die doppelte Injektion ausge-führt haben, nämlich in den Blutgefäßen mit gefärbter Gelatine, und 3cr5'. In den Lymphgefäßen mit Silbernitrat, habe ich keine Resultate und keine so klaren und so beweiskräftigen Präparate erzielt, wie mit der alleinigen Injektion der Lymphgefäße, und ich habe verschiedene Eigentümlichkeiten gefunden, sterben von den oben berichteten abweichen.. Bitte beachten Sie, dass diese Bilder sind
RMG088C3–Berge von Sand und Kies in der Kiesgrube
RFEPJGFH–Gewinnung von Sand und Kies
RMRR67F4–. Abhandlungen der Königlichen Akademie, Christian Berlin. Wissenschaft. Altere Bruptivgest. B e m iiku ii Pra "Bande, 2 J-Fufs Mineralien. "S" n. mer, rarnkcl,,,,""""." |,|;, ", Nill, "Überwiegend ist zlagelrojb" Oder. Ich "dem q. Lln, ich grQ", r v,. Rwi"." "r Gl. ganz terBobt" scheine,,. Ol,. ",,,,,,,,,,.""""""", R"r Porphvrartig. Feinkörnig, Aller Granit. rWthlioh, mit schwarzem Gl.: F. znwailan", groben Kryetallen. Grobkörnig. "Gewöhnlicher MlttalkOmlg Pyrenäengranlt.". Oder. weift toi waltend; Olg. spärlich: Q.j schwarzer Ol. Aue S Ilor-Deron. "Luchongranit." pegmatit, oder
RFEPJDXG–Gewinnung von Sand und Kies
RMRGN7Y1–. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Wissenschaft und Medizin. Inhalt zerfällt in eine große Anzahl von einziligen Schwärmsporen verlängerten schwach. Eine dem äußeren Pol enthält das Zoosporangium Immers, eine kernlose Nebenkläger, die von einer sehr feinkörnig fixierten Substanz erfüllt ist (Taf. Abb. 6). In der Nähe of this Nebenklägerin entsteht dann der Entleerungs-. Olpidium Salicorniae. 12 a, Zyste und Zoosporangium mit Teilungs-Figuren. 13, mehrkernige Zoosporangienanlage. 14, junger Parasit. 15 - 22, Epidermis (E) und Hypodermiszellen (//), teilweise auch Rindenzellen (Ä) mit Inlektio
RFEJCF2D–Sand am Strand
RMRN80M5–. Anatomischer Anzeiger. Anatomie, Vergleichende; Anatomie, Vergleichende. 165 Das Pigment der Pigmentdrüse unterscheidet sich nicht von dem Wesent-hch Epidermispigment einen anderen Körperstellen, nur daß es, wie schon gesagt, hier in außerordentlich großer Menge auftritt. Im allgemeinen ist es feinkörnig und findet sich in mäßig stark pigmen-tierten Zellen hauptsächlich in der unmittelbaren Umgebung des Zellkernes, diesen eine allen Seiten gleichmäßig umgebend, und zeigt nur stellenweise sterben Lagerung in Form einer distalen dem Kern auf-. Bitte beachten Sie, dass diese Bilder aus gescannten Seite ima extrahiert werden
RFEJCF2F–Sand am Strand
RFEJA8F6–Sand am Strand
RFF48JND–Sand am Strand
RFDH1HWD–feine grüne sand
RFEA5W29–Strandsand
RFDH1HTT–feinere sand
RMRR7J56–. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geologie und Paläontologie. 58 A.E. REUSS. thone Sindh Orig.- feinkörnig und homogen mit ebenem ausgezeichnet Bruche, gelblichweiss, hin und wieder bläulichgrau aschgrau oder gefleckt. Die höheren Schichten sind mehr gleichförmig graulich-weiss und von etwas gröberem Korne. Thanks sie durchsetzenden Klüfte bekleidet eine V 2 - 1 Linie dicke Lage einer erdigen schwefelgelben Substanz, sterben ihre Färbung Einems reichen Gehalte eine Eisenoxydul verdankt Sterben. Vor dem Löthrohre wird sie vorübergehend schwarz und sodann Roth. Von animalischen Stoffen konnte da
RFDH1KKX–Sand mit Fußabdruck einer Möwe
RMRN95XY–. Anatomischer Anzeiger. Anatomie, Vergleichende; Anatomie, Vergleichende. 212 of this Grundmasse ist aüscheinend Ganzs homogea, Ganzs sehr feinkörnig, und fast nie kann man in ihr eine Fibrilläre Struktur nachweisen. Fixirt Mann seine ganze Aufmerksamkeit auf diesen Zellbestandteil, so hat es zuweilen, wenn auch sehr selten, den Anschein, als nähmen auch feinste Fäserchen bin Gefüge der Grundsubstanz teil. Wurde die Grabdenkmäler Wabengerüstes anbelangt, so muß bemerkt werden, daß die Dicke der Wabenwände nicht überall eine gleichmäßige ist, sondern daß die Grundsubstanz eines manchen Stellen viel Breite
RFDH1JX3–hellen feinen sand
RMRD6DBD–. Elektronenmikroskopie; Verfahren der Konferenz von Stockholm, September, 1956. Elektronenmikroskopie.  ¦^^:^ Ich ⢠Oft â^' ich*: ....,. i^Â" ^.^ â â a:.*.. Abb. tion 1500 I. in der rattenlunge nach intratrachealer fraklionicrl Injek-von feinkornig (200A) amorpher Kieselsaure. Vergr. Abb. 2. Rattenlunge nach intratrachealer fraktionierl Injek-tion von feinkornig (200A) amorpher Kieselsaure. Vergr. 8000 X. lomen lieBen schon bei den Ubersichtsaufnahmcn (Abb. 1) Unterschiede erkennen. ImZytoplasma der Zellen waren auf der einen Seite sterben schon beim Quarz - knotchen beschricbenen stark osmiophilen Ein-s
RMRGMKBK–. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Wissenschaft und Medizin. Prekop ku Prokopskemu dolu Abb. 2. Die Lage der untersuchten Gesteine am 33. Horizont, im Ostquerschlag des Adalbertschachtes. Kundennr.: 720. Sterben Diabasgänge punktiert. Bezeichnungen wie in Abb. 1. Pflegen, sowie daß in Gängen mächtigeren sterben Korngröße gegen sterben Salbänder zit abnimmt und die Struktur zu einer feinkörnig - ophitischen Ohnemus Plagio-klase I. Generation wird. Die makroskopisch durch den Farbenwechsel (zu Isabell-bis braun-gelb)- merklich ausgeprägte Veränderung der diabas an den Erz-. Abb. 3. L Sterben
RMRN3JNM–. Annalen des Naturhistorischen Museen in Wien. Naturhistorisches Museum (Österreich); Naturgeschichte. 156 Dr. A... und dem Penther Lateralkiel jederseits Je ein Ansatz zu einem Nebenkiel. Alle Caudalflächen körnig, gegen das Ende zu gröber, sterben Dorsalflächen jedoch durchwegs feinkörnig, mit Ausnahme des letzten Segmentes, das nur matt erscheint. Sterben Dorsalflächen nur massig vertieft und deren Körnelung auch im zweiten Segmente bis zum Hinterrande reichend. In-nerhalb der oberen Medialkiele der Cauda stehen beim fünften Segment jederseits drei bis vier^^. spitze Dorne und beim vierten Blas
RMRHHCH2–. Bodenkunde. Waldböden, Böden. 47 (3 Biologie des Bodens. Einfluß der Pflanzen in den Boden. Alle this Gräser sind mit zahlreichen, feinfaserigen Wurzeln im Boden versehen, bilden ein dichtes Fasernetz, das den Boden stark austrocknet, aber auch locker und verlieren erhält. Zumal als Zer-Setzer des Torfes Trockentorfes und Sindh this Arten^ ichtig. Die humusform, sterben sterben weitverbreitete Drahtschmiele (nicht in Kalk). Abb. 54. Würzel. Lager von Molinia coerulea (Sterben seitlich verbreiteten Wurzeln sind abgeschnitten). Wurzelläiige ü 3 cm, Farb. Phot. Prof. Albert. hinterlässt, ist feinkörnig, Sch
RMRGR35P–. Bulletin de la société Imperiale des naturalistes de Moscou. Wissenschaft; Geologie; Naturgeschichte; Biologie. - 378 - Der Kopf ist fein gekörnt. Auf der Mitte der Surfte ist eine feine erhabene Längslinic vorhanden. Das Halsschüd ist halb Eliptisch; seine Oberfläche ist feinkörnig. Dornen des rhombischen Höckerfeldes Sindh Klein sterben, sterben Lupe schwer unterscheidbar, weitläu-Abb. und ganz unregelmässig Novalja. In der Mitte des vorderen Halsschildrandes sind keine zahnarligen höch- cker vorhanden. Die flügeldecken sind verlängert, zweimal länger als das Halsschild. Ihre Oberfläche ist grob punktir
RMRHKF7M–. Biologisches Zentralblatt Math. Biologie. 746 Popoif, Zur Frage über Sterben der Ilistogenese Kleiuliirnriiide. interna und, jahrforschung sie zwischen sterben Zellen der vorgehenden Schicht hineindring-en, beschließen Sie hier mit kleinen Verdickungen. Form ihrer Kerne ist länglich oval Sterben. Sterben Zellen liegen sehr nahe aneinander in Radiär gehenden Reihen (Neuraglie embryonnaire von Lahousse). Das sterben Kerne umliegende Protoplasma ist feinkörnig und wenig aus-gesprochen. In der äußeren Schicht sehen wir Zellen mit weniger intensiv gefärbten Kernen als in der vorhergehenden Schicht. Sterben Zellen verlängern sich eine Nummern-oper
RMRR67F7–. Abhandlungen der Königlichen Akademie, Christian Berlin. Wissenschaft. Ältere Eruptivgesteine NI. K e i' für die jungen n g e ti FelnkOrnig. Solu-viel Oder. und F., w "1 g, * lg MKl orwaltcnd llchtfloischroth" Oder., waeteruelUi nikl. K ("Nonne 225/33* - Al,?]; wenlg g" augitiscEes Mineral, brauner Titanil [I1, hierher? 1 In de. Mm - Grobkörnig",",,,1,,, Selten, "ich,,, |. bB Hetnt ges Handstuck. Oder.th.f "r, n,. rOtklich, vorherrsch.; ipanem weifte, incl. F.: F.; vereinzelt schwarzer, streifenweise grupplrter GL" bunter Granit "Feinkörnig; bDdel ichwacho Lager im bunleni GneiTe Nr. 16). Oder. Weif
RMRGR2F7–. Bulletin de la société Imperiale des naturalistes de Moscou. Wissenschaft; Biologie; Geologie; Natural History. - 378 - Der Kopf ist fein gekörnt. Auf der Mitte der Stlrne ist eine feine erhabene Längslinie vorhanden. Das Ralsschild ist halb Eliptisch; seine Oberfläche ist feinkörnig. Dornen des rhombischen Höckerfeldes Sindh Klein sterben, sterben Lupe schwer unterscheidbar, weitläu-Abb. und ganz unregelmässig Novalja. In der Mitte des vorderen Halsschiidrandes sind keine Zahnartigen höch- cker vorhanden. Die flügeldecken sind verlängert, zweimal länger als das Halsschild. Ihre Oberfläche ist grob punkti
RMRN87C3–. Anatomischer Anzeiger. Anatomie, Vergleichende; Anatomie, Vergleichende. "/? Ein. Ich^^ch Abb. 2. Medianschnitt durch das Gehirn einer Dove mit 7 primären Kiemen-Spalten. Vn. Neuroporus anterior. Inf. Vortut Ventrikelwandung Infundibularorgan. reichen. Das Protoplasma ist jedoch, wenn nur die Tiere richtig fixiert und weiterbehandelt Sindh, feinkörnig und durchaus nicht hyalin, sogar etwas stärker als das tingiert der um-gebenden Zellen. Wie ich es schon in meinen früheren Arbeiten (1, 6) beschrieben habe, sind mit dem Querschnitte sterben Zellen fächerförmig gruppiert, und drängen sich die freien Cilie
RMRN8N17–. Anatomischer Anzeiger. Anatomie, Vergleichende; Anatomie, Vergleichende. 525 Indessen babe ich this Zellen nicht Nähers untersucht; sie Start einem ganz anderen Stadion oder einer ganz anderen Generation ein. Ich komme nun zu der Beschreibung jener Pseu do Chromo-somen, welche bei eben diesen Zellen mit Centralkapseln hin und wieder, aber durchaus nicht immer im Zellenprotoplasma zu finden sind. Das Protoplasma entfärbt sich bei solchen Zellen im Allgemeinen leicht und erscheint nur mehr oder weniger feinkörnig, 5/6 in den anfänglichen Zuständen, von denen sterben Beschreibung ausging (Zellen oh
RMRR67DB–. Abhandlungen der Königlichen Akademie, Christian Berlin. Wissenschaft. Bemerkungen"""""? *"'" "Tafelförmige Sryatalle. Sehr feinkörnig; porphyrisch durch Angit. Grnndma",.,,, und Leucuen ehudn "Augiten. Fohlt ein™ Z £?™" "Dunkel, Porphyrisch durch viele und gro& e Augite und zahlr feinkornigen Grundanisse whlrelcko kleine Lencite schwärz ES""""""" V, ML"*™ "Anai,. ,;,?""",,,, B S^f1™ '1, | ,Ri,N""I"-|Rt' "Ich" * "K" *'l™. Herr "bXck ""*"" C^" "le"! ^ Augite!''""" 1&
RMRHB13X–. Die Botanical Magazine. Pflanzen, Pflanzen-- Japan. Mrz,? 1919.] OEFFNEN DEB ANTHEBEN BEI SOLANACEEN 63 In diesen Gewebezellen sieht dcr Zellinhalt zuerst feinkornig aus, worauf dann in jeder Zelle viele kleine Kristalle erscheinen. Allmahlich wachscn this Kristalle und bilden schliesslich zusamraengesetzte, reich-lich gewarzte Drusen von verschiedener Grosse (1-6/? Im Durchniesscr), wie sie in der Tcxtfigur angegeben sind. Manchmal tritt auch in einzelnen Zcllen ein spindclformiger Kristall hervor, der kl. viel gröber ist als sterben cben erwahnten (15 - 22 x 2 - 5/?). Bei frisclicm unci auch /
RMRD23JR–. - Denkschriften der Österreichischen Akademie, Christian. 788 L. Kober, Unser Weg führt weiter nach al-Batra. Beim Aufstieg zur Höhe Protil ergibt sich folgendes Bild. 11.. 1. Weiße feste Kalke hat 1 m. 2. Sandig kieselige Kalke hat i/^m. 3. Feinkörniger Quarzit mit Zwischenlagen von Kieselkalk. 4. 6 m Quarzit, Orig.-weiß und feinkörnig. 5. 2 m sandiger Kalk. 6. 3m Quarzit. 7. 10 m Wechsel von sandigem Kalk und Quarzit. 8. 3m sandiger Kalk von roter Farbe. 9. 1m Quarzit. 10. 30 cm dünne Zwischenlage von sandigen Kalken von bräunlicher Farbe. 11. 5; "feinkörnige Quarzit, manche ganz weiß. 12.
RMRR67DT–. Abhandlungen der Königlichen Akademie, Christian Berlin. Wissenschaft. Ältere Eruptivgesteine. llehph 'J1'-OU. ]' [. 90,80 3,91 100,04 101,27 100,23 100,32 HO 99,08 99,54 100,52 101,56 100,03 98,84 99,43 98,46 100,26 101,16 1 sp. G. il. K. Si. 7,33. 31,45:. 11,24. 31,45. 29,60. 29,60 2.773 2.720 Bemerkungen Magnete besonders frisch, die steife peengMnzonct, in brluulicl Gnindmusse brechender Zwillinge v., n Irlkl. Kröne Körner, wolil Dunkelbrännliehgrto uugitisches Mineral, brauset, krasser Thongeraoh. S "hr feinkörnig. Inkl. F., cMoritisches Mineral (Delessit, Aas Augit en, SLA, "le")
RMRCHTTY–. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst stand Gattungen und Arten, insbesondere den wichtigeren Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botanik. Flagellata. (Senn. 97 des Kernes parallel zur Streckungsachse anordnen und in der Mitte durchgeschnürt Werdener. Nachher wird der Binnenkörper wieder feinkörnig. Zu diesem Typus Technologie wahrscheinlich auch der bei Megastoma Grassi Schewiakoff Trigonomonas Klebs und beobachtete in der Mitte Eingeschnürte stets biscuitförmige Kern. Möglicherweise sterben zur Teilung beginnt hier führende Einschnürung- Deutsch und bl
RMRCGE1M–. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen rohstofflehre des Pflanzenreiches. Botanik, Wirtschaft, Materia medica, Gemüse. Zweiter Abschnitt. Harze. 141 Sindh organische Beimengungen, welche hei der (lewinnungsweise im Harz hineinseriethen.. Abb. 43. Wasserharz (eine Sorte von Terpentinliarz). Eine natür-liche Grösse, eine dunkle, Tvasserarnie Hülle. B Vergr. : IOO. 6 Hohlräume mit Wasser erfüllte. sog. "Mandelstructur" von Benzoe, gelbem Akaroidharz und anderen Harzen und Gummiharzen, W^Elche sich darin ausspricht, dass in eine homogen oder feinkörnig erscheinende Grundsubstanz s
RMRCM9YK–. Sterben Fauna Südwest - Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoologie -- Australien; wissenschaftliche Expeditionen -- Australien. Tetraxon Ida. 295 beträgt sie vielleicht 1 - 2 mm, selten steigt sie infolge von Anastomosen über 1 cm. Ausdehnung der Krusten dürfte nur durch die Größe der Pflanzen, welche sie Gürteltaschen, beschränkt sein Sterben. Die Oberfläche ist im Alkohol feinkörnig oder runzelig, doch ziemlich glatt, die Haut durchscheinend, so daß man sterben aufsteigenden Kanäle als Punkte, und die Längsverlaufenden Hauptkanäle als dunkle Streifen erkennt. Die Farbe Variie
RMRCCBNR–. Dr. H. G. Bronn von Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs: wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoologie; Muscheln; Arthropoda; Insekten. Iv. Morphologie VIII.b. w. 59 (Al) l). 68 Kdr) Jederseits der Zentralplatte des Teiitcjriunis und einem Paar Thorakaldrüsen dicht über dem Mesothorax Bauchniark im!. Jede Kopf-Drüse stellt einen einfachen nierenförmigen Acinus dar; Thorakaldrüsen{Th. dr Sterben) bestehen aus mehreren Acini. Jeder Acinus Orig. besteht aus mehreren Drüsenzellen mit 1 bis 2 weichen t^elappten Kernen. Anfangs ist das Plasma sehr feinkörnig und eosinophile als Werdener sterben Gr
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